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AMD Navi

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Chip der Radeon RX 5500 (Bild: AMD) (AMD)

Navi-14-Grafikkarte: AMD stellt Radeon RX 5500 vor

Mit der Radeon RX 5500 will AMD im Preissegment um 200 Euro die Konkurrenz schlagen: Die Grafikkarte ist schneller als eine Geforce GTX 1650 und hat mehr Videospeicher als die Geforce GTX 1660 (Ti). Bis zur Verfügbarkeit des neuen Modells dauert es aber noch.
Ein älterer CPU-Kühler (Bild: AMD) (AMD)

Quartalszahlen: AMD macht weniger Umsatz und Gewinn

Im zweiten Quartal 2019 gingen die Zahlen für AMD ein wenig nach unten, primär durch weniger verkaufte Grafikkarten nach dem Abschwung des Mining-Hypes. In den nächsten Monaten sollen dann aber die Ryzen 3000, die Radeon RX 5000 und die Epyc 7002 für höheren Umsatz sorgen.
Navi-Chip einer Radeon RX 5700 (XT) (Bild: Oliver Nickel/Golem.de) (Oliver Nickel/Golem.de)

Radeon RX 5700 (XT): AMD senkt Navi-Preise noch vor Launch

Am Vortag der Veröffentlichung hat AMD niedrigere Preise für die Radeon RX 5700 XT und die Radeon RX 5700 genannt: Die schnellere Grafikkarte sinkt 50 US-Dollar im Preis, die etwas langsamere wird 30 US-Dollar günstiger. Beide Navi-Modell zielen damit auf Nvidias neue Geforce RTX 2060 Super ab.
PCIe Gen6 verdoppelt die Datenrate. (Bild: PCI-SIG) (PCI-SIG)

Schnittstelle: PCIe Gen6 verdoppelt erneut Datenrate

Während es bald die erste Consumer-Plattform von AMD mit PCIe Gen4 gibt und 2021 bereits CPUs mit PCIe Gen5 erscheinen sollen, befindet sich PCIe Gen6 in Arbeit: Die Schnittstelle soll 64 GT/s pro Lane erreichen, was 256 GByte/s bei einem x16-Slot für Grafikkarten entspricht.
Erst die nächste Generation von RDNA soll Raytracing unterstützen. (Bild: Pixabay.com) (Pixabay.com)

Navi: AMD sieht richtiges Raytracing erst in ein paar Jahren

Die neuen Navi-Grafikkarten von AMD unterstützen kein hardwarebeschleunigtes Raytracing. Was erst wie ein Eingeständnis gegenüber Konkurrent Nvidia wirkt, ist eine interessante Strategie, die die Zukunft der Technik eigentlich erst in ein paar Jahren sieht - mit Next-Gen-Konsolen und Cloud Computing.
64 Kommentare / Eine Analyse von Oliver Nickel
Der Lenkradkranz soll als Navi-Unterstützung dienen. (Bild: cjc4454/CC BY-SA 2.0) (cjc4454/CC BY-SA 2.0)

GPS: Vibrierende Lenkräder für die Navigation

Der Blick auf das Navigationsgerät lenkt manche Fahrer zu sehr ab, so dass es zahlreiche Lösungen als Alternativen zum Display gibt, die dem Fahrer die Richtung anzeigen sollen. Eine besonders vielversprechende soll durch kleine Vibrationen im Lenkrad Abbiegehinweise geben.

ADAC: Gefährliche Ablenkung durch Navigationssysteme

Zusatzfunktionen führen zu visueller Überforderung. Der Verkehrsclub ADAC warnt vor Ablenkung der Autofahrer durch überfrachtete Navigationsgeräte. Auf Fahrten über Land oder auf Autobahnen könnten die vielfältigen Informationen, die die Geräte bieten, schnell ablenken, zitiert der ADAC den Wissenschaftler Helmut Wilhelm von der Universität Tübingen.

Steigender Absatz bei mobilen Navigationsgeräten

Durchschnittspreis sinkt um 100 Euro. Der Absatz mobiler Navigationsgeräte steigt weiter an. Im Jahr 2008 werden in Deutschland voraussichtlich 4,8 Millionen tragbare Navi-Systeme verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 33 Prozent. Doch die sinkenden Preise lassen den Umsatz kaum noch mitwachsen.

TomTom will Zuliefer-Geschäft für Automobilbranche ausbauen

Hoffen auf einen "ersten Vertragsabschluss noch im laufenden Jahr. Der niederländische Navigationsgeräte-Anbieter TomTom will das Geschäft mit der Automobilindustrie massiv ausbauen. "Wir entwickeln da eigene Lösungen", sagte TomTom-Chef Harold Goddjin der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag. Derzeit liefert TomTom bereits eine portable Navigationsausrüstung für den Toyota Yaris.

Navis: Beständiges Absatzwachstum garantiert

Studie geht von jährlicher Wachstumsrate von 22,5 Prozent bis 2012 aus. Die Satelliten-Navigation ist aus dem täglichen Leben vieler Auto- und LKW- Fahrer nicht mehr wegzudenken und selbst für Radfahrer und Fußgänger gibt es tragbare Navis. Das Marktinteresse an den "Personal Navigation Devices" ist so groß, dass es den Herstellern bis 2012 eine jährliche Wachstumsrate von 22,5 Prozent bescheren soll, so ABI Research.