Von Assassin's Creed bis Uncharted: Golem.de hat Vorschläge, welche Games man jetzt noch auf PS4 und Xbox One durchspielen sollte.
Von Peter Steinlechner
Am PC ist die vierfache 4K-Auflösung schon möglich: Wir haben uns zwei wassergekühlte Titan RTX und ein 8K-Display geschnappt, um die eine Frage zu beantworten: "But can it run Crysis?" Die Antwort lautet: Ja! Dank Playstation 5 und Xbox Series X wird 8K dennoch wichtig.
Ein Test von Marc Sauter
Wer mit Nvidias Geforce Now spielt, bekommt laut Performance Overlay eine RTX 2060c oder RTX 2080c, tatsächlich aber werden eine Tesla RTX T10 als Grafikkarte und ein Intel CC150 als Prozessor verwendet. Die Performance ist auf die jeweiligen Spiele abgestimmt, vor allem mit Raytracing.
Ein Test von Marc Sauter
Das beste Prozessor-Design seit dem Athlon 64: Mit den Ryzen 3000 alias Matisse bringt AMD sehr leistungsstarke und Energie-effiziente CPUs zu niedrigen Preisen in den Handel. Obendrein laufen die auch auf zwei Jahre alten sowie günstigen Platinen mit schnellem DDR4-Speicher.
Ein Test von Marc Sauter
Die Geforce GTX 1660 - ohne Ti am Ende - rechnet so flott wie AMDs Radeon RX 590 und kostet in etwa das Gleiche. Der klare Vorteil der Nvidia-Grafikkarte ist die drastisch geringere Leistungsaufnahme.
Immer mehr Spiele setzen SSE4.1 oder AVX voraus, um zu starten, was gerade bei kostenlosen Titeln wie Apex Legends oder der Demo von Anthem einige Nutzer ausschließt. Mit einem Phenom II gibt es Abstürze.
Mit der Geforce RTX 2060 hat Nvidia die bisher günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur veröffentlicht. Für 370 Euro erhalten Spieler genug Leistung für 1080p oder 1440p und sogar für Raytracing, bei vollen Schatten- oder Textur-Details wird es aber in seltenen Fällen ruckelig.
Ein Test von Marc Sauter
Der Refresh des Refreshs: AMDs Radeon RX 590 ist eine schnellere Radeon RX 580 und die war schon eine flottere Radeon RX 480. Das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt dennoch - wer in 1080p oder 1440p spielt, kann zugreifen. Nur der Strombedarf ist happig, wenn auch kühlbar.
Ein Test von Marc Sauter
Passend zur Ankündigung des Core i9-9900K gibt es Benchmarks, die Intel in Auftrag gegeben hat und die den Chip teils 50 Prozent vor dem Ryzen 7 2700X sehen. Die Messwerte entsprechen aber nicht der Realität, da die RAM-Einstellungen und der 5-GHz-Turbo sie verfälschen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Technisch gibt es an der Geforce RTX 2080 (Ti) nichts zu meckern: Die Grafikkarten mit Nvidias Turing-Architektur sind extrem schnell und das Referenz-Design ist dabei dennoch erfreulich leise. Wer Deep-Learning- oder Raytracing-Optik will, muss aber teuer bezahlen und vorerst warten.
Ein Test von Marc Sauter
Mit der Microsoft-Store-Version von Quantum Break erreichen Nvidia-Grafikkarten unter Direct3D 12 immer noch viel geringere Bildraten als mit dem Steam-Pendant unter Direct3D 11. Der Unterschied ist so eklatant, dass er zwischen flüssig und nicht flüssig entscheidet.
Auch wenn AMDs neuer Threadripper 2990WX mit 32 CPU-Kernen sich definitiv nicht primär an Spieler richtet, taugt er für Games. Kombiniert mit einer Geforce-Grafikkarte bricht die Bildrate allerdings teils massiv ein, mit einem Radeon-Modell hingegen nur sehr selten.
Ein Bericht von Marc Sauter
Für Workstations: AMDs Threadripper 2990WX mit 32 Kernen schlägt Intels ähnlich teure 18-Core-CPU klar und der günstigere Threadripper 2950X hält noch mit. Für das Ryzen-Topmodell muss aber die Software angepasst sein und sie darf nicht zu viel Datentransferrate benötigen.
Ein Test von Marc Sauter
Ein in der Szene bekannter Cracker mit dem Pseudonym Voksi ist in Bulgarien angeklagt worden. Die Firma hinter der Anti-Tamper-Software Denuvo (Jurassic World Evolution) hat bestätigt, dass sie dafür mit den Behörden des Landes zusammengearbeitet hat.
Wenn bei PC-Spielen wie Assassin's Creed Origins das Kopierschutzsystem Denuvo zum Einsatz kommt, drohen niedrigere Wertungen durch die Kundschaft. Das hat jetzt ein Wissenschaftler herausgefunden und sogar die Höhe des Punktabzugs untersucht.
Das Razer Blade 15 ist ein gutes Spiele-Notebook mit flottem Display und schneller Geforce-Grafikeinheit. Anders als im 14-Zoll-Formfaktor ist bei den 15,6-Zoll-Modellen die Konkurrenz aber deutlich größer.
Ein Test von Marc Sauter
AMDs neue Ryzen-CPUs skalieren ziemlich gut mit flottem DDR4-RAM, das zeigen unsere internen Messungen. Neben Takt und Latenzen sind es auch die Subtimings, welche für mehr Geschwindigkeit sorgen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Historisch mehr oder weniger akkurate Spiele sind angesagt, nach Assassin's Creed Origins und Kingdom Come Deliverance will nun auch Ancestors Legacy mit Geschichte punkten. Golem.de hat eine Beta des im Mittelalter angesiedelten Strategiespiels ausprobiert.
Unter dem leuchtenden Schädel steckt der bisher schnellste NUC: Der buchgroße Hades Canyon kombiniert einen Intel-Quadcore mit AMDs Vega-GPU und strotzt förmlich vor Anschlüssen. Obendrein ist er recht leise und eignet sich für VR - selten hat uns ein System so gut gefallen.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Nach 19 Tagen haben Cracker bei der PC-Version von Far Cry 5 das DRM überwunden - dabei kam angeblich die neueste Version von Denuvo mit zwei weiteren Systemen zum Einsatz.
Der Multiplayertitel Witch It ist der große Gewinner bei der Verleihung des Deutschen Computerspielpreises in München gewesen. Das Spiel hat sich sogar gegen internationale Großproduktionen durchgesetzt.
Ab 19 Uhr stellen wir den Livestream zur diesjährigen Verleihung des Deutschen Computerspielpreises online. Aus Deutschland treten wieder einige Adventures wie The Inner World und The Long Journey Home an. In der internationalen Kategorie kämpft Klempner Mario um das deutsche Preisgeld.
Der Messias von Montana trägt Pornobrille und hat eine Privatarmee - aber nicht mit uns gerechnet: In Far Cry 5 kämpfen wir auf Bergwiesen und in Bauernhöfen gegen seine Anhänger. Das macht dank einiger Serienänderungen zwar Spaß, dennoch verschenkt das Actionspiel von Ubisoft viel Potenzial.
Von Peter Steinlechner
GDC 2018 Mehr Umfang, mehr Daten: Aktuelle Spiele werden immer größer. Daniel Holden von Ubisoft zeigt, wie maschinelles Lernen künftig beim Erstellen von Animationen helfen könnte.
Die Mikrotransaktionen der Zukunft werden wohl vor allem das Aussehen der Figuren betreffen, weniger das Gameplay: Sowohl in Far Cry 5 als auch im nächsten Battlefield gibt es wohl in erster Linie kosmetische Gegenstände zum Kaufen.
Keine Kämpfe, dafür toll gemachtes Sightseeing mit Erklärungen über Pyramiden, Städte und den Alltag im alten Ägypten: Ubisoft hat die Entwicklertour für Assassin's Creed Origins als kostenlose Erweiterung veröffentlicht; sie erscheint auch als kostenpflichtiges Standalone-Programm für PC.
Von Peter Steinlechner
Samsungs Gaming-Display vereint viele Alleinstellungsmerkmale wie ein VA-Panel mit 144 Hz und QLEDs sowie eine Unterstützung für High Dynamic Range. Uns gefällt der Spiele-Monitor gut, dafür mussten wir aber erst einige Einstellungen vornehmen.
Ein Test von Marc Sauter
Komplexe Schwertkämpfe, historisch halbwegs korrekte Figuren und Schauplätze: Auch ohne Drachen und Magie bietet Kingdom Come Deliverance ein spannendes Abenteuer. Etwas Zauberkraft gibt es dann aber doch - zusätzlich zur Superspezialfähigkeit "Speicherstand laden".
Von Peter Steinlechner
Gut drei Monate nach der Veröffentlichung von Assassin's Creed Origins haben Cracker offenbar die PC-Version geknackt - die besonders aufwendig geschützt wurde. Allerdings soll es für neue Spiele schon wieder eine neue Version von Denuvo geben.
Erstmals gibt es das Razer Blade auch mit 4K-UHD-Bildschirm, auf dem aktuelle Games toll aussehen. Im Leerlauf stehen die beiden Lüfter endlich still. Das generelle Design ist aber mittlerweile etwas altbacken - wie der dicke Rahmen um das Display.
Ein Test von Marc Sauter
Das österreichische Unternehmen Denuvo ist nicht mehr selbstständig, sondern gehört jetzt zu Irdeto, einem Anbieter von Sicherheitslösungen. Gemeinsam wollen die Firmen an neuen Technologien arbeiten.
Fast drei Monate hat die jüngste Version von Denuvo bei Sonic Forces gehalten. Jetzt soll eine geknackte Version des Actionspiels im Netz aufgetaucht sein. Unklar ist, ob nun auch die Kopierschutzsysteme von Assassin's Creed Origins und Star Wars Battlefront 2 ausgehebelt werden können.
Das 2014 für Xbox 360 und Playstation 3 veröffentlichte Assassin's Creed Rogue soll demnächst mit verbesserter Grafik für andere Plattformen erscheinen.
Wenn das Notebook zu leistungsschwach für aktuelle Spiele ist, kann ein externes Dock für Grafikkarten Abhilfe schaffen. Die Lösungen von Razer oder MSI sind aber recht teuer. Wir haben die Billigversion EXP GDC Beast an ein Ultrabook gebastelt - und Assassin's Creed Origins darauf gespielt.
Von Martin Wolf
Was für ein Spielejahr! 2017 hat mit Resident Evil 7 toll angefangen und dann kräftig zugelegt: Neben starken neuen Teilen von Zelda und Assassin's Creed gab es auch Überraschungen - vor allem natürlich Pubg. Mehrfach viel Ärger hat sich dagegen EA mit Gesichtsanimationen und Schatzkisten einhandelt.
Von Peter Steinlechner
Das neue Call of Duty und - trotz der Diskussionen um Mikrotransaktionen - Star Wars Battlefront 2 sind die meistverkauften Konsolenspiele im November 2017 in den USA. Im Duell Playstation 4 gegen die Xbox One gibt es zwei Gewinner.
In den nächsten Monaten will der französische Medienkonzern Vivendi die feindliche Übernahme von Ubisoft nicht weiter vorantreiben - danach sind aber wieder alle Optionen offen. Immerhin hat Vivendi durch den Anteilskauf bislang rund eine Milliarde Euro an Buchgewinnen gemacht.
Tolle Handlung, aber ziemlich simple Feuergefechte: Die Kampagne von Star Wars Battlefront 2 bedient die helle und dunkle Seite der Macht gleichermaßen. Als Sternenkrieger-Komplettpaket mit Multiplayer- und Arcademodus ist das Programm dennoch eine Empfehlung für Jedi.
Von Peter Steinlechner
Umsatzwachstum und steigende Gewinne: Ubisoft legt positive Geschäftszahlen vor, und auch bei Take 2 läuft es derzeit - allerdings ist Konzernchef Strauss Zelnick aufgefallen, dass die Einnahmen durch Mikrotransaktionen auf Kosten der Kundenzufriedenheit gehen.
Was wiegt fast 1 Gramm pro vertikale Zeile bei der Bilddarstellung? Microsofts neue Xbox One X. Die Konsole zeigt sich im Test von sehr verschiedenen Seiten. Extreme Verbesserungen gibt es etwa beim Klassiker Halo 3, Forza 7 und bei den Geräuschen. Halo Wars 2 und die Festplatte bringen hingegen viel Ärger.
Ein Test von Andreas Sebayang und Marc Sauter
Gamer haben oft mehr laufen als nur das Spiel. Wir haben getestet, was bei CPU-Hintergrundlast passiert, wenn Nutzer nebenbei per Skype chatten und Webradio hören, Fotos exportieren oder ein Video mit OBS aufzeichnen. Wichtige Erkenntnis: AMDs Ryzen ist teils besser als Intels Coffee Lake.
Ein Test von Marc Sauter
Die PC-Version von Assassin's Creed Origins leidet wegen Denuvo unter einer massiv verschlechterten Darstellung - sagt ein Cracker, dessen Vorwürfe in Foren aufgegriffen werden. Jetzt wehrt sich Publisher Ubisoft.
Passend zu Halloween gibt es Grusel für unterwegs, aber auch fast unlösbare Rätsel. Auffallend viele der spannenden neuen Mobile Games sind kostenlos - sogar klassische Freeware ist dabei.
Von Rainer Sigl
Golem.de-Wochenrückblick Mario und ein Assassine springen wieder herum. In Windows 10 kommt auch Bewegung. Und die Telekom gräbt um. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Ubisoft hat Wort gehalten: Assassin's Creed Origins spielt sich anders als die Vorgänger. In Ägypten absolvieren wir sinnvolle Nebenaufgaben statt Tausende von Truhen zu suchen, Steuerung und Kämpfe wirken spürbar besser - und die antike Welt ist lebendig, glaubwürdig und sensationell schön.
Ein Test von Peter Steinlechner
Kaum Warteschlangen, viele Grafikoptionen und offensichtlich sauber optimierter Code: Eigentlich können Spieler mit der PC-Version von Destiny 2 viel Spaß haben. Bei Rechnern mit älteren AMD-Prozessoren gibt es aber Probleme, die in der Beta noch nicht aufgetreten sind.
Die neue Radeon Software optimiert die Grafikkartenleistung in mehreren Spielen: Assassin's Creed Origins, Destiny 2 und Wolfenstein 2 sollen viel schneller laufen. Hinzu kommt eine Option für Compute für ein Dutzend Beschleuniger in Reihe.
Römer kommen in die Welt von Assassin's Creed Origins: nicht im Hauptspiel, sondern über den Season Pass. Das und die weiteren kostenpflichtigen und kostenfreien Inhalte hat Ubisoft nun für sein in Ägypten angesiedeltes Actionspiel vorgestellt.
Die Systemanforderungen für Assassin's Creed Origins fallen vergleichsweise niedrig aus: Empfohlen werden acht Threads, acht GByte RAM plus eine Mittelklasse-Grafikkarte. Neu sind ein Benchmark-Modus, dynamische Auflösung und mehr.
Keine Kämpfe, kein Zeitdruck: Ubisoft arbeitet an einem interaktiven Lernmodus für Assassin's Creed Origins. Darin sollen Spieler in aller Ruhe die großen Pyramiden oder das Leben von Kleopatra erforschen können.
Ubisoft hat Wort gehalten: Assassin's Creed Origins spielt sich anders als die Vorgänger. In Ägypten absolvieren wir sinnvolle Nebenaufgaben statt Tausende von Truhen zu suchen, Steuerung und Kämpfe wirken spürbar besser - und die antike Welt ist lebendig, glaubwürdig und sensationell schön.
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