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Cloud Computing

Graviton2 (Bild: AWS) (AWS)

Graviton2: AWS stellt eigene 7-nm-CPU mit 64 Kernen vor

Mit dem Graviton2 baut AWS sein Cloud-Angebot mit selbst entwickelten ARM-Prozessoren aus: Die EC2-Instanzen mit 7-nm-CPUs liefern die siebenfache Performance ihrer A1-Vorgänger, die Chips haben 64 statt 16 Kerne. Eine Graviton2-Instanz schlägt eine aktuelle Xeon-Instanz.
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Entwicker-Platine für 5G-Test-Equipment mit Versal-ACAP (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

Xilinx: Versal-ACAPs bilden Basis für 5G und mehr

Mit der Versal genannten Adaptive Compute Acceleration Platform hat Xilinx programmierbare Schaltungen, die von Samsung für 5G-Basisstationen und von Hitachi Automotive für autonomes Fahren genutzt werden. Eine Sprache-zu-Text-Demo zeigt das Inferencing-Potenzial. Generell setzen Partner verstärkt auf FPGAs, etwa AWS und Microsoft.
Manche Amazon-S3-Buckets lassen sich so leicht öffnen wie ein Paket. (Bild: Daniel Eledut/unsplash.com) (Daniel Eledut/unsplash.com)

Magecart: Wahllose Angriffe auf Amazons Cloud-Speicher

Angreifer verteilen wahllos Schadcode auf Amazon-S3-Buckets. Sie infizieren jeden Bucket, der ungeschützt im Netz hängt. Bislang sollen 17.000 Domains betroffen sein. Obwohl die Angriffe nur in einem Bruchteil der Fälle effektiv sein dürften, offenbaren sie ein größeres Problem.
Microsoft will seine Daten ohne Slack sicherhalten. (Bild: Pixabay.com/Montage: Golem.de) (Pixabay.com/Montage: Golem.de)

Security: Slack und Github sind Microsoft zu unsicher

Microsoft hat wie viele Unternehmen eine Liste aufgestellt, die vor dem firmeninternen Nutzen bestimmter Programme warnt. Produkte wie Slack erfüllen demnach nicht die Bedingungen, um relevante Daten ausreichend zu schützen. Microsoft rät sogar vom eigenen Portal Github in der Cloud-Version ab.
Logo des Frontera-Supercomputers (Bild: TACC) (TACC)

Top500: USA bauen Supercomputer-Vorsprung aus

Die Top-500-Liste der schnellsten Systeme weltweit zeigt, dass viele Supercomputer in den USA hinzugekommen sind, wenngleich China ebenfalls nicht untätig war. In Europa hat vor allem Frankreich viele Rechner fertiggestellt, der Pangea 3 verfehlt nur knapp die Top 10.
Erst die nächste Generation von RDNA soll Raytracing unterstützen. (Bild: Pixabay.com) (Pixabay.com)

Navi: AMD sieht richtiges Raytracing erst in ein paar Jahren

Die neuen Navi-Grafikkarten von AMD unterstützen kein hardwarebeschleunigtes Raytracing. Was erst wie ein Eingeständnis gegenüber Konkurrent Nvidia wirkt, ist eine interessante Strategie, die die Zukunft der Technik eigentlich erst in ein paar Jahren sieht - mit Next-Gen-Konsolen und Cloud Computing.
64 Kommentare / Eine Analyse von Oliver Nickel