Ford testet mit einem umgebauten Auto die Möglichkeiten des autonomen Fahrens. An dem Projekt sind eine US-Universität und ein Versicherungsunternehmen beteiligt.
Gran Turismo 6 protzt mit enormer Erlebnisvielfalt in 1.200 Autos auf 33 Strecken. Das klingt umwerfend - aber das Spiel ist wie schon Teil 5 wieder nicht so richtig fertig. Im Test erklären wir, warum sich der Kauf dennoch bereits jetzt lohnt.
Ein zehntes Team für die Rennsportserie Formel E hat sich angemeldet, unterstützt von Hollywood-Star und Elektroautofahrer Leonardo DiCaprio. Jetzt fehlen nur noch die Fahrer.
Toyota hat eine Lizenzvereinbarung mit Witricity geschlossen. Das Unternehmen bietet eine kabellose Stromübertragung über längere Strecken an. Damit könnten künftige Hybrid- und Elektroautos ohne Aufladekabel geladen werden.
Großbritannien soll zur Avantgarde der selbstfahrenden Autos werden. Die Regierung will dafür den gesetzlichen Rahmen vorbereiten und Fördermittel bereitstellen.
Das britische Team Virgin Racing hat sich als vorletztes Team für die Formel E angemeldet. Die FIA hat in Paris den Rennkalender abgesegnet. Damit ist die Elektrorennsportserie fast startbereit.
2009 haben MIT-Forscher zum Kopenhagener Klimagipfel den E-Bike-Nachrüstsatz Copenhagen Wheel vorgestellt. Vier Jahre später bringt die MIT-Ausgründung Superpedestrian das System auf den Markt.
Volvo macht Ernst mit der Erprobung von autonomen Fahrzeugen und lässt 100 Autos im schwedischen Göteborg und Umgebung am öffentlichen Verkehr teilnehmen.
Der BMW i3 - das erste kommerzielle Elektrofahrzeug des Automobilherstellers BMW - könnte schon bald ein größeres Fahrzeug für Familien an die Seite gestellt bekommen. Der i5 wäre dennoch nicht länger als ein Mini Countryman.
Können Taxi- oder andere Gewerbebetriebe einfach auf Elektroautos umsteigen? Das wollen Münchner Forscher herausfinden: Sie simulieren Elektromobilität mit Verbrennungsautos.
Ein Problem der Elektromobilität in Deutschland sind fehlende Lademöglichkeiten für Laternenparker. Genau von dort sollen sie künftig den Ladestrom herbekommen, wenn die Idee einiger Forscher umgesetzt wird.
Der Volocopter VC-200 ist ein elektrisch betriebener Helikopter, der künftig als Flugtaxi oder Transportmittel für Privatleute zum Einsatz kommen könnte. Um das Fluggerät zur Serienreife zu bringen, will der Entwickler, das Karlsruher Unternehmen E-Volo, per Crowdfunding Geld einsammeln.
Ein E-Taxi eigens für die Bedingungen in den Tropen haben Wissenschaftler aus München und Singapur entwickelt. Es hat eine besondere Klimaanlage und ein System für das Akkuladen in der Kaffeepause.
Das japanische Unternehmen Whill hat einen elektrischen Rollstuhl mit schickem Design und neuartigem Bedienungskonzept entwickelt. Er soll Anfang kommenden Jahres in den USA ausgeliefert werden. Ein Preis steht aber noch nicht fest.
Einige Autos ermöglichen dem Besitzer das Entriegeln der Türen, ohne dass ein Schlüssel benutzt oder ein Knopf auf der Fernbedienung gedrückt werden muss. Wer diese Funktion nachrüsten will, benötigt ein Smartphone und ein Bluetooth-Modul von Mobile Enhancement Specialist.
Tesla hat die US-Sicherheitsbehörden aufgefordert, die Brandunfälle mit dem Tesla S zu untersuchen, und gleichzeitig seine Garantie ausgeweitet. Wer nicht gerade sein Elektroauto selbst anzündet, bekommt es im Brandfall ersetzt.
Kurz nach der GTX 780 Ti bietet Nvidia den Vollausbau seiner Kepler-GPU auch für Rechenanwendungen an. Die PCIe-Karte Tesla K40 verfügt auch über einen Boost, der aber von den Anwendungen direkt gesteuert werden kann.
Zum ersten Mal bietet eine Autoversicherung einen Tarif, der auf den Fahrdaten des Kunden basiert. Ein schlechtes Geschäft, für den Kunden wie für die Gesellschaft.
Der japanische Automobilkonzern Nissan arbeitet an einem neuen Head-up-Display (HUD) für die Nutzung im Auto. Ob daraus ein Produkt wird, ist zwar nicht sicher, ein Trailer-Video zur schick gestylten Datenbrille macht jedoch neugierig.
In der südenglischen Stadt Milton Keynes werden Passagiere künftig nicht mehr nach einem Taxi winken, sondern eines per Smartphone bestellen. Das hat keinen Fahrer und bringt die Insassen autonom zum Ziel.
Akkus sind der Engpass für die Hersteller von Elektroautos, wie Elon Musk, Chef von Tesla Motors, erklärt. Der US-Elektroautohersteller zieht die Konsequenzen: Er will künftig die Akkus selbst bauen.
Update Medienberichten zufolge will Innenminister Hans-Peter Friedrich die von Toll Collect erfassten Mautdaten Strafverfolgern zugänglich machen. In Verbindung mit der geplanten Pkw-Maut könnte so der gesamte Straßenverkehr in Deutschland flächendeckend überwacht werden.
Hyperloop Transportation Technologies, das Unternehmen, das den von Elon Musk ersonnenen Rohrpostzug bauen will, startet offiziell am 4. November 2013. Das Projekt soll per Crowdfunding finanziert werden.
Google fördert mit großem Aufwand die Entwicklung autonom fahrender Autos. Eine Datenauswertung hat nun gezeigt, dass sie sicherer und sanfter fahren als Menschen.
Elon Musk hat in einem Interview angekündigt, dass sein Unternehmen Tesla Motors bis Ende 2014 ein Netz aus Schnellladestationen für seine Elektroautos in Deutschland aufbauen will. Es sollen 40 bis 50 Stationen werden, die Autos anderer Hersteller allerdings nicht benutzen können.
Elon Musk hat im vergangenen Monat den Lotus Esprit aus dem James-Bond-Film Der Spion, der mich liebte ersteigert. Der Tesla-Motors-Chef will das Auto zu einem tauchenden Elektrofahrzeug umbauen.
Würde man Türen, Dach und Motorhaube eines Elektroautos durch die Stromspeicher ersetzen, die Volvo entwickelt hat, könnte das Fahrzeuggewicht deutlich sinken. Möglich machen das Kohlefasermaterial, Nanomaterialien und Superkondensatoren.
Autos sollen künftig kommunizieren, um einen angemessenen Sicherheitsabstand einzuhalten: Der neue Abstandsregeltempomat, den Toyota entwickelt hat, basiert auf Funkkommunikation von Fahrzeugen.
Noch sind AMDs neue Radeon-Karten nicht verfügbar, da kündigt sich schon ein spannendes Herbstduell mit Konkurrent Nvidia an. Zu beiden Produktlinien gibt es zwar keine bestätigten technischen Daten, aber sehr glaubwürdige Gerüchte.
Ein Tesla S hat auf dem Highway in Kent im US-Bundesstaat Washington Feuer gefangen, nachdem ein Metallstück eines der flüssigkeitsgekühlten Akkumodule durchbohrte, die sich unterhalb des Elektrofahrzeugs befinden. Die Fahrgastzelle erreichte das Feuer nicht.
Dieses Auto fährt nur, wenn der Fahrer konzentriert ist. Der trägt ein BCI, das seine Hirnaktivitäten misst. Ist der Fahrer unaufmerksam oder achtet nicht auf die Straße, bremst das Fahrzeug ab.
Kickr ist ein Elektromotor samt Akku und Steuertechnik, mit dem fast jedes Longboard innerhalb von einer Minute elektrifiziert werden kann. Die Massenproduktion soll über Kickstarter finanziert werden.
Tesla-Motors-Chef Elon Musk plant den nächsten Coup: Der Kalifornier entwickelt einen Autopiloten, der Elektroautos weitgehend steuern soll. Der US-Autohersteller GM hat unterdessen angekündigt, Tesla mit einem eigenen Elektroauto Konkurrenz zu machen.
Er hat die NSA und die CIA geführt. Nun klärt General Michael Hayden die Welt über Gmail, den Terror und das Hauptproblem des Internets auf: die Anonymität.
Eine aktuelle Studie des DLR sagt voraus, dass entgegen dem Ziel der Bundesregierung 2020 nur 40.000 Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen fahren werden. Die Millionengrenze soll erst rund 20 Jahre später erreicht sein.
2009 hat BMW auf der Automobilmesse in Frankfurt das Konzept für einen Sportwagen mit Hybridantrieb vorgestellt. Vier Jahre später ist aus der Studie ein schickes Serienfahrzeug geworden.
Vor zwei Jahren hat Porsche ein rollendes Testlabor für Hybridantriebe vorgestellt. Auf der IAA präsentieren die Schwaben mit dem 918 Spyder einen Supersportwagen mit Hybridantrieb.
Der US-Elektroautohersteller Tesla Motors stellt auf der IAA in Frankfurt das Model S aus, das seit kurzem auch hierzulande erhältlich ist. Golem.de hat das Unternehmen nach den Zukunftsplänen gefragt.
Vom Konzept zum Serienfahrzeug: Auf der IAA 2011 hat BMW das Konzept für ein Elektroauto vorgestellt, zwei Jahre später ist der BMW i3 fertig für die Auslieferung.
Künftige Nissan-Autofahrer sollen eine Smartwatch tragen, die ihren Körper, aber auch das Auto überwacht. So könnte beispielsweise der Stress während bestimmter Fahrsituationen ermittelt werden.
Auf der IAA haben der Motorsportverband FIA und der Vermarkter FEH den Spark-Renault SRT_01E enthüllt. Mit diesem Elektro-Einheitsrenner werden die 20 Fahrer der Rennserie Formel E in der ersten Saison an den Start gehen.
Mehrere Behörden und Unternehmen sollen Opfer eines Cyberangriffs aus Nordkorea geworden sein. Das Sicherheitsunternehmen Kaspersky hat den dafür verwendeten Trojaner namens Kimsuky untersucht.
Update Mercedes ist zum 125. Jubiläum von Bertha Benz' Pionierfahrt die Strecke von Mannheim nach Pforzheim mit einem Roboterauto gefahren. Projektleiter Eberhard Kaus hat Golem.de erklärt, wie aus einer S-Klasse ein Roboterauto wurde.
Ifa 2013 Die Verbände der Elektroindustrie präsentieren an ihrem Stand eines der schnellsten Elektromobile der Welt: den Monotracer MTE 150 Electric, eine Mischung aus Auto und Motorrad.
Der US-Bundesstaat Kalifornien hat ein Gesetz zur Erprobung digitaler Nummernschilder verabschiedet. Datenschützer melden Bedenken gegen eine ständige Ortungsmöglichkeit an.
Der Leuchtenproduzent Osram will 2014 erste Autohersteller mit neuen Spezialleuchten auf OLED-Basis beliefern. Die Flächenstrahler ermöglichen ganz neue Licht- und Designeffekte.
Ford will Autos verschiedener Marken miteinander kommunizieren lassen. Im Weltraum klappt das Zusammenspiel von Systemen unterschiedlicher Hersteller auf der ISS recht gut. Davon will Ford jetzt lernen.
Continental will auf der Automesse IAA Partnerschaften zu autonom fahrenden Autos ankündigen: Der Zulieferer aus Hannover will mit Google und IBM an Roboterautos arbeiten.