Neben zwei neuen Pentium-4-Chips hat Intel am Montag auch zwei neue Celeron-Modelle vorgestellt - ein Desktop-Chip mit 900 MHz und einen Mobilprozessor mit 850 MHz. Beide tragen wie die übrigen neueren Celerons den Cache von 128 KB direkt auf dem Chip.
Ab sofort sind Intels Pentium-4-Prozessoren auch in Taktraten von 1,6 GHz und 1,8 GHz erhältlich. Dabei schließt die 1,6-GHz-Version die Lücke zwischen den 1,5- und 1,7-GHz-Prozessoren.
Nachdem IBM erst kürzlich mit seiner Strained-Silicon-Technologie neue Geschwindigkeitsrekorde und Stromsparmöglichkeiten in Aussicht gestellt hat, kündigte das Unternehmen nun ein neues Transistor-Design an. Es basiert zwar weiterhin auf IBMs Silizium-Germanium-Technologie, soll jedoch im Vergleich zu aktuellen Designs trotzdem eine um 80 Prozent höhere Leistung und einen halbierten Energiebedarf liefern.
Intel lizenziert Compaqs 64-Bit-Prozessortechnologie, wie beide Unternehmen heute bekannt gaben. Man habe ein mehrjähriges Abkommen geschlossen, das die Verfügbarkeit von Servern auf Basis von Intels Itanium beschleunigen soll. Während Compaq seine gesamten 64-Bit-Server auf Intels Itanium umstellen will, übernimmt Intel einen großen Teil der Alpha-Mikroprozessor- und Compilertechnologien von Compaq.
Transmeta stellt heute neue Modelle des Crusoe-Prozessors vor. Die Prozessoren werden im 0,13-Mikron-Verfahren gefertigt, verbrauchen 20 Prozent weniger Strom und sind um bis zu 50 Prozent leistungsfähiger als Vorläufermodelle. Der Crusoe TM5800 und der TM5500 werden von der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) für Transmeta produziert, die weltgrößte Produktionsstätte für Halbleiter. Bisher hatte nur IBM die Crusoe-Prozessoren für Transmeta gefertigt.
Seiko Epson und Transmeta wollen in Zukunft bei der Entwicklung von Halbleitertechnologien mit Bezug auf Transmetas Crusoe-Prozessoren zusammenarbeiten. Dabei wird Seiko Epson einige seiner Patentrechte für Mikroprozessor-Technologien an Transmeta gewähren.
Ohne viel Brimborium hat Intel bereits im Mai mit der Massenproduktion des Tualatin begonnen, eines in 0,13 Mikron gefertigten Pentium-III-Prozessors. Dieser soll auf Grund seiner geringen Hitzeentwicklung insbesondere in ultraflachen Servern mit einer Höheneinheit zum Einsatz kommen.
IBM hat neue Datenbanktechnologien vorgestellt, die darauf abzielen, die Datenbank-Performance, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit zu verbessern. IBM hat dazu eine DB2-Datenbank mit InfiniBand-Unterstützung vorgestellt.
Das GNU Projekt und die GCC Entwickler kündigten jetzt das Release 3.0 der GNU Compiler Collection (GCC), vormals GNU C Compiler, an. GCC 3.0 enthält zahlreiche neue Funktionen sowie Unterstützung weiterer Sprachen und vor allem etliche Optimierungen in Sachen Code-Erzeugung.
In seiner nunmehr zweiten Preissenkung für diesen Monat hat sich Intel nur den drei aktuellen Mobile-Celeron-Modellen gewidmet. Die Desktop-Prozessoren bleiben auf ihrem vorherigen Preis.
Auf dem Embedded Processor Forum in San Jose stellte National Semiconductor seine neue Geode-Technologie für Embedded Systems vor. Neben einem niedrigen Stromverbrauch, der vor allem für die so genannten Internet Appliances sinnvoll ist, soll das System gleichzeitig leistungsstark genug sein, um beispielsweise Streaming zu ermöglichen.
Laut Asia BizTech hat Transmeta-Gründer und -Chefentwickler David Ditzel in einem Interview angekündigt, dass auf der Ende Juni stattfindenden PC Expo in New York neue Crusoe-Prozessoren vorgestellt werden. Dabei handelt es sich um das bereits zuvor mehrfach von Ditzel erwähnte Modell TM5800 und eine Variante mit kleinerem Cache, den TM5500.
Mit zwei neuen stromsparenden Chips der DragonBall-Familie läutet Motorola jetzt eine neue Runde in Sachen PDA-Prozessoren ein. Der DragonBall MX1 ist dabei der erste auf einem ARM-Kern beruhende Prozessor aus dem Hause Motorola, der DragonBall Super VZ hingegen setzt weiter auf die 68K-Architektur. Der Vorgänger, der DragonBall VZ, kommt unter anderem in PDAs von Palm, Handspring, Sony und HandEra zum Einsatz.
Infineon hat eine neue Generation seiner TriCore-Prozessor-Core-Architektur vorgestellt, die als Plattform für System-on-Chip-(SoC-)Designs und andere elektronische Bausteine ausgelegt ist. Der TriCore 2.0 Core soll eine deutliche Erhöhung der System-Performance mit sich bringen, wobei jedoch die Code-Kompatibiliät mit existierenden Designs auf Basis früherer TriCore-Versionen gewährleistet sein soll.
Infineon und Canon haben ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Entwicklung von Photolithographie-Systemen auf Basis der 157-Nanometer-Belichtungstechnologie über Fluor-Laser (F2) vereinbart. Mit dieser Zusammenarbeit soll die Entwicklung von 157-nm-Lithographie-Anlagen sowie die nachfolgende Einführung dieser Technologie in den Herstellungsprozess von Halbleiterbauelementen beschleunigt werden. Infineon plant die Einführung der 157-nm-Lithographie-Technik für die Fertigung von Speicher- und Logikprodukten.
Intel-Forscher haben die These, dass dem Moore-Gesetz keine Grenze nach oben gesetzt ist, wieder einmal aufs Neue belegt. Im Versuch konnten die Wissenschaftler Silizium-Transistoren mit nur 20 Nanometer Größe herstellen, die es um 2007 herum ermöglichen sollen, Prozessoren mit 20 GHz und weniger als einem Volt Betriebsspannung zu produzieren. Das Moore-Gesetz besagt, dass sich die Komplexität neuer Prozessoren alle 18 Monate verdoppelt.
AMD hat die Geschwindigkeit seiner Prozessoren wieder ein bisschen höher geschraubt: Den Athlon-Prozessor gibt es nun auch mit 1,4 GHz und den Duron auch mit 950 MHz. Außerdem senkte AMD die Preise seiner Prozessoren.
VIA Technologies stellte auf der Computex in Taipeh eine neue Generation von C3-Prozessoren vor. Die auf VIAs neuem Ezra-Kern basierenden Chips werden als erste in großen Stückzahlen im 0,13-Mikron-Prozess gefertigt. Zudem stellte VIA mit dem mobilen VIA C3 den kleinsten x86-Prozessor der Welt vor.
Der moderne Computer strotzt vor Leistung - immer weiter dreht sich die Geschwindigkeitsspirale nach oben und immer seltener kann der Einzelne das Gebotene auch nur ansatzweise ausschöpfen, wenn er nicht gerade mit Spielen oder überfrachteten Office-Anwendungen kontert. Das Resultat der andauernden Entwicklung ist ein ständiger Rauschzustand - nicht etwa durch Geschwindigkeit, nein, durch steigende Anzahl von beständig surrenden Lüftern im Rechnergehäuse.
Wie erwartet, hat AMD auf der Computex in Taipeh den Athlon-MP-Prozessor und den AMD-760-Chipsatz vorgestellt. Mit beiden zusammen wird es so möglich, Dual-Prozessor-Systeme auf Athlon-Basis zu entwickeln. AMD will so zunehmend in den Server-Bereich vordringen, der in dieser Leistungsklasse von Intel dominiert wird.
Sanyo hat den ARM926EJ-S Mikroprozessor-Core für den Einsatz in tragbaren Geräten, wie digitalen Kameras, PDAs und digitalen Audio-Anwendungen, lizenziert. Damit ist Sanyo der erste ARM-Partner in Japan, der ARM-Mikroprozessoren mit Jazelle-Technologie lizenziert.
VIA Technologies stellt in Taiwan auf der Computex 2001 (4.-8. Juni) eine komplette Reihe von Apollo-Chipsätzen für Intels Celeron- und Pentium-III-Prozessoren vor, die auch den 0,13-Mikron-Pentium-III-Prozessor (Codename Tualatin) und VIAs eigenen C3-Prozessor unterstützen. Damit lassen sich Mainboards für Billig-PCs bis Server realisieren.
Anfang Juni ist es soweit: Vermutlich bereits am Pfingstmontag wird AMD die Workstation- bzw. Server-Variante des Athlon-4-Prozessors sowie den entsprechenden Chipsatz für Multiprozessor-Systeme vorstellen, den AMD760MP. Einige Händler haben bereits entsprechende Mainboards in ihren Listen stehen.
Mit dem Notebook Inspiron 2500, das als Einsteigermodell konzeptioniert ist, hat Dell jetzt auch ein Modell in der Preiskategorie unter 3.000,- DM.
Gleichzeitig mit dem Start von Intels 64-Bit-Prozessor "Itanium" stellt die SuSE Linux AG das erste hierfür zugeschnittene Linux-Betriebssystem vor. Mit der Portierung von SuSE Linux 7.2 auf Intels 64-Bit-Architektur "IA64" unterstreicht SuSE seine technische Kompetenz als führender Anbieter von Server-Lösungen.
Intels übliche monatliche Prozessorpreissenkung hat diesmal vor allem den Celeron um einiges günstiger gemacht. So wurde beispielsweise das 850 MHz getaktete Celeron-Topmodell am Wochenende in Intels Händlerpreisliste um 38 Prozent billiger.
Alles andere als spektakulär gestaltet sich der Start von Intels erstem 64-Bit-Prozessor namens Itanium (Codename Merced). Der mehrfach verschobene erste Chip auf Basis von Intels IA-64-Architektur wird jetzt in Server- und Workstation-Systemen von 25 Herstellern ausgeliefert.
VIA Technologies hat mit der Auslieferung von 750-MHz-C3-Prozessoren begonnen. Bisher lag die höchste Taktrate des in 0,15-Mikron-Technologie gefertigten Prozessors bei 733 MHz.
Transmeta will in zukünftigen Prozessoren AMDs x86-64-Technologie sowie HyperTransport einsetzen - ein entsprechendes Lizenzabkommen gaben die Unternehmen heute bekannt. Während HyperTransport den Datentransfer zwischen CPU und anderen Komponenten innerhalb des PCs beschleunigt, erschließt sich Transmeta durch die Lizenzierung von AMDs x86-64-Bit-Technologie die Kompatibilität zu AMDs Prozessoren der nächsten Generation, die unter dem Codenamen "Hammer" entwickelt werden.
Motorolas DragonBall-Prozessor-Familie soll in Zukunft ein Interface für Sonys Memory Stick bekommen, ein entsprechendes Lizenzabkommen gab Motorola jetzt bekannt. Die DragonBall-Chips finden sich in einer Reihe gängiger PDAs, darunter die Modelle von Palm, Handspring und Sony.
Zusammen mit Intels Itanium soll die neue 64-Bit-Version von Windows erscheinen, das gab Microsoft jetzt bekannt. Die neue Betriebssystem-Version ist für Server und Workstations ausgelegt und richtet sich somit vor allem an Nutzer wissenschaftlicher und technischer Applikationen sowie die Bereiche E-Commerce und Unternehmensanwendungen.
Nachdem Intel heute bereits die Auslieferung seiner neuen Xeon-Prozessoren ("Foster") bekannt gab, stellte der Prozessorhersteller nun auch noch drei neue Notebookprozessoren vor. Mit den neuen stromsparenden Mobile-Celeron- und Mobile-Pentium-III-Modellen sollen entsprechend ausgerüstete Notebooks noch ein wenig länger durchhalten können.
Intel hat heute offiziell die auf der Pentium-4-Architektur basierenden Xeon-Prozessoren vorgestellt, die bisher unter dem Codenamen Foster gehandelt wurden. Diese sollen insbesondere in Dual-Prozessor-Workstations ihre Arbeit verrichten und werden ab sofort mit Taktraten bis zu 1,7 GHz ausgeliefert.
Auf dem erstmals in Europa stattfindenden Intel-Entwicklerforum "IDF" in Amsterdam hat sich Intel mit großen Ankündigungen seiner neuen 64-Bit-Prozessorarchitekturen sehr zurückgehalten. Einiges weist jedoch darauf hin, dass der ursprünglich unter dem Codenamen Merced bekannte Itanium-Prozessor bald sein Marktdebüt feiern wird.
SuSE liefert die aktuelle Distribution SuSE Linux 7.1 ab Ende Mai auch für Rechner mit Alpha-Prozessoren aus. Mit der Portierung der aktuellen Distribution auf die 64-Bit-Technologie von Compaq sollen auch diese Server mit der neuesten Linux-Version versorgt werden. SuSE Linux unterstützt neben der Alpha-Plattform auch Intel- und PowerPC-Prozessoren, ebenso wie die SPARC- und S/390-Architekturen.
Transmeta konnte mit Sharp auch den letzten großen japanischen Notebook-Hersteller für seine Crusoe-Prozessoren gewinnen. Unter dem Namen Mebius PC-SX1-H1 Notebook PC will Sharp in Japan ein entsprechendes Gerät mit zehn Stunden Akkulaufzeit auf den Markt bringen.
Einen Durchbruch bei der Speicherzellenarchitekur für Flash-Memory-Produkte meldet AMD. Ohne die grundsätzlichen Eigenschaften wie Ausdauer, Performance oder Zuverlässigkeit negativ zu beeinflussen, sei man in der Lage, die Speicherkapazität zu verdoppeln.
Auf dem Intel Developer Forum in Amsterdam stellt Intel heute einen experimentellen Computer-Chip vor, der alle Kern-Komponenten aktueller Mobiltelefone und PDAs vereinen soll. Die von Intel "Wireless-Internet-on-a-Chip" genannte Technologie soll eine neue Ära von drahtlosen Internet-Access-Produkten mit langen Batterielaufzeiten und mehr Rechenleistung einläuten.
IBM arbeitet zusammen mit MontaVista Software daran, deren "Hard Hat Linux" auf IBMs PowerPC-basierten Ein-Chip-Set-Top-Box-(STB-)Controller zu portieren. Auf Basis des Chips sollen Dritthersteller neue "Heim-Gateways" wie Set-Top-Boxen entwickeln, die als interaktives Medium zwischen Content und Service-Providern auf der einen und Endkunden auf der anderen Seite fungieren sollen.
Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) und die Firma NEC European Supercomputer Systems wollen gemeinsam das Potenzial der neuen Intel-Prozessoren (Codename Itanium) für den Einsatz in der technischen Simulation ausloten. Dazu wurde ein dreijähriger Kooperations- und Forschungsvertrag geschlossen, der die Zusammenarbeit im Bereich des Supercomputing fortsetzt.
Intel hat die erste 300-mm-Wafer-Versuchs- und Forschungsanstalt eröffnet. Die Anlage RP1 (Research and Pathfinding) kostete rund 250 Millionen US-Dollar und forscht hinsichtlich der Produktion von größeren Wafern mit einem Durchmesser von 300 mm.
Für den 25. Mai hat IBM die Verfügbarkeit der iSeries, der Nachfolgereihe der AS/400 angekündigt. Die SuSE Linux AG bietet schon jetzt als nach eigenen Angaben einziger Anbieter ein Linux-Betriebssystem für die eServer der iSeries.
AMD hat heute offiziell bestätigt, was bereits vereinzelt gerüchteweise zu vernehmen war: Der Athlon mit Palomino-Kern wird - als nunmehr vierte Athlon-Generation - ab sofort unter dem Namen Athlon 4 vermarktet. Die mobile Variante wird ab heute an OEMs ausgeliefert, gleichzeitig mit einem überarbeiteten mobilen Duron-Prozessor, in dem auch ein Palomino-Kern steckt.
Toshiba stellt zwei weitere Varianten seiner Notebook-Serie Satellite Pro 4600-Serie vor. Die beiden Modelle sind im Einstiegsbereich der Produktfamilie positioniert und integrieren neben einem 700-MHz-Intel-Mobile-Celeron-Prozessor standardmäßig eine 10,0-Gigabyte-Festplatte, Modem, Disketten-Laufwerk sowie Wireless-LAN-Funktionalität.
Die Imagination Technologies Group, zu der auch Ensigma, Videologic und PowerVR Technologies gehören, hat eine neue Tochtergesellschaft ins Leben gerufen: Metagence Technologies wird sich auf die Entwicklung von preiswerten Hochleistungs-DSPs für Set-Top-Boxen und sonstige Unterhaltungs-Elektronik konzentrieren.
Intel wird seinen Pentium-4-basierten Xeon ein paar Tage später als geplant der Öffentlichkeit vorstellen. Intern hatte Intel den heutigen 8. Mai angepeilt, verfehlte diesen Termin aber wegen Problemen mit dem Prozessorgehäuse.
Nachdem AMD bereits zum 30. April die Prozessor-Preise gesenkt hat, wurden diese nun - etwas verspätet - auch öffentlich bekannt gegeben. Die Preissenkungen machen sowohl Athlon- als auch Duron-Prozessoren noch interessanter für diejenigen, die ihr altes System preiswert aufrüsten oder ein leistungsfähiges neues erstehen wollen.
Auf einer Pressekonferenz in Moskau hat VIA letzte Woche eine neue Roadmap für seinen Celeron-Konkurrenten C3 veröffentlicht. Auf dieser findet sich bereits die Ankündigung einer neuen, leistungsfähigeren C3-Generation, die Taktraten mit bis zu 1,2 GHz bieten soll.
Apple hat eine neue Version des Consumernotebooks iBook vorgestellt. Die neuen Gehäuse sind nicht mehr farbig, dafür sind die Geräte aber dünner und preiswerter als ihre Vorgänger. Apple-CEO Steve Jobs zeigte das nun in einem strahlend weißen Gehäuse verpackte Gerät, das an das Titanium G4 PowerBook erinnert, auf einer Pressekonferenz.
Nachdem Hyperion Entertainment bereits im Dezember 2000 mit einer Mac-Version des zuvor nur für PC erhältlichen 3D-Shooters "Shogo: Mobile Armor Division" von Monolith aufwartete, ist nun auch die Amiga-Version erhältlich. Heute beginnt der Bremer Publisher Titan Computer mit der Auslieferung des Amiga-Spiels in Deutschland.