Xing ist ein soziales Netzwerk, das sich vor allem an Menschen richtet, die ihre beruflichen Kontakte pflegen wollen. Gegründet wurde es 2003 unter dem Namen Open BC.
Ab 2023 werden Funktionen von Xing deaktiviert, weil sie nicht mehr ausreichend genutzt werden. Das Unternehmen will sich neu fokussieren.
Pekings Spione nutzen für die Kontaktanbahnung offenbar vermehrt soziale Netzwerke wie Xing und LinkedIn, indem sie andere Mitglieder mit gefälschten Profilen ansprechen. Mehr als 10.000 solcher Kontaktversuche habe es bei deutschen Staatsbürgern gegeben, warnt der Bundesverfassungsschutz.
Golem.de ist beim Testlauf für Xing-News dabei: Auf einer eigenen Seite veröffentlichen wir ab sofort täglich unsere besten Artikel. Mitglieder des beruflichen Netzwerks können uns dort folgen.
Fotos teilen, Karriere machen, kommentieren: So unterschiedlich die Bedürfnisse der Internetnutzer sind, so groß ist die Auswahl an sozialen Netzwerken. Das überfordert viele: Welche Social-Media-Kanäle soll man nutzen? Wer will, findet seine Plattformen.
Ab dem 1. Februar 2014 soll der Fahrer an Mytaxi eine Provision von bis zu 30 Prozent des Fahrpreises statt bisher 79 Cent zahlen. Das sei dann einer der Faktoren, die über die Vergabe einer Fahrt entscheiden. Viele Fahrer sind sauer.
Funk Taxi Berlin greift Mytaxi für sein neues Versteigerungsmodell mit Provisionen von bis zu 30 Prozent an, plant aber selbst eine flexible Vermittlungsgebühr und einen Betrag pro Auftrag.
Ab dem 1. Februar 2014 soll der Fahrer an Mytaxi eine Provision von bis zu 30 Prozent des Fahrpreises statt bisher 79 Cent zahlen. Das sei dann einer der Faktoren, die über die Vergabe einer Fahrt entscheiden. Viele Fahrer sind sauer.
Fotos teilen, Karriere machen, kommentieren: So unterschiedlich die Bedürfnisse der Internetnutzer sind, so groß ist die Auswahl an sozialen Netzwerken. Das überfordert viele: Welche Social-Media-Kanäle soll man nutzen? Wer will, findet seine Plattformen.
Das soziale Netz Xing ist in China nicht mehr erreichbar. Da der Betreiber technische Gründe ausschließt, geht er davon aus, dass die Behörden den Zugang zu dem Angebot blockieren.