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Ingo Pakalski

Dritte Alpha von Opera 6.0 für Linux zum Download

Neue Version bringt vornehmlich Bugfixes, aber kaum neue Funktionen. Ab sofort bietet Opera die dritte Alpha-Version von Opera 6.0 für die Linux-Plattform kostenlos zum Download an, die im Wesentlichen Detail-Verbesserungen bietet. Nach wie vor fehlt der Linux-Version die Möglichkeit der Windows-Fassung, neue Opera-Fenster in einer eigenen Programminstanz ablaufen zu lassen.

PalmOS 5.0 mit Multitasking verliert Hack-Unterstützung

Neues PDA-Betriebssystem wird Anfang Februar vorgestellt. Wie das amerikanische News-Magazin PCWorld berichtet, wird das kommende PalmOS 5.0 Multitasking-tauglich sein, aber keine Hacks mehr unterstützen. Ansonsten soll das neue PDA-Betriebssystem kompatibel zu bisherigen Applikationen sein. Erste Geräte werden für das dritte Quartal 2002 erwartet.

Google durchsucht gezielt US-Versandkataloge

Beta-Version von Google Catalogs gestartet. Google stellt einen neuen Suchdienst zur Verfügung, der gezielt Prospekte von US-Versandhändlern durchsucht. Der Dienst Google Catalogs befindet sich derzeit noch in der Beta-Phase, kann aber bereits von interessierten Anwendern genutzt werden.

Windows Media Player beschert Browsern "Super-Cookie" (Upd.)

JavaScript-Befehle machen ID des Windows Media Player zum "Super-Cookie". Wie der Sicherheitsexperte Richard M. Smith in der Mailingliste Bugtraq mitteilte, stellt der Windows Media Player (WMP) ein Sicherheitsrisiko dar, durch das Angreifer über eine Webseite mit einfachen JavaScript-Befehlen die Kennung eines installierten Windows Media Player abfragen können und so eine Art "Super-Cookie" erhalten. Mit diesem speziellen Cookie erhalten Site-Betreiber die Möglichkeit, das User-Verhalten unbemerkt zu beobachten.

WebToGo - Kostenloser On- und Offline-Browser für PalmOS

WebToGo enthält außerdem E-Mail-Client und SMS-Manager. Das Münchener Unternehmen WebToGo bietet ab sofort die Version 2.0 der gleichnamigen Software WebToGo für PalmOS an, die aus einem HTML-Browser besteht, der wahlweise im Online- oder Offline-Modus arbeitet. Ferner gehört zum Programmpaket ein E-Mail-Client und ein SMS-Tool zum Schreiben und Verwalten von SMS auf dem PDA.

Fujitsu Siemens zeigt PDA mit PocketPC 2002 auf der CeBIT

Infotainment-Center mit zahlreichen Video- und Internet-Funktionen geplant. Fujitsu Siemens stellt seinen diesjährigen CeBIT-Auftritt auf dem Hannover Messegelände unter das Motto "Powering the Information Age" und will damit zeigen, wie Anwender jederzeit und überall freien Zugang zu Informationen erhalten. In diesem Rahmen stellt Fujitsu Siemens seinen ersten PDA mit PocketPC 2002 sowie ein Infotainment-Center vor.

Genion: Drei Monate keine Grundgebühr

Für alle Genion-Standardtarife; drei Monate halbe Grundgebühr bei Profitarif. Viag Interkom erlässt ab sofort bei Abschluss eines 24-Monats-Vertrages im Genion-Standardtarif zusammen mit einem Siemens-Handy für drei Monate die Grundgebühr. Bei Abschluss eines Genion-Profitarifs halbiert sich die Grundgebühr für drei Monate. Das Angebot gilt ab sofort bis zum 28. Februar 2002.

AIM-Sicherheitslücke betrifft auch alte ICQ-Versionen

AOL rät zum Software-Update auf ICQ 2001b. Wie die AOL-Tochter ICQ jetzt mitteilte, betrifft das im AOL Instant Messenger aufgetretene mittlerweile behobene Sicherheitsloch auch ICQ in alten Versionen. Anders als beim Problem mit dem AOL Instant Messenger müssen Anwender ihre Software selbst aktualisieren.
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Sony zeigt zwei neue PalmOS-PDAs mit 16 MByte in den USA

Clié-Modelle mit transflektivem Farb-TFT und Monochrom-Display vorgestellt. In den USA stellte Sony zwei neue PalmOS-PDAs aus der Clié-Reihe vor: Der Clié PEG-T615C bietet 16 MByte RAM und ein transflektives Farb-Display, während der Clié PEG-S360 ebenfalls mit 16 MByte Speicher, aber nur mit einem Monochrom-Display ausgestattet ist. Ob und wann die Geräte auch nach Deutschland kommen, ist derzeit ungewiss.
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Microsoft und Viag Interkom schließen Abkommen

GPRS-Dienste für Unternehmenskunden in Planung. Microsoft und mm02 gaben Pläne zur Einführung neuer Dienste für Geschäftskunden über GPRS-Netzwerke bekannt. Der Netzanbieter Viag Interkom ist eine Tochter von mm02 und wird die Dienste in Deutschland anbieten. Damit sollen Firmenmitarbeiter leicht und sicher auf Unternehmensdaten von verschiedenen mobilen Geräten zugreifen können.

Bildbetrachter ACDSee 4.0 in deutscher Version verfügbar

ACDSee 4.0 unterstützt DirectX 8.0 und QuickTime 4. Das Bildbetrachtungsprogramm ACDSee 4.0 soll ab sofort auch in einer deutschsprachigen Version zum Preis von 59,95 Euro im Fachhandel erhältlich sein. Die neue Version enthält eine neu gestaltete Oberfläche, womit eine bessere Programmnutzung erzielt werden soll.

IBM bringt Silizium-Germanium-Technik in mobile Geräte

Silizium-Germanium-Endverstärker sorgen für kleinere und preiswertere Geräte. IBM stellte einen Power Amplifier (Endverstärker) auf Silizium-Germanium-Basis für mobile Endgeräte vor, was künftig kleinere und preiswertere Geräte bringen soll. IBM betont, dass es der erste Radio-Frequenz-Endverstärker mit dieser Technik sei.
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Viag Interkom nimmt Handspring Treo ins Programm

Abkommen zwischen mm02 und Handspring bringt Treo-Reihe nach Deutschland. Das zum mm02-Konzern gehörende Viag Interkom wird die Smartphone-Reihe Treo von Handspring noch im ersten Quartal 2002 ins Programm nehmen, so dass die PalmOS-Geräte zusammen mit einem Mobilfunkvertrag erworben werden können. Offenbar hat Handspring mit dem Treo-Smartphone mehr Glück als mit dem Telefon-Modul VisorPhone, das Handspring in Deutschland auch über einen Netzbetreiber anbieten wollte, was jedoch nicht von Erfolg gekrönt war.
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Virtual CD 4.0 Network Edition mit DVD-Support erhältlich

Zugriff auf virtuelle CD- und DVD-Laufwerke über Netzwerke möglich. Microtest bietet ab sofort Virtual CD 4.0 auch in einer speziellen Netzwerk-Version an. Damit lassen sich CD- oder DVD-Images auch über ein Netzwerk ansprechen. Zudem versteht sich die Virtual CD 4.0 Network Edition mit Windows XP und erlaubt den Passwortschutz einzelner Image-Dateien.

Drei Bluetooth-Sets von TDK für Nokia 6210

Wahlweise mit USB-Adapter oder mit PDA-Erweiterung. Speziell für das Nokia 6210 bietet TDK Systems ab sofort ein Bluetooth-Set in drei verschiedenen Ausführungen an. Entweder kombiniert man den Bluetooth-Akku für das Nokia 6210 mit einer Bluetooth-Erweiterung für den PC aus der "Go Blue"-Reihe oder mit einem der PDA-Adapter blue5 oder blueM.

Palm bietet Entwickler-Kits für Bluetooth-Programmierung

Kit für Hardware-Entwicklung fertig; Software-Umgebung noch in Beta-Phase. Palm bietet ab sofort ein kostenpflichtiges Hardware Development Kit (HDK) zur Entwicklung von Bluetooth-Hardware-Lösungen für PalmOS-Handhelds an. Außerdem ist ab sofort auch eine kostenlose Beta-Version eines Bluetooth Software Developer Kit (SDK) für Bluetooth-kompatible Software erhältlich. Damit will Palm die Entwicklung von Bluetooth-Lösungen für Palm-Geräte antreiben.

Lotus-Notes-Nachfolger Rnext auch für MacOS X geplant

Nächste Beta-Version von Rnext läuft auch unter MacOS X. Wie Lotus jetzt mitteilte, wird die kommende Beta-Version von Rnext, dem Nachfolger von Lotus Notes, auch unter MacOS X laufen. Die erste Beta von Rnext mit Unterstützung von MacOS X soll noch im ersten Quartal 2002 erscheinen.

Der iPod als Adressbuch und Terminplaner

Software nutzt ID3-Tags zur Ablage von Adressdaten und Ähnlichem. Die US-Software-Firma ProVue plant für Ende Januar eine Software namens "Panorama iPod Organizer", mit der man auch Adressen, Notizen oder Termine auf den iPod übertragen kann. Die Daten werden dazu auf einem Mac aufbereitet und dann auf den MP3-Player übertragen. Eine Änderung oder Ergänzung der Daten auf dem iPod ist nicht möglich.

UltraEdit 9 mit Detail-Verbesserungen

Aktuelle Version des Texteditors bringt nur wenig Neuerungen. Mit der Version 9.0 erfährt der Texteditor UltraEdit vor allem Änderungen in der Oberflächengestaltung, die sich zum Teil besser anpassen lässt. Zudem enthält die Software verbesserte Macro-Funktionen sowie überarbeitetes Syntax-Highlightning.

Neuer HTML-Wurm formatiert die Festplatte (Update)

JS.Gigger.A@mm verbreitet sich über E-Mail und mIRC. Zahlreiche Hersteller von Anti-Viren-Software entdeckten einen neuen in Visual-Basic geschriebenen Wurm namens JS.Gigger.A@mm, der sich sowohl via E-Mail als auch über das IRC-Programm mIRC verbreitet. Die Schadroutine des Virus ist enorm zerstörerisch, weil er alle Dateiinhalte löscht und anschließend die Partition C beim nächsten Neustart des Rechners formatiert.

Erster Virus für .Net aufgetaucht

Keine nennenswerte Verbreitung des recht harmlosen Virus. Noch bevor Microsoft die angekündigten .Net-Dienste bereitgestellt hat, trudelte in den Labors der Hersteller von Antiviren-Software der erste Schädling ein, der die Microsoft-Architektur .Net nutzt. Der Virus mit dem Namen W32.Donut hat sich allerdings kaum verbreitet, weil er nur auf der Beta 2 des .Net Framework funktioniert.

Alternative deutsche Version von Opera 6 erhältlich

Fehlerbereinigte, deutsche Sprachdatei und Hilfesystem kostenlos verfügbar. Zusammen mit drei anderen Opera-Anwendern erstellte Oliver J. Thiele, der als Mitglied des damaligen "Opera Teams Germany" zusammen mit anderen bereits die offizielle Opera-Version 5 übersetzt hatte, ehrenamtlich eine alternative Sprachdatei samt Hilfedatei für die Windows-Version des norwegischen Browsers Opera 6, die alle Fehler der offiziellen Version ausmerzen soll.

Profi-3D-Grafiksoftware Maya für Privatanwender kostenlos

Kostenlose Maya Complete "Personal Learning Edition" ab Februar 2002 erhältlich. Wie Alias Wavefront mitteilte, will das Unternehmen eine spezielle "Personal Learning Edition" der 3D-Grafik- und Animationssoftware Maya Complete ab Februar 2002 kostenlos anbieten, die für den nicht-kommerziellen Einsatz verwendet werden kann. Maya kommt bisher vor allem im professionellen Umfeld zum Einsatz, so wird Maya beispielsweise als zentrale 3D-Modelling- und Animationssoftware für die Filmtrilogie "Lord of the Rings" (Der Herr der Ringe") eingesetzt.

Zeitung: Philips hält CD-Kopierschutz für Totgeburt

Philips: Kopiergeschützte CDs verstoßen eindeutig gegen CD-Standard. In einem Zeitungsbericht der Financial Times Deutschland äußert sich Philips, der Erfinder der Audio-CD, skeptisch zu dem jüngst von der Musikindustrie eingeführten CD-Kopierschutz. Philips geht davon aus, dass ein solcher Kopierschutz keine Zukunft habe, da sich bereits jetzt zahlreiche Kundenbeschwerden beim Abspielen entsprechender CDs häufen würden.

Fertige Version von Opera für MacOS ist da

Browser-Version für MacOS X lässt noch auf sich warten. Mit Beginn des Jahres 2002 veröffentlicht Opera eine erste Final-Version des gleichnamigen Browsers für die Mac-Plattform, nachdem im vergangenen Jahr bereits zwei Alpha- und fünf Beta-Versionen erschienen sind. Der aktuelle Opera 5.0 für MacOS 7.5.3 bis 9.2 ist noch nicht an MacOS X angepasst, allerdings laufen die Arbeiten schon seit geraumer Zeit daran.
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CES 2002: Linux-PDA für 299,- US-Dollar vorgestellt

Lin@x mit Farb-LCD und einem Slot für CompactFlash Typ II. Auf der diesjährigen CES 2002 in Las Vegas zeigt Royal einen Linux-PDA mit Farb-Display und CompactFlash-Steckplatz für Typ II Cards, der auf den Namen Lin@x hört und in den Vereinigten Staaten im zweiten Quartel 2002 für 299,99 US-Dollar angeboten werden soll. Das Gerät soll sowohl mit Linux- als auch mit Windows-Systemen synchronisiert werden können.

AutoSketch 8 mit Web-Publishing

Zeichenprogramm wurde an Windows XP angepasst. Autodesk bringt jetzt eine neue Version des Zeichenprogramms AutoSketch 8 heraus, das zwar auf die Komplexität, nicht aber auf die Präzision professioneller Konstruktions-Programme verzichtet. AutoSketch richtet sich also vornehmlich an Zeichner und Konstrukteure in kleineren Betrieben.
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Linux-PDA im Scheckkarten-Format geplant (Update)

Filewalker wird per Einhand-Bedienung gesteuert. Die deutsche Firma Invair Technologies will auf der diesjährigen CeBIT im März einen Linux-PDA namens Filewalker vorstellen, der von den Längen- und Breitenmaßen her nicht größer als eine Kreditkarte ist. Die Bedienung des Geräts soll dabei besonders leicht mit nur einer Hand erfolgen.

CES 2002: Microsoft "entkabelt" die PC-Bedienung

Mira und Freestyle sollen Komfortsteigerung für die PC-Nutzung bringen. Zur Eröffnung der CES 2002 in Las Vegas stellte Bill Gates, Chairman und Chief Software Architect von Microsoft, auf seiner Keynote mit Mira und Freestyle Erweiterungen vor, die eine PC-Nutzung ermöglichen, ohne dazu am Schreibtisch zu sitzen. Damit will Microsoft die Bedienung von Computern komfortabler gestalten und den PC zudem stärker in die normalen häuslichen Abläufe einbinden.

CES 2002: Bill Gates zeigt WindowsCE .Net

Microsoft stellt Nachfolger des PDA-Betriebssystems WindowsCE 3.0 vor. Bill Gates, Chairman und Chief Software Architect von Microsoft, stellte auf seiner Keynote zur Eröffnung der CES 2002 in Las Vegas den Nachfolger von WindowsCE 3.0 vor, der jetzt unter der Bezeichnung WindowsCE .Net firmiert. Damit will Microsoft seine Vision von .Net-Diensten auch auf mobile Geräte ausweiten.

CES 2002: Motorola mit Freihand-Car-Kit auf Bluetooth-Basis

Freihändige Handy-Bedienung mit Sprachbefehlen über Bluetooth. Auf der heute beginnenden CES in Las Vegas zeigt Motorola eine Bluetooth-Erweiterung für in Autos eingebaute Freisprecheinrichtungen, mit der ohne Zutun des Anwenders zwischen der normalen Handy-Verbindung und einer installierten Freisprecheinrichtung gewechselt wird.

CES 2002: Erster DVD-Player spielt WMA-Daten ab

Drei weitere Hersteller kündigen für das laufende Jahr fertige Geräte an. Auf der CES 2002 in Las Vegas zeigt Panasonic als erster Hersteller einen DVD-Player, der das Audioformat Windows Media Audio (WMA) abspielen kann. Außerdem wollen die drei Hersteller Toshiba, Shingo und Apex Digital Consumer-Geräte mit WMA-Unterstützung noch in diesem Jahr auf den Markt bringen.

Roxio bündelt Toast und Jam

Auslieferung von "Toast with Jam" beginnt erst in einigen Monaten. Roxio zeigt auf der morgen beginnenden MacWorld in San Francisco eine Vorabversion der Bundling-Software "Toast with Jam" für die MacOS-Plattform. Damit will Roxio alle Anforderungen rund um das Brennen von CDs und DVDs abdecken.

Visor Edge rutscht weiter im Preis (Update)

Handspring senkt Preis vom Visor Edge auf 295,- Euro. Nachdem Handspring im November den Listenpreis des Visor Edge um exakt 150,- DM gesenkt hat, rutscht der Preis jetzt um fast die gleiche Summe erneut nach unten. Ab sofort bietet Handspring den Visor Edge somit zum Preis von 295,- Euro an.

GoLive 6.0 kommt mit Web Workgroup Server

Authoring Software verbessert Team-Arbeit. Noch im laufenden ersten Quartal 2002 will Adobe die Version 6.0 der Web Authoring Software GoLive in den USA auf den Markt bringen. Das Update soll mittels Web Workgroup Server eine verbesserte Arbeit in Teams bringen. Wann und zu welchen Preisen die Software nach Deutschland kommt, steht indes noch nicht fest.

LiveMotion 2.0 mit erweiterten Scripting-Funktionen

Automatisierungsfunktionen vereinfachen die Erstellung von Animationen. Das Animations-Tool für Web-Grafiken von Adobe, LiveMotion, erreicht jetzt die Versionsnummer 2.0 und erleichtert die Erstellung von Animationen mit Hilfe einer erweiterten Zeitleiste und umfangreichen Automatisierungsmöglichkeiten. In den USA erscheint die Software im ersten Quartal, während ein Erscheinungstermin für den deutschen Markt noch nicht feststeht.

Sicherheitsloch im AOL Instant Messenger gestopft

Fehler auf Server-Seite behoben; keinerlei Installation erforderlich. Wie AOL auf Nachfrage mitteilte, wurde die in dieser Woche bekannt gewordene Sicherheitslücke im AOL Instant Messenger nun behoben, indem ein Patch auf den AOL-Server aufgespielt wurde. Das bedeutet, dass Nutzer des AOL Instant Messenger keinen Patch oder etwa eine neue Version des Programms herunterladen müssen; das Sicherheitsloch stellt ab sofort kein Risiko mehr dar.

Newton-Nachfolger am Horizont?

Plant Apple einen neuen PDA unter dem Namen iWalk? Im Internet verdichten sich Gerüchte, dass Apple am kommenden Montag erneut einen PDA namens iWalk ins Angebot nehmen wird, nachdem die Produktion des Newton-PDA im Februar 1998 eingestellt wurde. Obwohl bereits zahlreiche Fotos und sogar Videoclips existieren, fehlen technische Daten zu dem Gerät fast völlig.

Palm-CEO: "Palm war nicht innovativ genug"

Eric A. Benhamou will aus Palm wieder ein innovatives Unternehmen machen. In einem Gespräch mit der New York Times räumt der neue Interims-CEO von Palm, Eric A. Benhamou, ein, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr 2001 nicht innovativ genug gewesen sei. Damit kritisiert er indirekt auch die Geschäftsführung des bisherigen CEO, Carl Yankowski, der Palm Anfang November unerwartet verlassen hat.

Internet Explorer hat Sicherheitslücke in JavaScript

Sicherheitsexperte rät von der Benutzung des Internet Explorer ab. Kaum zwei Tage ist das neue Jahr alt und schon sorgt eine Sicherheitslücke im Internet Explorer für Aufsehen. Dieses Sicherheitsloch kann bei der Ausführung von JavaScript-Code dazu führen, dass auf dem lokalen Rechner beliebige Dateien gelesen oder auch Programme gestartet werden können.

Beta-Version vom Palm Desktop 4.0 für MacOS verfügbar

Palm Desktop unterstützt MacOS X; deutsche Sprachversion erhältlich. Palm bietet ab sofort eine deutschsprachige Beta-Version des Palm Desktop in der Version 4.0 kostenlos zum Download an. Damit erreicht nun auch die MacOS-Software die gleiche Versionsstufe wie die Windows-Fassung. Der Palm Desktop 4.0 versteht sich sowohl mit dem neuen MacOS X als auch mit MacOS 9.

Hohe Steigerungsrate bei DVD-Playern und DVD-Spielfilmen

Absatz von DVD-Playern verdoppelt; 23 Millionen verkaufte DVD-Spielfilme. Die DVD-Arbeitsgemeinschaft (DVD-AG) gab in einer Prognose bekannt, dass sie eine Verdoppelung des Absatzes von DVD-Playern im Jahr 2001 erwartet. Beim Verkauf von DVD-Spielfilmen rechnet die DVD-AG für das laufende Jahr mit einer Steigerungsrate von 160 Prozent.

Anzeige von HTML-Mails in Outlook 2000/2002 unterbinden

NoHTML soll Verbreitung von Würmern und Viren verringern. Kürzlich veröffentlichte Russ Cooper von NTBugtraq ein Tool für Outlook 2000 und 2002 namens NoHTML, das die Anzeige von HTML-Mails konsequent unterbindet und die Informationen in ungefährliche Texte umwandelt. Der Programmierer will damit helfen, die zunehmende Verbreitung von Würmern und Viren über HTML-Mails zu verringern. In früheren Versionen von Outlook oder dem kostenlosen E-Mail-Client Outlook Express funktioniert die Erweiterung nicht.

Acrobat 5 und Acrobat Reader für Windows XP sind da

PDF-Software um Windows-XP-Kompatibilität erweitert. Ab sofort bietet Adobe für Acrobat 5 ein deutschsprachiges Update auf die Version 5.0.5 an, womit die Software jetzt auch problemlos unter Windows XP läuft. Außerdem wurde der deutschsprachige Acrobat Reader entsprechend aktualisiert und trägt ebenfalls die Versionsnummer 5.0.5.

Trillian 0.70: Multifunktionaler Instant Messenger

Trillian versteht AOL Instant Messenger, ICQ, IRC, MSN- und Yahoo-Messenger. Die Software-Schmiede Cerulean Studios bietet ab sofort die Version 0.70 des Instant Messaging Clients Trillian für die Windows-Plattform an. Damit können alle populären Instant-Messaging-Dienste genutzt werden, wozu ICQ, AOL Instant Messenger, MSN- und Yahoo-Messenger sowie das ehrwürdige IRC zählen. Darüber hinaus bietet Trillian einige nützliche Funktionen, die den einzelnen Konkurrenten fehlen.

3D-Modelling für Einsteiger mit Movie3D go!

Ableger von Movie3D ab sofort erhältlich. AIST bietet ab sofort mit Movie 3D go! ein Rendering-Programm, das sich speziell an Einsteiger in das 3D-Modelling richtet. Damit sollen sich dreidimensionale Objekte einfach und effektiv erstellen lassen.

Zweite Alpha-Version von Opera 6 für Linux erhältlich

Neue Alpha-Version bringt nur wenig Neuerungen. Ab sofort bietet Opera die zweite Alpha-Version von Opera 6.0 für die Linux-Plattform kostenlos zum Download an, die aber nur wenige Änderungen bringt. Auch diese Version kennt nicht die Möglichkeit der Windows-Fassung, den Browser so einzustellen, dass er neue Webfenster in einer neuen Programminstanz öffnet.

Final Cut Pro 3.0 für MacOS kommt Anfang 2002

Videobearbeitung bringt Echtzeit-Effekte ohne Zusatz-Hardware. Apple verspricht, mit der neuen Videobearbeitungs-Software Final Cut Pro 3 professionelle Echtzeiteffekte ohne spezielle Zusatz-Hardware zu ermöglichen, wozu die Velocity Engine der G4-Prozessoren genutzt wird. Allerdings verlangt das auch nach entsprechenden G4-Systemen, die mit viel Arbeitsspeicher ausgerüstet sind.