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Datensicherheit

Windows-XP-Bluescreen nach Patch: Rootkit ist schuld

Kernel-Rootkit sorgt für nicht mehr startfähige Rechner nach Patcheinspielung. Wer seit dem vergangenen Microsoft-Patchday seinen Windows-XP-Rechner nicht mehr starten kann, der muss wohl davon ausgehen, dass der eigene Rechner schon eine Weile infiziert war. Ein Fehler des Programmierers des Rootkits Tdss sorgt für diese Abstürze, die erst mit dem Patch auftreten können.

Security-Forscher: Bezahlen mit Kreditkarte und PIN unsicher

Britische Forscher finden angeblichen Fehler im EMV-Protokoll. Das Protokoll EMV, das in Europa von Millionen EC- und Kreditkarten verwendet wird, soll einen schwerwiegenden Fehler aufweisen. Britische Forscher wollen nachgewiesen haben, dass sich mit einer fremden Karte bezahlen lässt, auch wenn die PIN unbekannt ist.
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China: Mit World of Warcraft gegen Zensur

Antizensurfilm spielt in World-of-Warcraft-Universum. Ein Film gegen Zensur begeistert derzeit Chinas Internetnutzer. Der Film spielt im Universum von World of Warcraft (WoW) und ruft die Nutzer zum Protest gegen die Regulierung von WoW und das Internet auf. Das gut einstündige Video ist auf dem chinesischen Videoportal Youku abrufbar.

Sicherheitspatch legt Windows-XP-Systeme lahm

Microsoft verteilt Windows-XP-Patch nicht mehr über Windows Update. Einer der diese Woche veröffentlichten Sicherheitspatches hat einige Systeme mit Windows XP gehörig durcheinandergebracht. Nach der Einspielung des betreffenden Patches lässt sich ein Windows-XP-System nicht mehr starten, das System ist nicht mehr nutzbar.

Sicherheitsloch im Adobe Reader

Patch für kommende Woche angekündigt. In der kommenden Woche will Adobe einen Patch für den Adobe Reader sowie für Acrobat veröffentlichen. Damit wird ein als kritisch eingestuftes Sicherheitsloch geschlossen.
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Mitsubishi bringt leise Präsentationsprojektoren mit Full-HD

4.000 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 2.000:1. Mitsubishi Electric hat mit dem WD620U und dem FD630U zwei neue Präsentationsprojektoren vorgestellt. Sie erreichen eine Helligkeit von 4.000 ANSI-Lumen und sind dadurch auch in hellen Räumen einzusetzen. Der FD630U erreicht volle HD-Auflösung und soll wie der etwas niedriger auflösende WD620U besonders leise sein.

IMHO: Wenn der Datenschutz den Datenschutz ad absurdum führt

In sozialen Netzwerken schadet falsch verstandener Datenschutz mehr als er nützt. Daten in sozialen Netzwerken sind sensibel und gehören geschützt. Betreiber müssen dafür Einstellungsmöglichkeiten bieten und Nutzer müssen verantwortungsvoll entscheiden. Doch wenn dazu noch umfassende technische Maßnahmen wie Captchas kommen, verlieren die Netzwerke ihren Sinn: Sie machen keinen Spaß mehr.
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Fehlalarm bei Trojanern in Mozilla-Addons

Nur ein von zwei experimentellen Addons ist tatsächlich von Trojanern befallen. Das Sothink-Addon Version 4 ist ab sofort wieder von der Mozilla-Webseite zum Download verfügbar. Zuvor hatte ein Fehlalarm eines Virenscanners fälschlicherweise darin einen Trojaner aufgespürt.

Patchday: Microsoft schließt 19 Windows-Sicherheitslücken

Sieben Sicherheitslücken in Microsofts Office-Paket beseitigt. Für diesen Monat hatte sich Microsoft am Patchday viel vorgenommen. Wie angekündigt wurden insgesamt 26 Sicherheitslücken in seinen Produkten geschlossen. Es gibt 13 Patches, wovon elf auf die Windows-Plattform entfallen und zwei Patches Fehler in Microsofts Office-Software beseitigen.

US-Forscher knackt Sicherheitschip

Opfer des Angriffs ist TPM von Infineon. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Diese Binsenweisheit hat sich wieder einmal bestätigt, als ein US-Forscher auf der Black-Hat-Konferenz in Washington demonstrierte, wie er einem Trusted Platform Module von Infineon seine Geheimnisse entlockte.

Wenn Sicherheitssoftware zu Sicherheitslücken führt

Michiel de Bruijn skizziert Anforderungen an sicherere Systeme. Endgeräte sind heute normalerweise vom Hersteller gut geschützt, Backup-Programme, Firewalls, Antivirenscanner sind vorinstalliert, Updateroutinen aktiviert. Doch der Nutzen dieser Sicherheitsvorkehrungen ist gering, sagt der Sicherheitsexperte Michiel de Bruijn.
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Potenzielle Samba-Schwachstelle erlaubt Dateizugriff

Angreifer erhalten über symbolische Links Zugriff auf Wurzelverzeichnis. Über eine Schwachstelle im Samba-Dateiserver können Angreifer Zugriff auf das Rootverzeichnis des Systems erlangen. Der Angriff über das sogenannte Directory Traversing erfolgt über speziell präparierte Symlinks.

Social Networks - unachtsam unter unechten Freunden

Agentur für Internetsicherheit sieht Gefahren für Job und Privatsphäre. Sie könnten der E-Mail den Rang ablaufen, doch viele Menschen gehen laut der europäischen Agentur für Internetsicherheit, Enisa, zu unvorsichtig mit sozialen Netzwerken um. Sie empfiehlt zum Schutz der Privatsphäre daher einige Regeln - die eigentlich selbstverständlich sein sollten.

Schadsoftware in experimentellen Firefox-Addons entdeckt

Mit Trojanern infizierte Erweiterungen durch Sicherheitskontrollen geschlüpft. Zwei mit Malware infizierte Addons für Firefox waren bis vor kurzem trotz Sicherheitschecks der Mozilla-Entwickler unentdeckt geblieben. Die beiden Addons wurden laut Mozilla mindesten 4.600-mal heruntergeladen, bevor sie von der Downloadseite addons.mozilla org (AMO) entfernt wurden.

26 Sicherheitslücken in Microsofts Software

Insgesamt 13 Updates am 9. Februar 2010 geplant. Am 9. Februar 2010 will Microsoft insgesamt 26 Sicherheitslücken in Windows und Office beseitigen und wird dann 13 Sicherheitspatches veröffentlichen. Elf Updates wird es für die Windows-Plattform geben und zwei Updates erhält Microsofts Office-Software.

Intel zeigt neues vPro mit KVM

Fernwartung bis auf BIOS-Ebene übers Internet. Für die neuen Dual-Cores mit 32-Nanometer-Technik der Serien Core i3/5/7 hat Intel nun auch die Chipsätze mit Funktionen für Unternehmen samt der zugehörigen Anwendungen freigegeben. Die mit dem Logo vPro versehenen Rechner lassen sich nun komplett ohne Zusatzhardware fernsteuern, auch als KVM bekannt.

Unternehmen übersehen alte Sicherheitsprobleme

Einseitiger Fokus auf neue Sicherheitslücken. Die Sicherheit von Unternehmensnetzwerken wird erheblich durch alte und längst bekannte Schwachstellen gefährdet. Das ergaben Penetrationstests und Untersuchungen von Netzwerkeinbrüchen durch den US-Sicherheitsspezialisten Trustwave.

US-Polizisten fordern schnellen Zugang zu Providern

Provider sollen Kundendaten länger speichern. US-Polizisten fordern eine schnelle und direkte Verbindung zu Providern, um schneller an Personendaten zu kommen. Außerdem wollen sie eine längere Vorhaltezeit von Kundendaten. Fehlende Daten sollen Ermittlungen behindern.

Wie halten es IT-Unternehmen mit den Menschenrechten?

US-Senator verlangt Auskunft von 30 Unternehmen. US-Senator Dick Durbin hat 30 IT-Unternehmen aufgefordert, zu erklären, wie sie es mit den Menschenrechten bei ihren Geschäften in China halten. Das Schreiben ist der Auftakt zu einer Anhörung zu den Geschäften von US-Unternehmen in Ländern, die Zensur praktizieren. Eine vergleichbare Anhörung hatte Durbin im Jahr 2008 schon einmal durchgeführt.

Gericht: E-Mail-Abmahnungen sind zulässig

Vorsicht bei übereifrigen Spamfiltern und Firewalls. Das Hamburger Landgericht vertritt die Auffassung, dass Abmahnungen grundsätzlich auch per E-Mail zugesandt werden können. Bleibt die E-Mail in der Firewall oder dem Spamfilter hängen, soll sie laut Gericht trotzdem als zugestellt gelten.

Apache veröffentlicht letzte Version der 1.3er Reihe

Version 1.3.42 behebt zwei Fehler, Entwickler raten zum Upgrade auf Version 2.2. Mit der Reparatur von zwei Fehlern läuten die Apache-Entwickler das Ende des Lebenszyklus der 1.3er Reihe des HTTP-Servers ein. Im Bedarfsfall soll es nur noch kritische Sicherheitsupdates geben.
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World of Warcraft auf Facebook

Applikation liest automatisch die Feeds des Arsenal ein. Levelaufstiege, Bosskämpfe oder schlicht eine verdaddelte Nacht in World of Warcraft: Wer Derartiges mit Freunden teilen möchte, kann das nun via Facebook tun: Blizzard hat eine Applikation veröffentlicht, die automatisch die umstrittenen Feeds des Arsenal ins soziale Netzwerk einspeist.
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Gefährliche Sicherheitslücken in iPhone-Firmware

Aktuelles iPhone OS beseitigt fünf Sicherheitslöcher. Apple hat für das iPhone und den iPod touch ein neues iPhone OS veröffentlicht. Mit der Version 3.1.3 werden fünf Sicherheitslücken beseitigt. Davon können drei zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden.

US-Politologen wollen Bürger in Cybersicherheit einbeziehen

Privatnutzer sind das schwächste Glied in der Kette. In der vernetzten Welt des 21. Jahrhunderts ist ein nicht gesicherter Computer nicht mehr unbedingt eine Privatangelegenheit. Das ist die These von zwei US-Politologen. Sie fordern, Bürger müssten in die Maßnahmen zum Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet einbezogen werden und dürften nicht nur Nutznießer staatlicher Sicherheitsmaßnahmen sein.

PGP kauft TC Trustcenter aus Deutschland

Produkte von PGP und TC Trustcenter sollen miteinander verzahnt werden. Die PGP Corporation übernimmt das deutsche Unternehmen TC Trustcenter sowie dessen US-Mutterunternehmen Chosensecurity. Beide bieten eine On-Demand-Plattform für Verschlüsselungszertifikate an, beispielsweise für SSL.
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Neues Verschlüsselungsverfahren für Autoschlüssel

Fraunhofer-Ingenieure wollen Zentralverriegelung per Funk sicherer machen. Mit einem neuen Verschlüsselungsverfahren soll die funkgesteuerte Zentralverriegelung von Autos sicherer werden, ohne die Batterie im Autoschlüssel übermäßig zu belasten. Bisher gebräuchliche Algorithmen sollen symmetrisch arbeiten - ist ein Schlüssel geknackt, steht der Zugang zu zahlreichen Autos offen.
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Firefox Mobile 1.0 veröffentlicht

Firefox für Maemo läuft auf Nokias N900. Mit Firefox für Maemo 1.0 hat Mozilla eine erste stabile Version seines mobilen Browsers veröffentlicht. Die unter dem Namen Fennec entwickelte Software steht ab sofort für Nokias N900 zum Download bereit. Weitere Varianten von Firefox Mobile sollen im Laufe des Jahres 2010 folgen.

Britische Datenschützer prüfen Internet Eyes

Bilder von Überwachungskameras nicht zur Unterhaltung bereitstellen. Britische Datenschützer überprüfen das umstrittene Internetangebot Internet Eyes. Sie halten es für unangemessen, dass Privatleute die Bilder von Überwachungskameras überwachen. Die Bedenken könnten das Aus für Internet Eyes bedeuten.

Chrome: Google zahlt für gefundene Sicherheitslücken

500 US-Dollar pro gefundenem Sicherheitsleck. Google hat für den Browser Chrome eine neue Sicherheitsinitiative ins Leben gerufen. Künftig gibt es 500 US-Dollar für das Melden einer Sicherheitslücke in Chrome, sofern der Fehler von freiwilligen Helfern gefunden wurde. Das Angebot gilt auch für Chromium, der Open-Source-Ausführung von Chrome.

Überwachungskameras per Funk leicht anzapfbar

Liveübertragung vom Bordelleingang dank fehlender Verschlüsselung. Wer in eine Apotheke geht, um sich zu informieren, macht dies im Vertrauen darauf, dass die Informationen nicht nach außen dringen. Das ist aber nicht immer so, denn dank der Verbreitung kostengünstiger Überwachungstechnik kann es durchaus möglich sein, dass das Gespräch jemand anderes unbemerkt vom Auto aus abhört.

Golem.de - Leser treffen Redakteure

Kreuzberger IT-Kneipenabend. Hardware, Software, Roboter und digitales Entertainment: Am 4. Februar 2010 können Leser die Redakteure von Golem.de in Berlin treffen und über diese und andere Themen plaudern.

Internet Explorer wird zum öffentlichen Dateiserver

Sicherheitskonferenz Blackhat kündigt sich an. Jorge Luis Alvarez Medina will auf der Blackhat-Sicherheitskonferenz Anfang Februar 2010 eine neue Sicherheitslücke im Internet Explorer präsentieren. Sie ermöglicht es einem Angreifer, den Internet Explorer in einen Dateiserver zu verwandeln, heißt es in der Ankündigung.

SystemrescueCD 1.3.5 mit neuem Kernel

Rettungssystem mit Zugriff auf Btrfs und aktuellem Ntfs3g-Treiber. Die Gentoo-basierte Rettungsdistribution SystemrescueCD bringt in der neuen Version 1.3.5 zahlreiche Updates mit. In den enthaltenen Linux-Kernel 2.6.31.12 haben die Entwickler auch den Treiber für das Btrfs-Dateisystem aus dem Kernel 2.6.32 eingebaut.
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Wissenschaftler: Neue Sicherheit für Kreditkarten trügerisch

3D Secure gibt Phishing-Sites neue Möglichkeiten und schwächt Verbraucherrechte. Das neue 3D-Secure-Verfahren, das Visa und Mastercard zertifiziert haben, wird von Wissenschaftlern kritisiert. 3D Secure sei schlecht gemacht und erlaube das Abfischen der Passwörter. Verbraucherschützer warnen aus einem anderen Grund vor dem Einsatz.

EU-Kommission will britische Schnüffelsoftware untersuchen

Provider Virgin Media will Ausmaß des illegalen Dateientauschs ermitteln. Der britische Provider Virgin Media will mit einer Software den Datenverkehr seiner Kunden durchforsten, um festzustellen, wie viele Dateien illegal getauscht werden. Datenschützer haben bei der Europäischen Kommission Beschwerde gegen den Einsatz der Schnüffelsoftware eingelegt.
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George Hotz veröffentlicht Code für den Hack der PS3

Einbruch über Linux. Entgegen seinen bisherigen Ankündigungen hat der Hacker George "Geohot" Hotz den Quelltext des Programms veröffentlicht, mit dem er Code in die Playstation 3 einschleusen kann. Das klappt jedoch nur durch eine Manipulation an der Hardware, was Hotz inzwischen aber ebenfalls dokumentiert hat.
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SpamAssassin 3.3.0 veröffentlicht

Neue Version ist weitgehend kompatibel zum Vorgänger. Der freie Spamfilter SpamAssassin ist in der Version 3.3.0 veröffentlicht worden. Die von der Apache Software Foundation betreute Software wartet unter anderem mit deutlich verbesserter IPv6-Unterstützung auf.

Neuartiger Filter erkennt garantiert jede Spam-E-Mail

US-Forscher arbeiten an neuer Methode zur Spam-Erkennung. US-Forscher haben sich eine Methode einfallen lassen, um garantiert jede von einem Botnetz versendete Spam-E-Mail zu erkennen. Fälschlich als Spam klassifizierte E-Mails sollen damit der Vergangenheit angehören. Es bleibt das Problem, schneller als die Spam-Botnetze zu agieren.

Google-Angreifer kamen über soziale Netze

Relevante Mitarbeiter ausgespäht und Nutzerkonten von deren Kontakten gehackt. Es war abgefeimt, wie Hacker in Googles Systeme eindrangen: Zuerst bekamen sie heraus, wer im Unternehmen Zugang zu den relevanten Systemen hatte. Dann suchten sie in sozialen Netzen nach deren Kontakten und schoben den Mitarbeitern als deren Kontakt getarnte Spionagesoftware unter.

Blippy: Andere in den Geldbeutel schauen lassen

Nutzer stellen freiwillig Kreditkartentransaktionen ins Internet. Kreditkartentransaktionsdaten im Internet - was normalerweise Alarmglocken schrillen lässt, ist beim Web-2.0-Angebot Blippy ganz normal und gewollt: Nutzer geben dort ihre Kreditkartendaten ein, um alle anderen an ihren Einkäufen teilhaben zu lassen.
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KDE SC wird fit für die Internet-Cloud

Projekt Owncloud rüstet den Desktop für die Zukunft im Internet. Mit Schnittstellen für soziale Dienste und dem Projekt Owncloud soll der KDE-SC-Desktop beim Cloud-Computing zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Das neue Projekt stellte KDE-Entwickler Frank Karlitschek beim Camp KDE 2010 vor.