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Browser

Webseiten-Zertifikate von CNNIC werden bald von Chrome nicht mehr akzeptiert. (Bild: CNNIC-Webseite / Screenshot) (CNNIC-Webseite / Screenshot)

CNNIC: Google wirft chinesische Zertifizierungsstelle raus

Update Das kürzliche Auftauchen von falschen Google-Zertifikaten hat für die verantwortliche Zertifizierungsstelle CNNIC Konsequenzen: Google wirft sie aus dem Chrome-Browser. CNNIC soll die Chance erhalten, wieder aufgenommen zu werden, wenn sie das System Certificate Transparency implementiert.
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Der Chrome-Browser unter Linux nutzt aktuelle Kernel-Features. (Bild: Larry Ewing/Google) (Larry Ewing/Google)

Linux: Chrome benötigt aktuelle Kernel-Features

Update Die Entwickler des Chrome-Browsers wollen künftig eine Funktion zum Synchronisieren von Sandbox-Threads einsetzen, die erst mit dem Kernel 3.17 eingeführt wurde. Nutzer von Distributionen mit älteren Kernels haben damit ein Problem. Das betrifft sogar das noch nicht veröffentlichte Debian Jessie.
Firefox (Bild: Mozilla) (Mozilla)

Mozilla: Firefox 36 kann HTTP/2

In der aktuellen Firefox-Version ist HTTP/2 vollständig implementiert. Das Team hat auch die Sicherheit von TLS-Verbindungen erhöht, HTTP/2 aktiviert und eine neue Tablet-Oberfläche erstellt.
"Ihre Sicherheit im digitalen Dschungel" verspricht diese Software - dabei ist sie selbst ein Sicherheitsrisiko. (Bild: Kurupira/Screenshot: Golem.de) (Kurupira/Screenshot: Golem.de)

Komodia-Filter: Superfish-Affäre weitet sich aus

Nicht nur Lenovo ist betroffen: Die Technologie von Superfish, die die Sicherheit von HTTPS-Verbindungen auf Lenovo-Laptops gefährdet, kommt auch in diversen Jugendschutzfilterprodukten zum Einsatz. Lenovo leugnete zunächst, dass es überhaupt ein Problem gibt.
Nur noch das IETF-Leitungsgremium muss HTTP/2 zustimmen. (Bild: IETF) (IETF)

IETF: HTTP 2.0 ist fertig

Die Diskussionen um den HTTP/2-Standard sind beendet. Der fertige Entwurf wird bald als RFC publiziert. HTTP/2-fähige Browser und Server sollten nicht lange auf sich warten lassen.
Der Vivaldi-Browser will Opera ablösen. (Bild: Vivaldi) (Vivaldi)

Vivaldi: Der echte Opera-Nachfolger

Der neue Browser Vivaldi soll vor allem langjährige Opera-Fans begeistern: Obwohl er die gleiche Engine benutzt wie die neuen Opera-Versionen, bringt er viele der alten Funktionen aus Opera 12 zurück.
261 Kommentare / Von Ingo Pakalski
Die Debugging-Funktionen von Chrome OS machen es Entwicklern etwas einfacher. (Bild: Francois Beaufort) (Francois Beaufort)

Google: Chromebooks ermöglichen USB-Boot

Mit neuen Debugging-Funkionen ermöglichen Chromebooks unter anderem den Boot eines anderen Systems über USB. Zudem können Entwickler tiefer in das System von Google eingreifen, was aber auch Nachteile bei der Sicherheit zur Folge hat.