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Nico Ernst

Der 24-Zoll-Monitor UP2414Q mit 4K-Auflösung (Bild: Dell) (Dell)

UP2414Q: Erster 24-Zoll-Monitor mit 4K kommt von Dell

Update Unter dem Namen UP2414Q will Dell laut einer Produktseite des Unternehmens eines der ersten Displays mit UHD-Auflösung und einer Diagonalen von 24 Zoll auf den Markt bringen. Der Ultrasharp-Monitor könnte so die hohe Pixeldichte von 4K auch bei beengten Arbeitsplätzen etablieren.
Playstation 4 und Xbox One gemeinsam auf dem Tisch (Bild: Golem.de) (Golem.de)

IMHO: Stromverschwender im Wohnzimmer

Playstation 4 und Xbox One bieten moderne Technik, die von PCs abstammt - ignorieren dabei aber die Stromsparfunktionen weitgehend. Vor allem im Vergleich zu anderen Unterhaltungsgeräten sind die Unterschiede gravierend - und für den Nutzer letztendlich teuer.
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Die WD Black², der SSD-Teil steckt unter den Leiterbahnen oben. (Bild: Western Digital) (Western Digital)

WD Black² im Test: Die Quadratur des Preises

120 GByte SSD-Speicher und eine Festplatte mit 1 TByte - das passt nun in Notebooks mit nur einem Laufwerksschacht. Western Digital lässt sich sein Hybridlaufwerk teuer bezahlen, die Furcht vor einem proprietären Treiber - den es nicht gibt - ist aber unbegründet.
Die drei Komponenten von Mathematica auf dem Pi (Bild: Raspberry Pi) (Raspberry Pi)

Mathematica: Mathe anders lernen mit Raspberry Pi

Für die Entwicklungsplattform Raspberry Pi gibt es ein neues Image, in dem das Programm Mathematica zusammen mit einer neuen Programmiersprache von Wolfram Research enthalten ist. Die Beteiligten wollen damit ein anderes Verständnis von Mathematik an Schulen erreichen.
Der erste Watson von 2011 (Bild: IBM) (IBM)

Watson: IBMs Ratekönig zieht in die Cloud

Der kognitive Supercomputer Watson, der auch Menschen im Quiz besiegen kann, soll bald für zahlreiche Anwendungen verfügbar gemacht werden. Dazu arbeitet IBM an einer eigenen Cloud-Lösung, die auch für andere Firmen geöffnet werden soll.
Angriff auf Adobe (Bild: Leonhard Foeger/Reuters) (Leonhard Foeger/Reuters)

Adobe-Hack: Facebook warnt Nutzer vor Account-Klau

Wenn Accounts von Millionen Nutzern frei zugänglich im Netz landen, kann das auch etwas Gutes haben - jedenfalls dann, wenn andere Unternehmen sie sinnvoll auswerten. Das versucht jetzt Facebook für die Mitglieder des sozialen Netzwerks, die mit gleichen Daten bei Adobe registriert waren.