Die neue Spezifikation für den Bluetooth-Standard sieht eine größere Reichweite und eine höhere Geschwindigkeit vor. Außerdem sollen Beacons zukünftig mehr als nur ihre Kennung liefern.
Binatone hat mehrere neue Kopfhörer der Motorola-Vervelife-Serie vorgestellt, wobei besonders die In-Ear-Headsets Verveones interessant sind, die wasserresistent sind und komplett ohne Kabel auskommen. Nur verlieren sollte man sie nicht.
Mit Nearby will Google Android-Nutzern in den passenden Situationen und Orten Apps vorschlagen, die nützlich für sie sein könnten. Das Konzept funktioniert mit Beacons, die per Bluetooth- Geräten in der Umgebung den Hinweis auf die jeweilige App schicken.
Aus Brandenburg kommt ein Fahrradschloss, an dem sich Diebe die Zähne ausbeißen sollen. Das über Kickstarter finanzierte Fahrradschloss "I lock it" wird über Bluetooth bedient und öffnet sich selbstständig, wenn der Benutzer in die Nähe kommt.
Die Experimentierplatine der britischen Rundfunkanstalt wurde bisher kostenlos an eine Million Schüler verteilt. Bald kann sie jeder kaufen.
Was unverdächtig nach einem USB-Ladegerät aussieht, verbirgt eine ausgefeilte Spionagetechnik mit einem Arduino. Nun warnt das FBI vor dem Datendieb, den ein "White Hat" vor mehr als einem Jahr entwickelt hat.
Apple hat in den USA ein Patent für einen Drahtlos-Kopfhörer mit Kabel eingereicht. Diese Hybridkonstruktion ist kontinuierlich per Bluetooth verbunden, damit die Musik beim Lösen der Lightning-Kabelverbindung weiterspielen kann.
Mit einem Gateway Smart Starter Kit hat die Bluetooth Special Interest Group (SIG) eine Entwicklungsplattform herausgegeben, die mit Hilfe eines Raspberry Pi Bluetooth-Geräte mit dem Internet verbindet. Vor allem im Smart Home soll Bluetooth so konkurrenzfähig werden.
Der Kosmos-Verlag hat auf der Nürnberger Spielwarenmesse sein neues Arduino-Experimentierset vorgestellt. Schon Zehnjährige sollen damit in die Mikrocontroller-Programmierung einsteigen können.
Bisher konnten Intels Bastelboards nicht ganz überzeugen - doch beim Arduino/Genuino 101 hat der Chiphersteller aus einigen seiner Fehler gelernt.
Von Alexander Merz
Mit Elgato und Devolo versuchen zwei bekannte deutsche Firmen, im Smart-Home-Markt Fuß zu fassen. Die Ansätze könnten nicht unterschiedlicher sein: Devolo setzt auf Z-Wave-Funk, Elgato bindet sich an Apple mit Homekit und Bluetooth Low Energy alias Bluetooth Smart. Wir haben uns beide Systeme angesehen.
Von Andreas Sebayang und Tobias Költzsch
Ifa 2015 Die Bluetooth-Kopfhörer The Dash sollen bequeme In-Ears und Fitnesstracker gleichzeitig sein - mit Kabeln müssen sich Nutzer nicht mehr herumschlagen. Golem.de hat die beiden Ohrstecker aufgesetzt und ausprobiert.
Von Tobias Költzsch
Die BBC hat den finalen Entwurf ihrer kostenlosen Experimentierplatine für Schüler vorgestellt. Ab Ende Oktober sollen alle Schüler der 7. Klasse in Großbritannien die Platine erhalten.
Für den Smartpen Livescribe 3 ist eine Android-App erschienen: Damit kann der intelligente Stift auch mit Android-Geräten verwendet werden und ist nicht mehr auf ein iOS-Gerät angewiesen.
Woolet bellt, wenn sein Besitzer es vergessen hat oder es sucht. Woolet ist jedoch kein Hund, sondern ein Portemonnaie, das über Bluetooth mit dem Handy in Verbindung steht. Reißt die Verbindung ab, geht ein Alarm los.
Der deutsche Kochgeschirrhersteller Fissler will einen Schnellkochtopf mit Bluetooth auf den Markt bringen. Durch die Anbindung an ein Smartphone oder Tablet kann so mit Hilfe einer App dem Koch zum Beispiel die Temperatur oder der Druck übermittelt werden. Ähnliche Ideen gibt es schon für Pfannen.
CES 2015 Der Smartpen Livescribe 3 wird demnächst auch mit Android-Geräten arbeiten. Bisher funktioniert der mitlesende Stift nur mit iOS-Geräten. Die passende Android-App wird aber auf vielen Geräten nicht laufen.
Vernetzte Wohnungen und Häuser versprechen zwar mehr Komfort, sie bieten dann allerdings auch eine riesige Angriffsfläche.
Von Jörg Thoma
Die Bluetooth-SIG hat Version 4.2 des Funkstandards verabschiedet. Vor allem das sparsame Bluetooth LE wird erweitert: Bis zu 2,5 mal so schnell soll es werden. Für das Internet der Dinge beherrscht Bluetooth bald das Protokoll IP und besser verschlüsselte Verbindungen.
Das Universal Mobile Keyboard von Microsoft ist nun auch in Deutschland erhältlich. Die Bluetooth-Tastatur ist für Besitzer von Geräten mit Android, iOS und Windows gedacht und kann parallel an drei Geräten betrieben werden.
Das Kickstarter-Projekt Pantelligent sucht nach Käufern für seine Bratpfanne mit eingebautem Temperatursensor und Bluetooth - und hat trotz des hohen Preises bereits mehr als genug gefunden.
Suptronics hat seine Aufsteckplatinen an das Format des Raspberry Pi B+ angepasst. Sie besitzen unter anderem Anschlüsse für VGA und SPDIF, bieten aber auch Wifi oder Bluetooth - alles auf einer einzelnen Platine.
Mit iOS 8.1 sollen Bluetooth-Verbindungsprobleme im Auto behoben werden. Das berichten mehrere Entwickler, die das Update bereits einsetzen und sich nun wieder mit der Freisprechanlage ihres Autos verbinden und diese nutzen können. Normale Anwender müssen sich in Geduld üben.
Nutzer beklagen Probleme bei den Bluetooth-Funktionen in iOS 8. Es bestehe keine stabile Bluetooth-Verbindung, wenn das iPhone mit der Freisprecheinrichtung in Autos verschiedener Hersteller verbunden ist. Bislang gibt es keine direkte Lösung.
Das Universal Mobile Keyboard von Microsoft ist eine Bluetooth-Tastatur, die vornehmlich für Android, iOS und Windows gedacht ist. Ein kleiner Umschalter verbindet es mit einem von bis zu drei Geräten und ein universeller Halter für Smartphones und Tablets ist auch dabei.
Motorolas neuer Bluetooth-Schlüsselanhänger kann die PIN-Eingabe von Smartphones übergehen und ein verlorenes Smartphone oder ein Schlüsselbund wiederfinden. Eine Indiskretion der US-Zulassungsbehörde verriet die Pläne des Herstellers.
Ein neuer LED-Beamer von LG soll den Kabelsalat bei mobilen Videovorführungen weiter reduzieren. Er nimmt vom Zuspieler Signale drahtlos entgegen und kann dann den Audioteil per Bluetooth 3.0 beispielsweise an Aktivlautsprecher senden.
Eine Funktion in iOS 7 könnte bald 800.000 mobile Apple-Geräte miteinander verbinden. Sie ermöglicht den Aufbau eines alternativen, von der Infrastruktur des Internets unabhängigen Netzwerks.
Die von Wearables übertragenen Nutzerdaten sind häufig nicht verschlüsselt und deshalb oft einem Nutzer eindeutig zuzuordnen. Dabei handelt es sich nicht selten um sehr persönliche Daten.
Die Hotelkette Hilton will die Chipkarten als Zimmerschlüssel ersetzen. Dafür wird mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar investiert. Das soll Personal- und Verwaltungskosten sparen.
Die Vision des Internets der Dinge ist die Steuerung technischer Geräte von überall und unabhängig von bestimmten Werkzeugen. Golem.de zeigt einen flexiblen Weg, fernbedienbare Geräte von überall zu steuern.
Von Alexander Merz
Das neue Protokoll namens Thread soll für vernetzte Geräte bisherige Funkstandards ablösen. Es ist nicht auf einen zentralen Router angewiesen, sondern arbeitet mit einem Mesh-Netzwerk. Zudem sollen die Clients jahrelang mit einer einzigen AA-Batterie auskommen.
Die Striimlights von Awox können Räume nicht nur beleuchten, sondern auch beschallen. Wir haben uns die Umsetzung des Bluetooth- oder WLAN-Lautsprechers in einer LED-Lampe angesehen.
Wer seiner Olympia-Reiseschreibmaschine nachtrauert und bei Gabriele nicht an eine Frau denkt, der wird vielleicht Spaß am Qwerkywriter haben. Die mechanische Tastatur ahmt eine alte Schreibmaschine nach, funktioniert aber mit moderner Technik.
Earin heißen die Kopfhörer, die per Bluetooth mit der Musikquelle verbunden werden. Sie sind nur so groß wie gewöhnliche In-Ears und nicht über ein Kabel miteinander verbunden. Ihre Akkulaufzeit ist recht knapp, doch dafür hat der Entwickler eine Lösung parat.
Die vernetzte Steckdosenleiste Netio 4 hält, was sie verspricht. Zumindest, wenn der Anwender ein IT-Profi ist.
Von Alexander Merz
Der Mblok von Kwelea sieht aus wie ein Spielewürfel und beinhaltet eine SSD, die über Bluetooth von bis zu sieben mobilen Geräten aus ansprechbar ist. So soll eine Mini-Cloud realisiert werden können.
Die aktuelle Auswahl an Smartwatches ist recht klobig und für viele Uhrenliebhaber wegen ihres unbeholfenen Designs ein stilistisches No-Go. Mit der Schnalle Modillian können deshalb ganz gewöhnliche Uhren schlau gemacht werden.
Der Gokey ist ein Notfallakku für den Schlüsselbund, der Smartphones aufladen kann. Ein USB-Kabel, ein Bluetooth-Modul zum Wiederfinden sowie Flashspeicher sind ebenfalls enthalten.
Fitness-Armbänder, Heimautomation und Überwachung: BluetoothLE scheint der omnipotente Funkstandard zu sein. Golem.de zeigt, wie mit wenig Aufwand BluetoothLE erkundet und genutzt werden kann.
Seine Bluetooth-Erweiterung iBeacon hat Apple in Millionen Geräte integriert. Die Technik verbessert die Standorterkennung in geschlossenen Räumen und könnte das Leben grundlegend verändern.
Der gerade einmal 4 Gramm schwere Schlüsselanhänger Gatekeeper soll PCs und Macs sperren, wenn sich ihr Besitzer von ihnen entfernt. Das würde für mehr Sicherheit bei gleichbleibendem Komfort im Alltag sorgen.
Mit einem einfach "Ring" getauften Fingerring will Logbar es Nutzern ermöglichen, alle möglichen Geräte mit Gesten zu steuern. Auch Texte sollen mit dem Ring eingegeben werden können - indem sie einfach in die Luft geschrieben werden.
MWC 2014 Oral-B will eine elektrische Zahnbürste mit Bluetooth 4.0 vorstellen, die mit einer Smartphone-App kommuniziert und damit auch programmiert werden kann. So soll eine individuell zugeschnittene Zahnpflege nach Anleitung möglich werden.
TDK hat ein Bluetooth-Low-Energy-Modul vorgestellt, das sich mit einer Kantenlänge von weniger als 6 mm unauffällig in Wearables einarbeiten lässt. Es ist allerdings kein Dual-Radio-Modul und kann nur in Verbindung mit Geräten, die Bluetooth Smart oder Bluetooth Smart Ready beherrschen, genutzt werden.
2,1 Millionen US-Dollar haben sich Kriminelle mit Bluetooth-Skimmern ergaunert. Diese wurden direkt an die Zapfsäulen montiert und lasen Karten von tankenden Autofahrern aus, die gerade bezahlen wollten. Ein Umbau einer Zapfsäule dauert nicht einmal 10 Minuten.
Mit Datzing soll ein Android-Konkurrent für Apples iBeacon entstehen: Über ein Smartphone mit Bluetooth oder WLAN können Werbeangebote, Coupons und Mitteilungen an andere Smartphones von Passanten geschickt werden. So sollen Händler einfach für ihre Produkte werben können.
CES 2014 Bluetooth ist schon seit einiger Zeit ein Dual-Radio-System, das sich 2014 erheblich wandeln wird und sogar NFC ablösen könnte. Chuck Sabin von der Bluetooth SIG hat mit uns über das Bluetooth-Wirrwarr gesprochen - und Besserung in Aussicht gestellt.
Das Vorhängeschloss Teo lässt sich per Bluetooth und einer passenden App auf dem Smartphone öffnen und schließen. Wer will, kann auch Dritten einen virtuellen Schlüssel übergeben und auch wieder entziehen. Um das Projekt umzusetzen, wird aber noch Geld benötigt.
Griffin hat den Dreh- und Klickknopf Powermate in einer Bluetooth-Version vorgestellt. Das Mac-Eingabegerät eignet sich für die Bedienung von Musik- und Videoschnittprogrammen und ermöglicht ein besonders präzises Scrollen. Wer will, kann auch mehrere davon kombinieren.