Congstar startet Ende Januar 2012 neue Tarifoptionen für den bestehenden 9-Cent-Tarif. Außerdem gibt es Preissenkungen bei einigen Bestandstarifen und die gelegentliche mobile Datennutzung im 9-Cent-Tarif wird günstiger.
Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Die Linke) will FTTB und FTTH in der Hauptstadt fördern und lobt die Technologie. Ein erstes offenes Pilotprojekt ging gestern an den Start.
Laut Vattenfall Europe will der Berliner Wirtschaftssenator ein stadtweites Glasfasernetzwerk errichten. Das Netz soll offen sein für alle Betreiber. 1&1 und Congstar sollen als Vermarkter im Gespräch sein.
Congstar bietet mit Smart 100 einen Tarif für Smartphone-Besitzer an. Der Tarif umfasst 100 Freiminuten, eine SMS- und Datenflatrate innerhalb Deutschlands. Dafür fallen monatlich 20 Euro an. Außerdem gibt es eine neue Option für den 9-Cent-Tarif.
Congstar-Kunden können ab sofort eine SMS-Flatrate buchen. Für monatlich 9,90 Euro dürfen sie beliebig viele Kurzmitteilungen innerhalb Deutschlands versenden.
T-Mobile und Congstar müssen sofort ihre AGB ändern. Sperrungen von Anschlüssen wegen einer offenen Rechnung ab 15,50 Euro sind nicht mehr zulässig, hat der Bundesgerichtshof geurteilt.
Congstar hat zwei neue mobile Datenflatrates im Sortiment. Die Surf Flat 1 wird ab einem Datenvolumen von 200 MByte im Monat auf GPRS-Bandbreite gedrosselt. Bei der Surf Flat 2 schlägt die Drosselung ab einem monatlichen Volumen von 1 GByte zu.
Congstar hat einen UMTS-Stick vorgestellt, zu dem eine mobile Datenflatrate für 2,49 Euro pro Tag genutzt werden kann. Das Angebot erinnert stark an den Surfstick von Fonic mit Tagesflatrate, der im August 2008 vorgestellt wurde.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ist erfolgreich gegen einige Mobilfunkanbieter vorgegangen, die nun ihre AGB ändern und rechtswidrige Klauseln aus ihren Verträgen streichen müssen.
Congstar überarbeitet zum heutigen 1. April 2009 die Tarifstruktur für Laufzeitverträge für Mobilfunk. Künftig gibt es noch drei verschiedene Tarife, die nicht wie bisher mit Hilfe von Optionsangeboten angepasst werden können. Beim Grundtarif fallen keine Grundgebühren an und der Nutzer telefoniert deutschlandweit für 9 Cent pro Minute.
Ab sofort bietet Congstar seinen Kunden bei der Bestellung eines DSL-Pakets die Option, eine FritzBox Fon WLAN 7170 dazuzukaufen. Parallel wird die Congstar DSL Box weiter angeboten. Je nach gewählter Vertragslaufzeit kostet die FritzBox 49,99 Euro oder 99,99 Euro.
Congstar ist die Billigtochter der Deutschen Telekom, die DSL- und Festnetzanschlüsse sowie Mobilfunk anbietet. Das Unternehmen will zukünftig nicht mehr unbedingt auf die Telekom setzen, wenn es um die Netznutzung geht - der preisgünstigste Anbieter soll künftig das Rennen machen.
Congstar, die Billigsparte der Deutschen Telekom, startet im Festnetz mit einem Komplettprodukt, das DSL- und Festnetzanschluss beinhaltet, ohne dass ein Anschluss von der Konzernmutter angemietet werden muss. "Wir sind nicht bloß die Kundenhaltemaschine der Telekom", hatte Congstar-Geschäftsführer Alexander Lautz erst kürzlich klargestellt.
Wie zuvor schon Springer mit BildMobil geht auch RTL unter die Mobilfunkanbieter und gewährt seinen Nutzern unterwegs kostenlosen Zugriff auf die eigenen Onlineinhalte, sofern diese mit dem richtigen Endgerät unterwegs sind und den richtigen Browser benutzen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat 19 deutsche Mobilfunkanbieter abgemahnt, weil sie unzulässige Klauseln in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) haben. Vor allem Regelungen zu Preis- und Leistungsänderungsvorbehalten, zur Haftung sowie Kündigungsklauseln fallen zuungunsten der Verbraucher aus.
In Zusammenarbeit mit Congstar will eBay in Kürze einen Prepaid-Mobilfunktarif anbieten. Das Besondere an der eBay-Prepaidkarte ist der kostenlose Zugriff auf das mobile eBay-Portal. Ansonsten kostet der eBay-Tarif mehr als der Prepaidtarif bei Congstar.
Congstar, die Billigsparte der Deutschen Telekom, ist von ihrem für 2010 gesetztem Umsatzziel in Höhe von 1 Milliarde Euro offenbar noch weit entfernt. Die Umsatzmilliarde sei kein Selbstzweck, man müsse "auch wirtschaftlich arbeiten", hieß es zum einjährigen Jubiläum.
Bildmobil hat bislang nur einen Handytarif im Angebot. Der wird nun um eine Festnetz-Flatrate erweitert, die der Nutzer optional für 14,95 Euro dazubuchen kann. Sie gilt 30 Tage und erlaubt es, unbegrenzt ins deutsche Festnetz und zu anderen Bildmobil-Kunden zu telefonieren. Ebenfalls im Preis enthalten sind SMS ins Bildmobil-Netz.
Der Chef des Mobilfunk-Discounters Simyo, Rolf Hansen, hält Service-Provider für obsolet. "Die Frage ist, ob dieses Geschäftsmodell bei einem gesättigten Markt noch gebraucht wird, und ob es finanzierbar ist", sagte Hansen dem Tagesspiegel. "So schnell wie die Margen sinken, können die klassischen Service-Provider gar keine Kosten abbauen."
Die Deutsche-Telekom-Discount-Marke Congstar hat Ende vergangener Woche gehäuft Kunden gekündigt, die Flatrate-Optionen gebucht hatten. Ohne Vorwarnung und ohne Nennung von Gründen wird den betroffenen Congstar-Kunden gekündigt.
Wer länger als zwei Minuten telefoniert oder viele SMS im Vodafone-Netz austauscht, für den bietet der Düsseldorfer Netzbetreiber einen interessanten Prepaid-Tarif, der allerdings eine monatliche Grundgebühr kostet. Mit "CallYa OpenEnd Talk&SMS" telefoniert der Kunde ab der 2. Minute kostenlos ins Vodafone-Netz und ins deutsche Festnetz. Die 1. Minute kostet allerdings 29 Cent. Auch die erste SMS am Tag ins Vodafone-Netz schlägt mit 29 Cent zu Buche, weitere Kurznachrichten sind frei.
Die Preise für die Flatrate-Tarife Genion XL und Genion L sollen zum 1. April 2008 sinken. Damit unterbietet Genion mit seinem XL-Tarif die bisher günstigste Mobilfunk-Flatrate von Congstar.
Congstar senkt die Preise für verschiedene Flatrates: Die Flatrates ins Netz von T-Mobile oder Vodafone sollen in Zukunft um fünf Euro billiger werden. Eine echte Flatrate für Gespräche in die Netze von T Mobile, O2, E-Plus und Vodafone soll für 69,95 Euro zu haben sein. Festnetztelefonate kosten allerdings extra.
Die Preisspirale im Handy-Markt dreht sich zur Freude der Kunden weiter nach unten. Nun soll auch die Telekom-Tochter Congstar ihre Preise bei den Sprach-Flatrates senken. Für unbegrenzte Telefonate vom Handy aus in alle Inlandsnetze soll der Preis für die Flatrate um 10,- Euro auf 69,95 Euro gesenkt werden.
Nach den Discountern senkt nun auch Congstar seine Tarife im Prepaid-Markt. Telefonate sollen in Zukunft unter 10 Cent pro Minute kosten. Der SMS-Versand kostet in Kürze 9 Cent pro Nachricht. Happig wird es aber, wenn der Kunde im Internet surft.
Vodafone hat den Billig-Telekommunikationsanbieter All Mobility zu 100 Prozent übernommen. All Mobility hat seinen Prepaid-Tarif smobil über die Drogeriemarktkette Schlecker verkauft, die Gespräche wurden über das Vodafone-Netz abgewickelt. An dem bestehenden Tarifangebot von smobil soll sich auch nach der Übernahme für die Kunden nichts ändern.
In einem Interview mit Telekom-Festnetz-Chef Höttges sagte dieser, dass man die Preise im DSL-, aber auch im Mobilfunkbereich senken wird. Grund ist der hohe Preisdruck, der durch die Konkurrenz in diesem Segment aufgebaut wurde.
Die im Juli 2007 von der Deutschen Telekom gestartete Billigmarke Congstar hat nach Informationen des Wirtschaftsmagazins Capital weniger Kundenzulauf als geplant. Nur etwa 800 Anmeldungen pro Tag soll Congstar verzeichnen, rund 1.000 hatte die Telekom erwartet.
Der Mobilfunk- und der DSL-Markt sind seit jeher geprägt durch teilweise heftige Preiskämpfe, die zwar dem Kunden dienen, den Unternehmen bzw. deren Mitarbeitern aber auch an die Substanz gehen können. Nun ist O2 aus München an der Reihe und will nach einem Magazinbericht seine Tarife DSL und Mobilfunk senken.
Noch Ende Juli 2007 erteilte O2 einer eigenen Billigmarke eine Absage, doch Ende August werde der Münchner Mobilfunkanbeiter mit "Fonic" nun doch eine eigene Billigmarke startet, berichtet das Wirtschaftsmagazon Capital.
O2 denkt darüber nach, die Zwei-Jahres-Bindung bei Laufzeitverträgen fallen zu lassen, wenn der Mobilfunkanbieter damit mehr neue Kunden gewinnen kann. Doch dies ist nicht die einzige Idee, mit der die Münchner versuchen, ihre Umsatzrückgänge durch Neukundengewinne zu kompensieren.
Mit seinem Billigangebot Congstar, das nach einem Baukastenprinzip funktioniert, hat die Deutsche Telekom den Wettbewerb angestachelt. Der Mobilfunkanbieter O2 will dem Telekom-Billiganbieter Congstar Paroli bieten und entfacht einen Preiskampf um Handy-Pauschaltarife.
Die Telekom geht ab heute mit ihrer Zweitmarke "Congstar" an den Start und bietet unter dem Namen ohne "T" am Anfang DSL und Mobilfunk an. Dabei setzt die Telekom auf vergleichsweise günstige Tarife und verzichtet auf Mindestvertragslaufzeiten - alle Tarife sind zum Monatsende kündbar.
Um verlorene Marktanteile wett zu machen und auch Kunden zu erfreuen, die das "T-" nicht im Namen ihres Mobilfunkanbieters sehen wollen, will die Deutsche Telekom die Marke "Congstar" einführen. Den fast gleich klingenden Markennamen "Congster" verwendet das Unternehmen bereits im DSL-Bereich, "Congstar" soll nun unter anderem Mobilfunk-Flatrates im Baukastenprinzip bieten.
Mitte Juli 2007 wird die Telekom mit "Congstar" eine neue Billigmarke einführen. Das Unternehmen geht aus "Congster" hervor, der bisherigen Telekom-Billigmarke für DSL, berichtete zunächst die Bild, wurde aber mittlerweile unter anderem durch die Financial Times Deutschland bestätigt.