Bei einem Branchentreffen ist der Kabelnetzstandard Docsis 4.0 mit verschiedenen Modems in verschiedenen Netzen erprobt worden. Cablelabs legt jetzt die Ergebnisse vor.
Die Gefahr, dass die Volksrepublik China Taiwan annektiert, war noch nie so groß wie derzeit. Eskaliert die Situation, hätte dies verheerende Folgen - auch für die Halbleiterfertigung.
Viele Kabelrouter und -modems mit Broadcom-Chip lassen sich mit der Sicherheitslücke Cable Haunt übernehmen. Die Entdecker schätzen, dass allein in Europa 200 Millionen Geräte betroffen sind.
Compal, Foxconn, Quanta und Co. bauen merklich mehr Notebooks im Vergleich zum Vorjahr. Ein Grund: die Furcht vor den US-Strafzöllen, welche die Trump-Regierung hartnäckig durchsetzt.
Wenn eine Fritzbox vom Kunden bereits im dritten Vertrag genutzt wird, treten Probleme mit der Routerfreiheit auf. Wir haben uns einen Fall bei Tele Columbus angesehen.
Monate nach dem Bekanntwerden von Problemen mit Intels Puma-Chips hat der Hersteller reagiert. Eine verbesserte Firmware soll DoS-Angriffe bei Kabelmodems verhindern, mit denen die Geräte lahmgelegt werden können.
Amazon hat vier neue Computer-Referenzdesigns vorgestellt, die alle Alexa-tauglich sind. Gerätehersteller sollen dadurch mit wenig Aufwand Alexa-fähige PCs und Convertibles auf den Markt bringen.
Dell plant anscheinend ein Dualscreen-Gerät für Windows 10 on ARM namens Projekt Januss. USB-C, ein LTE-Modem und ein Snapdragon-850-Prozessor von Qualcomm sollen zum Einsatz kommen.
Aus den USA kommt der Streit zwischen Apple und Qualcomm nach Deutschland: Der Snapdragon-Hersteller will einen Einfuhrstopp für iPhones erreichen, es geht aber dieses Mal nicht um das Modem. Derweil wenden sich Apples Partner gegen Qualcomm.
Viele US-Kabelmodems nutzen Intels IoT-Chip Puma 6. Arris ist jedoch das Unternehmen, das jetzt wegen eines fehlerhaften Produktes verklagt wird. Die Anklage: unfairer Wettbewerb und Werbelügen.
In diesem Jahr kommen die ersten Giga-Kabelnetzzugänge. Eine Fritzbox von AVM soll bald Docsis 3.1 unterstützen. Bisher gibt es in Deutschland noch keine Endgeräte.
Laut c't sind Millionen Nutzer von einer Schwachstelle in zwei Routern von Vodafone Kabel betroffen. Dem Netzbetreiber zufolge sind es allerdings weniger als 1.000 Kunden.
Toshiba verkauft bald keine Unterhaltungselektronik mehr in Europa und stößt sein Geschäft an das Unternehmen Compal ab. Flachbildfernseher und Blu-Ray-Player wird es dann nicht mehr von Toshiba geben - sowohl in den USA als auch in Europa. Der Name bleibt aber bestehen.
Für sein Angebot Homespot, das private WLAN-Router zu Hotspots für andere Kunden von Kabel Deutschland macht, stellt das Unternehmen dedizierte Bandbreite zur Verfügung. Auch die beiden WLANs sollen strikt voneinander getrennt werden.
Der Routerzwang der Netzprovider stößt weiter auf Kritik. Die Free Software Foundation Europe befürchtet große technische Einschränkungen für Nutzer und sieht die Sicherheit der heimischen Rechner gefährdet.
Apple soll mit Wistron und Compal zwei neue Hersteller für iPhone und iPad gefunden haben. Das könnte auch Kürzungen bei den Bestellungen für das iPhone 5C erklären.
MWC2013 Mittlerweile ist AMD so weit, seine Temash genannte APU auch in einem funktionsfähigen Modell der Öffentlichkeit zu zeigen. Das Konzept-Tablet bietet ein PCI-Express-Dock, zusätzliche Kühlung und motorisierte Dockingklammern.
Auf dem Mobile World Congress 2013 könnte Nokia ein erstes eigenes Tablet vorstellen. Es soll mit Windows RT laufen und einen 10 Zoll großen Touchscreen haben. Zwischenzeitlich hat Nokia wohl die Tablet-Entwicklung angehalten.
Will Amazon nach Tablets nun auch noch ein Kindle Phone anbieten? Amazon soll zwischen dem zweiten und dritten Quartal 2013 ein Smartphone für 100 bis 200 US-Dollar auf den Markt bringen. Foxconn soll es bauen.
Nokia wollte eigentlich dieses Jahr ein Windows-Tablet auf den Markt bringen. Nach Microsofts Surface-Ankündigung hat Nokia das nicht weiterverfolgt und wird vorerst weiterhin kein Tablet im Sortiment haben.
Ein Auftragshersteller aus Taiwan soll eine Bestellung für ein Windows-8-Tablet von Nokia erhalten haben. Displaygröße und Prozessorhersteller stehen demnach schon fest.
Chinesischen Berichten zufolge gibt die frühere Asus-Tochter Pegatron die Fertigung der Zenbooks ab. Grund soll Druck von Apple sein, das Pegatron mit einem Entzug von iPad-Aufträgen gedroht haben soll.
Statt für die aktuellen 899 US-Dollar will Acer bis Mitte 2012 seine Ultrabooks ab 799 US-Dollar anbieten. Im Jahr 2013 soll der Preis sogar bei nur 499 US-Dollar liegen, wie das Unternehmen ankündigte.
Intel will Markenhersteller wie Epson, Onkyo und Mustek unterstützen, damit sie Ultrabooks anbieten. Der Prozessorhersteller bringt sie dazu mit Foxconn und Pegatron zusammen.
Das Duopol Wintel könnte mit Microsofts neuem Betriebssystem und Intels künftigen Architekturen wieder an Kraft gewinnen. Das erwarten Auftragshersteller Quanta Computer und Compal Electronics nach Vorstellungen der Neuerungen auf dem IDF und der Build.
IDF In San Francisco hat Intel-Vize Mooly Eden die ersten für 2012 vorgesehenen Ultrabooks mit Ivy-Bridge-CPUs gezeigt. Für die neue Gerätekategorie gibt es einige Komfortfunktionen wie sekundenschnelles Einschalten.
Acer, Lenovo, Toshiba und Asus Computer trauen ihren Ultrabooks nicht und lassen nur wenige Geräte produzieren. Der Markt ist unsicher und der Konkurrenzdruck durch Apple ist groß.
Samsung soll Gespräche mit Auftragsherstellern in Taiwan führen, um zu prüfen, ob eine Übernahme von HPs PC-Produktion möglich ist. Auch Lenovo kommt als Käufer infrage.
Der taiwanische Branchendienst Digitimes hat die Planungen der örtlichen Auftragshersteller (OEMs) zusammengefasst. Demnach sollen von den über 200 Millionen Notebooks, die 2011 hergestellt werden, rund 90 Prozent aus Taiwan kommen. Die größten direkten Hersteller bleiben Quanta und Compal, Foxconn drängt jedoch stark in den Markt.
Die großen Auftragshersteller in Asien haben viele Aufträge für Tablets erhalten, die mit dem iPad konkurrieren sollen. Doch vor dem zweiten Quartal 2011 kommen die großen PC-Marken nicht damit auf den Massenmarkt.
Foxconn wird einen großen Auftrag für neue LCD-Fernseher von Sony bekommen. Bevor der taiwanische Auftragshersteller damit Geld macht, werden hohe Investitionen fällig.
Das iPad der nächsten Generation könnte bis März 2011 an den Start gehen. Touchscreen-Hersteller bereiten in ihren Fabriken die Produktion eines neuen Touchpanels für das iPad 2 von Apple vor, berichtet die Branchenzeitung Digitimes.
Verschiedene asiatische Quellen berichten unabhängig voneinander, Apple plane noch für 2010 einen kleinen Bruder des iPads. Das Gerät soll ein ebenso gutes, aber kleineres Display besitzen und bereits als Vorserie hergestellt werden.
Computex Jen Hsun-Huang bittet um Geduld: Erst im Herbst will sich Nvidia zu seinem SoC Tegra 2 äußern, das als ein Hoffnungsträger für günstige Tablets gilt. Auch sonst war Nvidias Auftaktveranstaltung zur Computex bis auf eine neue Grafikkarte arm an Neuigkeiten.
Erstmals findet derzeit in Europa ein "Research @ Intel Day" statt, bei dem der Chiphersteller Journalisten Technologien aus seinen Forschungslabors vorführt. In Brüssel zeigt Intel dabei auch Light Peak mit praktischen Anwendungen. Die optische Schnittstelle mit bis zu 40 GBit/s soll alle anderen Datenkabel am PC ablösen.
Hacker wollen volle Kontrolle über ihre GSM-Telefone. Harald Welte will mit seinem neuen Projekt OsmocomBB eine freie GSM-Baseband-Firmware entwickeln. Sogenannte Baseband-Chips stecken in allen Mobiltelefonen, sie kommunizieren direkt mit dem GSM-Netz. Bislang läuft auf allen diesen Chips proprietäre Software.
CES2010 Neuer Handheld-Prozessor für Surftablets und Navigationssysteme. Mobile Anwendungen von Nvidia-Technik standen im Vordergrund der Präsentation von Nvidias CEO Jen-Hsun Huang. Die lang erwarteten Fermi-Karten wie die GF100 zeigte der Firmengründer nicht, sie sollen aber Serienreife erlangt haben.
Neue Plattform McCaslin verfügbar, Nachfolger Menlow kommt 2008. In Peking hat Intel die auf der CeBIT 2007 bereits kurz gezeigte neue UMPC-Plattform "McCaslin" vorgestellt. Die vielfach gescholtenen Mini-Rechner sollen dank neuer Chips nun doppelt so lange Akkulaufzeiten wie die 2006er-Modelle erreichen - die echte Revolution kommt jedoch erst 2008, wie Intel an einem Prototypen demonstrierte.
Neue Bausteine auf dem IDF Taiwan vorgestellt. Bereits seit 2004 verfolgt Intel für Notebooks ein Programm namens "Common Building Blocks" (CBB). Diese Universalbausteine werden nun erweitert, wie Intel auf dem derzeit in Taiwan stattfindenden IDF bekannt gab.
Mit Radeon-X300-Grafikkern günstige DirectX-9-Grafikunterstützung. Im Februar 2005 stellte ATI mit dem Radeon XPress 200M einen AMD-Notebook-Chipsatz mit DirectX-9-Grafikkern und PCI-Express vor - nun gibt es diesen unter fast gleichem Namen auch für Intel-Prozessoren. Der "Radeon Xpress 200M for Intel" soll in Notebooks von NEC, Asus, Quanta, Compal, Wistron, Mitac und LG zum Einsatz kommen.
Bereits in zwei Sharp-Notebooks der Mebius-Serie zu finden. Mit Radeon XPress 200M bringt ATI einen der ersten AMD-Notebook-Chipsätze mit DirectX-9-Grafikkern und PCI-Express ins Sortiment. Wie der Radeon XPress 200 für Athlon 64 und Sempron basiert auch die mobile Variante des Chipsatzes auf einem Radeon-X300-Grafikkern.
Bericht: µCard mit bis zu zwei TByte vor der Fertigstellung. Das taiwanesische Industrial Technology Research Institute (ITRI) macht bei der Entwicklung seiner µCard Fortschritte, berichtet die DigiTimes. Die kleinen Karten sollen bis zu 2 TByte fassen und wurden vom ITRI zusammen mit Herstellern aus Taiwan entwickelt, die sich jetzt in der Mu-Card Alliance zusammengeschlossen haben.