Die aktuelle Version 13 von FreeBSD kommt erstmals komplett ohne grundlegende GNU-Werkzeuge aus. Das hat über ein Jahrzehnt gedauert.
Mit der neuen Version 9.0 von NetBSD haben die Entwickler des freien Betriebssystems den Hardware-Support nach eigenen Angaben signifikant verbessert. Dazu gehören unter anderem die Unterstützung für ARM-Server und viele SoC aus Bastelplatinen. Das Team integriert zudem viele Sicherheitsfunktionen.
Für 670 Millionen Dollar übernimmt F5, ein Hersteller von Netzwerkhardware, die Firma hinter dem freien Webserver Nginx. Mit Nginx wird nach Schätzungen etwa ein Viertel aller Webseiten betrieben.
Beim Hacking Team spielt freie Software eine erhebliche Rolle - das macht Open-Source-Programmierer zu unfreiwilligen Komplizen bei der Entwicklung von Schnüffelsoftware. Thorsten Schröder vom Chaos Computer Club will etwas dagegen unternehmen.
Von Jörg Thoma
Beim Hacking Team spielt freie Software eine erhebliche Rolle - das macht Open-Source-Programmierer zu unfreiwilligen Komplizen bei der Entwicklung von Schnüffelsoftware. Thorsten Schröder vom Chaos Computer Club will etwas dagegen unternehmen.
Von Jörg Thoma
31C3 Ein USB-Stick, der als Datentresor dient: Das war die ursprüngliche Idee hinter USB Armory. Daraus entstand ein winziger, sicherer Rechner, auf dem ein VPN-Tunnel oder sogar eine Tor-Brücke eingerichtet werden kann.
Eine schwer aufzuspürende Malware mit dem Namen Mumblehard schaltet Linux- und BSD-Server zu einem Botnet zusammen, über das Spam verbreitet wird. Die Zahl der infizierten Rechner soll in den letzten Wochen stark angestiegen sein.
Beim Hacking Team spielt freie Software eine erhebliche Rolle - das macht Open-Source-Programmierer zu unfreiwilligen Komplizen bei der Entwicklung von Schnüffelsoftware. Thorsten Schröder vom Chaos Computer Club will etwas dagegen unternehmen.
Von Jörg Thoma
Eine Sicherheitslücke im Displayserver X.org erlaubt unter bestimmten Umständen das Überschreiben von Dateien und das Ausweiten der Benutzerrechte. Der passende Exploit passt in einen Tweet.
Intel will sich künftig stärker im FreeBSD-Projekt engagieren und begründet dies explizit mit dem Wunsch seiner Kunden. Die Unterstützung beginnt mit einer eher unerwarteten Großspende an die FreeBSD-Foundation.