388 Millionen US-Dollar hat der US-Kopierschutzhersteller 2009 gegen Microsoft gewonnen - und in der Berufung wieder verloren. Jetzt verklagt das Unternehmen eine Reihe weiterer Firmen: Betroffen sind Activision Blizzard, Sony, McAfee, Aspyr Media, Borland und Quark.
Das britische Unternehmen Micro Focus will sowohl Borland als auch eine Produktlinie von Compuware übernehmen. Die Übernahmen sollen bar bezahlt werden und das Portfolio von Micro Focus erweitern.
Bis vor kurzem war Tod Nielsen noch Chef von Borland, nun arbeitet er bei VMware. Nielsen wird die Position des Chief Operating Officer (COO) besetzen, die erstmals vom neuen VMware-Chef Paul Maritz eingerichtet wurde.
Vor zwei Jahren hatte Borland angekündigt, sein Geschäft mit den Entwicklungsumgebungen zu verkaufen. Nach der Auslagerung in die neu gegründete Tochtergesellschaft CodeGear ist dies nun geschehen. Neuer Eigentümer ist der Datenbankspezialist Embarcadero.
CodeGear hat eine neue Version seiner Entwicklungsumgebung Delphi für PHP veröffentlicht. Darin soll die Datenbankanbindung verbessert worden sein und verschiedene Funktionen sollen dem Programmierer dabei helfen, seine Anwendungen auf Leistung zu optimieren.
Ende Februar 2007 kündigte die Borland-Tochter CodeGear neue Versionen der integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) Delphi an - darunter auch erstmals eine Version für die Skriptsprache PHP. Dabei wurde Delphi für PHP allerdings nicht im Alleingang von CodeGear entwickelt. In Zukunft möchte sich CodeGear noch weiteren dynamischen Sprachen widmen, erklärte David Intersimone gegenüber Golem.de.
Die Borland-Tochter CodeGear hat zwei neue Versionen der Entwicklungsumgebung Delphi veröffentlicht. Delphi 2007 für Win32 erweitert die Software um Unterstützung für Windows Vista und Ajax-Techniken. Mit Delphi für PHP möchte CodeGear auch Webprogrammierern ein Werkzeug für die schnelle Anwendungsentwicklung zur Verfügung stellen.
Das Software-Unternehmen Borland hat seine Developer Tools Group in eine Tochtergesellschaft namens CodeGear ausgelagert. Anfang 2006 teilte Borland noch mit, das Geschäft mit Entwicklungsumgebungen ganz abgeben zu wollen, fand aber keinen passenden Käufer.
Die angekündigten Turbo-Entwicklungsumgebungen von Borland sind nun zum kostenlosen Download verfügbar. Die IDEs sind jeweils an eine Sprache gekoppelt und richten sich an Studenten, Hobbyprogrammierer und einzelne Entwickler. Neben der kostenlosen Version gibt es auch eine Professional-Edition mit mehr Funktionen.
Borland nimmt "Turbo" wieder in Produktnamen auf und veröffentlicht neue Entwicklungsumgebungen. Die Turbo-IDEs sind jeweils an eine Sprache gekoppelt und richten sich an Studenten, Hobbyprogrammierer und einzelne Entwickler. Die neuen Turbo-Editionen wird es für C++, Delphi, Delphi für .Net und C# geben.
JBoss hat eine Initiative gestartet, um Web Beans zu standardisieren und damit die Lücke zwischen Enterprise JavaBeans 3.0 (EJB) und JavaServer Faces auf der Java-Plattform zu beseitigen. So soll ein einfacheres und vor allem einheitliches Modell für die Entwicklung von Webanwendungen entstehen. Borland, Google, Oracle und Sun beteiligen sich an der Initiative.
Borland hat das Unternehmen Gauntlet Systems übernommen, das Werkzeuge für eine automatische Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung entwickelt. Borland will die Technik in seiner künftigen ALM-Plattform und Lifecycle-Quality- Management-Solution einbauen.
Borland hat seine Zahlen für das vierte Geschäftsquartal vorgelegt. Der Umsatz in dem Dreimonatszeitraum lag bei 71 Millionen US-Dollar und der Nettoverlust betrug 9,56 Millionen US-Dollar bzw. 13 US-Cent pro Aktie.
Borland will sich künftig ganz auf den Bereich Application Lifecycle Management (ALM) konzentrieren und hat sich dazu mit der Übernahme des auf Softwaretests spezialisierten Unternehmens Segue Software verstärkt. Zugleich sucht man einen Käufer für das Geschäft mit integrierten Entwicklungsumgebungen (IDE) wie Delphi, C++Builder, C#Builder und JBuilder.
Borlands David Intersimone, Vice President Developer Relations, hat in einem offenen Brief bekannt gegeben, dass das Borland Developer Studio vorerst ohne den C++Builder ausgeliefert wird. Bis Ende Dezember soll es aber ein Update geben, das für Developer-Studio-Käufer kostenlos sein wird.
Borland legt seine Entwicklungsumgebungen Delphi und C++Builder neu auf. Die unter dem Codenamen "DeXter" entwickelte Software soll mit wichtigen neuen Funktionen aufwarten und schneller arbeiten. Beide Applikationen werden zusammen mit dem C#Builder 2006 als Borland Developer Studio angeboten, das somit mehrere Sprachen unterstützt.
Dale L. Fuller tritt als Chief Executive Officer von Borland zurück, wird aber weiterhin dem Board of Directors des Unternehmens angehören. Die Aufgaben des CEO soll vorübergehend Scott J. Arnold, Borlands Executive Vice President und Chief Operating Officer (COO), übernehmen.
Borland will seine integrierte Entwicklungsumgebung für Java, JBuilder, künftig auf der freien Entwicklungsumgebung Eclipse aufsetzen. Dazu legte Borland jetzt eine Roadmap für weitere JBuilder-Entwicklungen vor.
Borland will sein Engagement für die Open-Source-Entwicklungsplattform Eclipse deutlich verstärken: Das Unternehmen gehört nun auch dem Board of Directors der Eclipse Foundation an und will seine Produktlinien durchgängig für Eclipse-Anwender öffnen.
Borland übernimmt das amerikanische Beratungshaus TeraQuest, einen Spezialisten für Software-Entwicklungsprozesse. Damit will Borland seine Aktivitäten im Management der Softwareentwicklung weiter ausbauen.
Im Rahmen der Initiative "Software Factories" stellt Borland die standardisierte Modellierungssprache UML (Unified Modeling Language) für Microsoft Visual Studio 2005 Team System zur Verfügung. Ziel der Initiative ist es, die Softwareentwicklung durch einen an industriellen Methoden und Prozessen orientierten Ansatz zu optimieren.
Borland unterstützt mit Delphi 2005 nun auch C# und ermöglicht die Erstellung von Applikationen sowohl für die Plattform Win32 als auch .Net. Zudem soll die neue Delphi-Version Funktionen für ein umfassendes Application-Lifecycle-Management bieten.
Borland teilte mit, dass man als Mitglied der Non-Profit-Organisation Ecma International aufgenommen wurde. Diese besteht aus Unternehmen, Entwicklern und Anwendern mit dem Ziel, Standards für eine Reihe von Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Als Ecma-Mitglied wird Borland dazu beitragen, Standards für das Microsoft.NET Framework sowie C# und C++ zu entwickeln.
Mit der Java-Entwicklungsumgebung JBuilder 2005 will Borland die Java-Entwicklung vereinfachen und die Leistung von Java-Applikationen optimieren. Erweiterte Integrationsmöglichkeiten in die Software-Management-Werkzeuge von Borland sollen JBuilder 2005 zum Kern des "Application Lifecycle Process" machen.
Borland integriert nun auch in JBuilder die notwendigen Komponenten, um Entwicklern direkten Zugriff auf eBay und Paypal zu gewähren. Zuvor hatte Borland bereits Delphi mit entsprechenden Funktionen ausgerüstet.
Borland erweitert seine Modellierungslösung Together und ermöglicht damit nun auch Reverse-Engineering auf UML-Basis für Visual-Basic-Programme. Der Preis der Together Edition for Microsoft Visual Studio .NET ändert sich nicht.
Borland und eBay bieten ein gemeinsames Software Development Kit für Delphi an. Delphi-Entwickler können so Informationen aus eBay und dem Online-Zahlungsservice PayPal über Web Services in eigene Applikationen einbinden.
Mit der Software Borland CaliberRM 6.0 soll man das Anforderungs-Management zwischen IT- und Fachabteilungen in Unternehmen verbessern können - dabei werden unstrukturierte Dokumente beliebiger Herkunft so strukturiert, dass sich daraus ein Mehr an Qualität schon in der Planungs- und Entwicklungsphase ergeben soll.
Nachdem bereits Canon, HP und OKI bekannt gegeben haben, nicht an der CeBIT 2004 im kommenden Jahr teilzunehmen, verzichtet mit Borland nun auch ein Software-Hersteller auf einen Messestand. Ähnlich wie die anderen Firmen will Borland zielgerichtet über spezielle Veranstaltungen seine Kundschaft erreichen, wobei eine Messe nicht mehr als adäquates Mittel betrachtet wird.
Borland hat die neue Version 8 von Delphi speziell auf das Microsoft .NET-Framework ausgerichtet. Die neue Entwicklungsumgebung soll die Erstellung von .NET-Anwendungen und die Migration von Win32-Applikationen auf .NET schneller und einfacher machen.
Mit dem neuen JBuilder X will Borland die Entwicklung von Anwendungen mit Java, EJB und Web Services erheblich vereinfachen und dabei die Produktivität deutlich steigern. Über 100 neue Features wurden nach Angaben des Herstellers in die JBuilder-Version aufgenommen.
Borland hat mit dem C++BuilderX eine Plattform- und Compiler-unabhängige C++-Entwicklungsumgebung vorgestellt. Der neue C++BuilderX unterstützt Unix erstmals auf Basis einer integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) für VisiBroker CORBA. Darüber hinaus hat Borland die IDE von C++BuilderX selbst überarbeitet.
Borland bringt mit der Optimizeit Enterprise Suite eine Lösung für die Geschwindigkeitsmessung und -Optimierung von J2EE-Applikationen auf den Markt, die auch für Entwicklerteams geeignet ist.
Borland und das aus Palo Alto stammende Unternehmen Tibco sind eine weltweite, strategische Partnerschaft eingegangen, um die Tibco Enterprise for Java Messaging Services mit Borland Enterprise Server zu verbinden und beide Produkte gemeinsam zu vermarkten.
Borland hat seine Geschäftsergebnisse und Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2003, das am 30. Juni 2003 endete, veröffentlicht. Demnach stiegen die Einnahmen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 28 Prozent von 59,7 auf 76,3 Millionen US-Dollar.
Mit einer Reihe neuer Produkte will Borland sein Engagement bei den Entwicklungswerkzeugen für mobile Systeme erweitern. Zu der Produktpalette gehören nun Borland Mobile Studio, Borland Enterprise Studio for Mobile und Borland JBuilder 9 Mobile Edition.
Die neue Borland Together Edition for Eclipse erlaubt die Einbindung von Borlands Software-Design-Lösung in die herstellerneutrale Eclipse-Plattform. Damit erweitert Borland den Einsatzbereich seiner UML-basierten Lösung für Modellierung, Design und Qualitätssicherung bei der Softwareentwicklung.
Borlands neue Technologie Janeva soll .NET-Anwendungen mit der J2EE- und CORBA-Infrastruktur verbinden, wodurch entsprechende Applikationen plattformübergreifend genutzt werden können.
Borland hat die 9. Version von JBuilder, einer Lösung für die Softwareentwicklung mit Java angekündigt. Die Variante JBuilder 9 Enterprise umfasst nun auch Optimizeit Suite 5.5, ein Werkzeug für Performance-Analyse und -Management.
Borland bringt zusammen mit Nokia eine vollständige Entwicklungsumgebung für Nokias Geräte der Series 60 auf den Markt. Die "Borland C++ Mobile Edition for Series 60, Nokia Edition" soll die Entwicklungszeit für mobile Applikationen für Nokias Mobiltelefonplattform verkürzen und kann ab sofort kostenlos bei Nokia oder Borland heruntergeladen werden.
Wenige Wochen nach der Übernahme von TogetherSoft hat Borland neue Programmierer-Team-Produkte auf den Markt gebracht: Borland Enterprise Studio 5 for Java und die Together Edition for JBuilder. Die Lösung soll in das neue Release Borland Enterprise Studio 5 for Java integriert werden und arbeitet nach Herstellerangaben mit JBuilder zusammen.
Der neue Borland Optimizeit Profiler soll die Analyse und gezielte Beseitigung von Performance-Problemen nun auch bei der Entwicklung von Software im Microsoft .NET Framework ermöglichen. Damit lassen sich .NET-Anwendungen schneller fertig stellen und mit höherer Performance betreiben, verspricht Borland.
Borland, ein Hersteller von Entwicklungssystemen und Enterprise Servern, beendete das elfte Quartal in Folge profitabel. Der Jahresumsatz stieg nach den nun veröffentlichten Geschäftszahlen um 10 Prozent auf 244,6 Millionen US-Dollar. Borland konnte im vierten Quartal 2002 seine Umsätze gegenüber dem entsprechenden Quartal des Vorjahres um 14 Prozent von 59 Millionen US-Dollar auf 67,1 Millionen US-Dollar steigern.
Borland wurde von Microsoft für das .NET-Framework Software Development Kit (SDK) lizenziert. Das SDK erlaubt nach Angaben von Borland eine schnellere Entwicklung von .NET-Applikationen. Auf Basis des Lizenz-Abkommens plant Borland, im Verlauf dieses Jahres eine neue Entwicklungs-Lösung für Microsoft .NET auf den Markt zu bringen.
Mit der C++ Mobile Edition, die gemeinsam von Borland und Nokia entwickelt wurde, bringt der Softwarehersteller eine C++-Entwicklungsumgebung für die Series-60-Plattform von Nokia.
Borland hat neue Versionen seiner Entwicklungswerkzeuge JBuilder und Optimizeit vorgestellt: Die neuen Releases Borland JBuilder 8 und Borland Optimizeit Suite 5 unterstützen nun weitere Plattformen und Standards.
Borland hat die neue Version 7 von InterBase vorgestellt. Das relationale Datenbanksystem unterstützt künftig symmetrisches Multiprocessing und Transaction Monitoring und soll eine deutlich erhöhte Leistung bieten.
Mit der Übernahme von TogetherSoft will Borland seine Position in der Software-Entwicklung weiter ausbauen: Für einen Betrag von insgesamt 185 Millionen US-Dollar erwirbt das Unternehmen einen der führenden Hersteller im Bereich von Design- und Analyse-Lösungen.
Borland übernimmt den Software-Hersteller Starbase. Starbase mit Sitz in Santa Ana (California) bietet Technologien zum "Software Configuration Management" an und zählt weltweit 4.200 Kunden.
Borland setzt mit dem kommenden Delphi 7 Studio zunehmend auf Microsoft .NET und verspricht vollständige Unterstützung für das Redmonder Web-Services-Framework. Damit sei man der erste unabhängige Anbieter, der einen "Pfad zu .NET" biete, so Borland.
Mega startet am 19. Januar 2013 und verspricht seinen Nutzern 50 GByte gratis. Das ist mehr als Dropbox, Web.de, Google Drive, iCloud und Microsofts Skydrive zusammen bieten. Und Premium-Nutzer von Megaupload sollen ihre Daten zurückbekommen.
(Kim Dotcom Mega)
Bei GMX gibt es zurzeit Probleme mit dem Empfang von E-Mails. Verloren gehen soll jedoch nichts.
(Gmx)
Googles Brillen der ersten Generation werden nur ein einfaches, aber dafür ein unaufdringliches Interface bieten. Von dem Konzeptvideo, das Google veröffentlicht hat und das sich um Augmented Reality dreht, sind sie damit noch weit entfernt.
(Google Brille)
Der neue Virenscanner von Microsoft, Security Essentials 4, kann jetzt automatisch gegen Schadsoftware vorgehen. Gefährliche Software macht der Scanner ohne Nutzeraufforderung unschädlich.
(Microsoft Security Essentials)
Update 1.15 steht kurz vor der Veröffentlichung, aber auch an Neuigkeiten für Version 1.2 von Star Wars: The Old Republic arbeitet Bioware bereits. Unter anderem gibt es eine Reihe von überarbeiteten Animationen.
(Star Wars)
Um die Position eines Netzteilnehmers herauszufinden und seine Gespräche aufzuzeichnen, braucht es nur wenig: die Telefonnummer, etwas freie Software und ein günstiges altes Handy.
(Handy Abhören)
Innerhalb von Google Sync werden nun auch E-Mails aus Google Mail per Push-Verfahren an ein iPhone oder Windows-Mobile-Gerät übertragen. Seit Februar 2009 werden bereits Kalender- und Kontaktdaten über Google Sync zu iPhones und Windows-Mobile-Smartphones übermittelt.
(Google Sync)
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