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Auto

Elektrorenner Formulec (auf der Hannover Messe 2011) : Autowechsel in der Boxengasse (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Formel E: 2014 wird Autorennen elektrisch

Der Motorsportverband FIA hat sich mit dem Vermarkter FEH auf die Einführung einer Elektroauto-Rennserie inklusive Weltmeistertitel geeinigt. 2014 soll die Formel E an den Start gehen. Gefahren wird auf Stadtkursen - in Deutschland ist Berlin als Austragungsort im Gespräch.
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iDrive Touch (Bild: BMW) (BMW)

BMW: Handschrifterkennung und LTE im Auto

Die Steuerung des Navigations- und Entertainmentsystems in BMWs soll künftig über ein Touchpad erfolgen. Statt eines Minijoysticks kann der Fahrer über iDrive Touch zum Beispiel die Zieladresse mit dem Finger auf den Bildschirm schreiben. Über LTE soll zudem ein WLAN-Hotspot im Fahrzeug aufgebaut werden.
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Golem.de guckt: Forenwünsche

In der Radio- und TV-Woche vom 25. Juni bis zum 1. Juli wird nach bedrohten Tierarten im Tank gesucht, totes Tier effektiv haltbar gemacht und Papa räumt mit Hightec-Methoden auf.
Tesla Model S (Bild: Tesla Motors) (Tesla Motors)

Elektroauto: Tesla liefert Model S aus

Tesla Motors übergibt am Freitag die ersten elektrischen Personenwagen vom Typ Model S an Käufer. Das Elektroauto gehört der gehobenen Mittelklasse an und kostet in der kleinsten Ausführung rund 58.000 US-Dollar.
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Facebook: Werbung bei uns lohnt sich doch!

Facebook versucht mit einer Comscore-Studie zu beweisen, dass Werbung in dem sozialen Netzwerk erfolgreich ist. General Motors hatte entschieden, keine Werbung mehr bei Facebook zu schalten, weil die Anzeigen nicht effizient genug seien. Starbucks sei dagegen erfolgreich gewesen.
iOS 6 auf der WWDC vorgestellt (Bild: Stephen Lam/Reuters) (Stephen Lam/Reuters)

Apple: iOS 6 kommt im Herbst mit 200 Verbesserungen

Apple hat zum Auftakt seiner Entwicklerkonferenz WWDC wie erwartet iOS 6 vorgestellt. Die neue Version von Apples Betriebssystem enthält unter anderem eine verbesserte Version von Siri, die Integration von Facebook und eine Apple-eigene Karten-App mit 3D-Darstellung, die Google Maps ersetzt.
Jim Marshall 2002 auf der Musikmesse in Frankfurt (Bild: Reuters/Ralph Orlowski) (Reuters/Ralph Orlowski)

Technikpionier: Jim Marshall ist tot

Der Gründer des nach ihm benannten Herstellers von Gitarrenverstärkern, Jim Marshall, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. In den letzten Jahren seines Lebens bemühte sich Marshalls Firma mit Erfolg, in die klassischen Röhrenverstärker auch kleine Computer einzubauen.