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Astronomie

Exoplanet Wasp-43b: 19 Stunden sind ein Jahr (Bild: Nasa, Esa, Z. Levay/STScI) (Nasa, Esa, Z. Levay/STScI)

Astronomie: Schlechtes Wetter auf fernem Planeten

Forscher haben erstmals eine detaillierte Karte über die Temperaturverteilung und das Wasservorkommen in der Atmosphäre eines Exoplaneten erstellt. Damit könnten auch Erkenntnisse über die Entstehung der Planeten in unserem Sonnensystem gewonnen werden.
Alma ist das größte Radioteleskop der Welt. (Bild: Martin Bernetti/AFP/Getty Images) (Martin Bernetti/AFP/Getty Images)

Alma und E-ELT: Auf den Spuren der Superteleskope

Extrem groß und unglaublich weit: Astronomen schauen schon mit dem größten Radioteleskop der Welt in die Sterne, doch das reicht nicht. In Chile wird derzeit E-ELT gebaut, das größte optische Teleskop, das es je gab. Es soll revolutionäre Erkenntnisse ermöglichen.
63 Kommentare / Von Florian Freistetter (Scienceblog)
Vom Urknall bis heute: Staub am Himmel über dem Südpol (Bild: Nasa) (Nasa)

Urknall: Waren die Spuren des Urknalls nur Staubmuster?

Die wissenschaftliche Sensation war möglicherweise ein Irrtum: Forscher räumen ein, dass kosmischer Staub und nicht der Urknall Ursache für das von ihnen gefundene Muster in der kosmischen Hintergrundstrahlung gewesen sein könnte. Daten eines europäischen Weltraumteleskops sollen Klärung bringen.
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Vom Urknall bis heute: bestimmte Polarisation von Gravitationswellen (Bild: Nasa) (Nasa)

Astrophysik: Spuren des Urknalls entdeckt

Im Bruchteil seiner ersten Sekunde soll sich das Universum gigantisch ausgedehnt haben. Kosmische Inflation nennt sich der Vorgang, für den es bislang keinen Beweis gibt. Forscher haben jetzt aber einen Hinweis darauf entdeckt.
Exoplanet Kepler-413b: Schwankung von 30 Grad in elf Jahren (Bild: Nasa, Esa, A. Feild (STScI)) (Nasa, Esa, A. Feild (STScI))

Exoplanet: Kepler-413b taumelt durchs All

Der Exoplanet Kepler-413b ist zwar fast in der habitablen Zone. Wäre er ein Gesteinsplanet, wäre es darauf dennoch sehr ungemütlich: Die Neigung seiner Rotationsachse ändert sich ständig, so dass die Jahreszeiten unvorhersagbar wären.
Stephen Hawking (2012): Produkt von Quantenfluktuationen im sehr frühen Universum (Bild: Leon Neal/AFP/Getty Images) (Leon Neal/AFP/Getty Images)

Stephen Hawking: Das Universum braucht keinen Gott

In einem Vortrag in Kalifornien hat sich Stephen Hawking dazu bekannt, dass er Gott nicht für einen Faktor bei der Entstehung des Universums hält. Den nächsten großen Durchbruch in der Kosmologie erwartet er von der Erforschung des Wesens der dunklen Materie und der dunklen Energie.
Schweif des Meteoriten über Tscheljabinsk: mehrere Dutzend Kilotonnen TNT-Äquivalent (Bild: Yuri Kadobnov/AFP/Getty Images) (Yuri Kadobnov/AFP/Getty Images)

Virale Verbreitung: Meteorit schlägt im Netz ein

Fast 2.000 Video-Uploads innerhalb von wenigen Stunden: Bereits kurz nach dem Meteoritenschauer in der russischen Region Tscheljabinsk haben Hobbyfilmer bei Youtube ihre Videos eingestellt. Auch bei Twitter, Facebook und Google+ werden weltweit Bilder und Links geteilt.
Künstlerische Darstellung eines hellen Gammablitzes in einer Sternenformation (Bild: Swift/Mary Pat Hrybyk-Keith/John Jones/Nasa) (Swift/Mary Pat Hrybyk-Keith/John Jones/Nasa)

Astrophysik: Vom Gammablitz getroffen

Durch die Kollision von Neutronensternen ist die Erde vor 1.200 Jahren von einem starken Gammablitz getroffen worden, vermuten Wissenschaftler. Astronom und Blogger Florian Freistetter erklärt, wie sie den unbemerkten Strahlungsschauer zu Zeiten Karls des Großen entdeckt haben und nach den Überresten der Katastrophe suchen.