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Xen

Novell beschleunigt Windows-Virtualisierung (Update)

Schnellerer Netzwerkzugriff mit modifizierter Xen-Version. Eine von Novell und Intel entwickelte Modifikation für den Hypervisor Xen soll die Geschwindigkeit des Netzwerks beim Einsatz von Windows als Gastsystem deutlich steigern. Auch der Festplattenzugriff soll dadurch schneller werden. Inwiefern die Änderungen in die Upstream-Version von Xen gelangen, ist nicht bekannt.
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XenMan 0.6 mit Leistungsübersicht

Neue Domänen mit einem Klick anlegen. XenMan ist ein grafisches Konfigurationsprogramm für die Linux-Virtualisierungssoftware Xen. Die nun erschienene Version 0.6 enthält unter anderem eine zusammengefasste Übersicht über die Auslastung der virtualisierten Systeme.

Xen 3.0.4 mit virtuellem Framebuffer

Verbesserungen für volle Virtualisierung. Die freie Virtualisierungssoftware Xen ist nun in der Version 3.0.4 verfügbar, die weitere Verbesserungen bei der Virtualisierung unmodifizierter Gastsysteme bietet. Außerdem können Gäste nun auf einen virtuellen Framebuffer zurückgreifen, über den das Host-System auf die Anzeige zugreifen kann.

XenSource mit Windows-Virtualisierung

Zwei neue Virtualisierungsprodukte von XenSource. XenSource hat zwei neue Virtualisierungsprodukte vorgestellt, die das Angebot rund um XenEnterprise ergänzen. Der neue XenServer richtet sich explizit an Anwender, die nur Windows als Gast laufen lassen wollen, während mit XenExpress nun auch ein kostenloses Produkt verfügbar ist. Alle Versionen basieren dabei auf der Open-Source-Software Xen in der Version 3.0.3.

Linux-Kernel 2.6.20 bekommt Hypervisor-Schnittstelle

Von VMware und XenSource entwickelte Lösung aufgenommen. Gemeinsam hatten VMware und XenSource schon im Sommer 2006 ihren Ansatz einer einheitlichen Hypervisor-Schnittstelle für Linux vorgestellt. Nun hat Linus Torvalds diese in den zum Kernel 2.6.20 führenden Entwicklungszweig integriert, womit es möglich wird, eine Kernel-Version sowohl nativ als auch unter einem Hypervisor auszuführen.

XenEnterprise bringt Paravirtualisierung für Windows

Kommerzielle Windows-Version basiert auf Xen 3.0.3. XenSource unterstützt mit seiner kommerziellen Virtualisierungssoftware XenEnterprise für Windows und Linux nun Windows- und Linux-Gastsysteme. XenEnterprise basiert dabei auf der Open-Source-Software Xen in der Version 3.0.3.

rPath bietet virtuelle Appliances für Xen

rBuilder erstellt fertige Installationen für bestimmte Aufgaben. Die Software rBuilder erstellt nun auch virtuelle Appliances für Xen, also vorkonfigurierte Installationen einer Linux-Distribution, die auf einen bestimmten Einsatzzweck ausgelegt sind. Mit rBuilder lassen sich solche Appliances auch direkt online zusammenstellen.

Xen 3.0.3 - Virtualisierungslösung überarbeitet

Bessere Unterstützung für native Virtualisierung. Die freie Virtualisierungssoftware Xen ist nun nach mehreren Monaten Verzögerung in der Version 3.0.3 erschienen, die einige wichtige Funktionen mitbringt. Dennoch handelt es sich eher um ein kleineres Update, das jedoch unter anderem Verbesserungen bei der Virtualisierung unmodifizierter Gastsysteme bringt.

Virtual Iron 3.0 - Virtualisierungslösung in neuer Version

Software setzt auf den Xen-Hypervisor. Virtual Iron hat die Version 3.0 der gleichnamigen Virtualisierungssoftware veröffentlicht. Im Unterschied zu früheren Versionen setzt diese nicht mehr auf eine eigene Technik, sondern verwendet den Xen-Hypervisor als Basis. Mit der Software sollen sich auch unmodifizierte Linux- und Windows-Versionen als Gastsystem nutzen lassen. Die einfachste Version der Software ist kostenlos.
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Novells Xen unterstützt Intel-Prozessoren

Virtualisierungstechnik profitiert von Xeon-CPUs. Die in Suse Linux Enterprise Server (SLES) 10 integrierte Virtualisierungslösung Xen unterstützt nun auch offiziell den Einsatz auf Intel-Prozessoren mit VT. Ende des Jahres soll die Funktion für alle Kunden zur Verfügung stehen.
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Kommerzielles XenEnterprise verfügbar

Unternehmenslösung basiert auf freiem Xen 3.0. Die kommerzielle Virtualisierungssoftware XenEnterprise ist ab sofort verfügbar. Damit möchte der Anbieter vor allem die Einrichtung des Hypervisors vereinfachen. Die Unterstützung für Windows als Gastsystem folgt jedoch erst Ende des Jahres.
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Xen - Virtualisierung reif für den Unternehmenseinsatz?

Golem.de im Gespräch mit Novell und Red Hat. Novell integriert die Virtualisierungstechnik Xen bereits in seinen Enterprise-Server. Red Hat hingegen sorgte mit der Aussage für Aufsehen, Xen sei noch nicht ausgereift. Laut Red Hat muss noch viel Arbeit investiert werden, um die Virtualisierungssoftware fit für den Unternehmenseinsatz zu machen. Doch letztlich halten beide Unternehmen gleichermaßen an Xen fest - obwohl beide die gleichen Probleme mit der Software sehen.

Einheitliche Schnittstelle zur Virtualisierung unter Linux

VMware und XenSource arbeiten zusammen. Da die Linux-Kernel-Entwickler bisher weder die von VMware noch die von XenSource vorgeschlagene Schnittstellen zur Virtualisierung unter Linux in den Kernel aufgenommen haben, arbeiten beide Unternehmen nun zusammen. Eine gemeinsam entwickelte Schnittstelle würde den Kernel direkt auf einem System oder aber unter einem Hypervisor laufen lassen.

Red Hat hält an Xen fest

Virtualisierung kommt mit Red Hat Enterprise Linux 5. Nachdem gestern berichtet wurde, dass Red Hat die Virtualisierungstechnik Xen für instabil hält, gibt es nun eine neue Erklärung dazu. Der Linux-Distributor hält Xen demnach tatsächlich für instabil, wird jedoch alles tun, um die nächste Red-Hat-Enterprise-Linux-Ausgabe mit Virtualisierung auszustatten.

Red Hat: Xen ist instabil

Linux-Distributor will nicht um jeden Preis mit Novell gleichziehen. Während Red Hats Konkurrent Novell die aktuellen Enterprise-Produkte bereits mit der Virtualisierungslösung Xen ausstattet, ist Red Hat selbst nicht von der Stabilität der Software überzeugt. Es gäbe zwar eine unglaubliche Nachfrage, doch man werde keine instabile Software ausliefern.

EisXen: Schlanke Linux-Distribution mit Xen

Eisfair-Distribution mit Virtualisierungslösung. Mit EisXen gibt es nun eine um die Virtualisierungssoftware Xen erweiterte Version der Linux-Distribution Eisfair. Diese richtet Xen bereits so weit ein, dass sich virtuelle Maschinen mit niedrigem Aufwand und menügesteuert installieren lassen sollen.

OpenQRM unterstützt Virtualisierung

Open-Source-Systemverwaltung mit neuen Plug-Ins. Die freie Systemverwaltungssoftware OpenQRM unterstützt nun auch die Virtualisierungslösungen Xen, VMware, QEMU und Linux-VServer. Für jede dieser Lösungen gibt es ein Plug-In, mit dem sich neue virtuelle Server anlegen und bestehende verwalten lassen.

Kritik: VMware gegen Microsoft und XenSource

Zusammenarbeit bevorzugt Microsofts Interessen. Microsoft hatte am 18. Juni 2006 angekündigt, dass die in den Longhorn Server integrierte Virtualisierungssoftware auch paravirtualisiertes Linux unterstützen werde. Nun kommt Kritik aus dem Hause VMware: Microsoft würde eine Einbahnstraße schaffen, die Windows bevorzuge. Zudem müsse XenSource viele Schnittstellen neu entwickeln, um proprietären und GPL-Code nicht zu vermengen.
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XenMan: Grafische Verwaltung virtueller Maschinen

Neue Domänen mit einem Klick anlegen. XenMan ist ein grafisches Konfigurationswerkzeug für die Virtualisierungslösung Xen unter Linux. Die nun veröffentlichte Version 0.4 soll insgesamt eine höhere Stabilität bieten und unterstützt den Logical Volume Manager.

IBM unterstützt Suse Linux Enterprise 10 mit Xen

Serviceangebote rund um Suse Linux und Virtualisierung. IBM wird die neuen Suse-Linux-Enterprise-Produkte inklusive der Virtualisierungslösung Xen auf IBM Middleware und System-Plattformen unterstützen. Auch Serviceangebote für Novells Produkte wird es von IBM geben.

Longhorn Server wird Xen-Gäste unterstützen

Windows, Linux und für Xen angepasstes Linux als Gastsysteme. Microsofts nächste Server-Generation Longhorn wird eine Virtualisierungstechnik mitbringen, die auch Xen-Gäste unterstützt. Damit werden sich Linux-Distributionen, die unter Xen laufen, auch mit Microsofts Hypervisor nutzen lassen. Technischer Support wird direkt von Microsoft geboten.
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NetBSD unterstützt Xen 3

Neuerung funktioniert nicht auf SMP-Systemen. Das freie Unix-Derivat NetBSD unterstützt ab sofort auch die Virtualisierungslösung Xen 3. Damit lassen sich mehrere virtuelle Server auf einer NetBSD-Installation betreiben. Allerdings funktioniert dies derzeit noch nicht auf SMP-Systemen. Mit NetBSD 3.0 hatte das Unix-Derivat bereits Xen 2.0 unterstützt.

Diskettenrouter Fli4l 3.1 unterstützt Xen

Entwicklerversion mit Linux-Kernel 2.6.16.20. Fli4l 3.1 ist eine neue Entwicklerversion der schlanken Linux-Distribution für Router. Diese verwendet nun einen 2.6er-Linux-Kernel und lässt sich mit der Virtualisierungssoftware Xen nutzen. Allerdings eignet sich die Version 3.1 noch nicht für den produktiven Einsatz.

Solaris 10 soll Xen 2007 unterstützen

OpenSolaris schon früher mit Virtualisierungslösung. Die Virtualisierungstechnik Xen soll Mitte 2007 in dem Unix-Betriebssystem Solaris 10 verfügbar sein, berichtet das IT-Magazin eWeek. Bis Ende des Jahres soll Xen schon Einzug in das freie OpenSolaris halten, bevor es dann im nächsten Jahr auch in Solaris gelangt.

Xen-Tools 2.0 richten virtuelle Maschinen ein

Skriptbasierte Erstellung neuer Xen-Domänen auf Linux-Basis. Die Xen-Tools sind jetzt in Version 2.0 verfügbar. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Skripten, um virtuelle Maschinen für Xen zu erstellen. Diese lassen sich direkt vorkonfigurieren und verfügen so beispielsweise über alle notwendigen Netzwerkeinstellungen. Die neue Version nutzt eine modulare Codebasis und soll vor allem zuverlässiger arbeiten.

XVM bringt VMware, Xen und MS Virtual Server zusammen

Software verwaltet physische und virtuelle Server. Der Cassatt Collage Cross-Virtualization Manager (XVM) soll eine einheitliche Lösung zur Verwaltung physischer und virtueller Servern darstellen. So unterstützt er die verteilte Software-Installation und reagiert auf Ausfälle. Die aktuelle Version unterstützt bisher nur die Produkte von VMware.

Minix auf Xen portiert

Beta-Version von Minix 3.1.2 ebenfalls erschienen. Das Unix-Betriebssystem Minix 3.1.1 wurde auf die Virtualisierungssoftware Xen portiert. Minix kann damit ab sofort auch als virtuelle Maschine unter Xen laufen, die Portierung ist jedoch noch im Gange, weshalb ein sinnvoller Einsatz bisher nicht möglich ist. Minix selbst ist unterdessen in einer neuen Beta-Version erschienen.

Kommerzielles XenEnterprise unterstützt auch Windows

Unternehmenslösung XenEnterprise basiert auf dem freien Xen 3.0. XenSource hat nun die kommerzielle Virtualisierungslösung XenEnterprise angekündigt. Damit soll vor allem der Einsatz des Hypervisors vereinfacht werden. Auch Windows soll sich als Gastsystem einsetzen lassen.

Red Hat will integrierte Virtualisierung vorantreiben

AMD, Intel, Network Appliance und XenSource mit im Boot. Red Hat hat seine Strategie zu im Linux-Kernel integrierten Virtualisierungsfunktionen noch einmal bestätigt. Dabei soll Red Hat Enterprise Linux virtualisierte Umgebungen anbieten - sowohl was Management-Tools als auch die Installation und den Betrieb angeht. Red Hat will dazu die freie Xen-Virtualisierungstechnik unterstützen.

Solaris läuft unter Xen

Open-Source-Projekt passt Solaris an Xen an. Das Projekt "Xen at OpenSolaris" hat ersten Code veröffentlicht, mit dem sich Solaris unter dem Hypervisor Xen nutzen lässt. Die Virtualisierungssoftware setzt eine Anpassung des Gast-Betriebssystems voraus.

OpenVZ: Linux-Virtualisierung überarbeitet

Neue Version basiert auf dem Linux-Kernel 2.6.15.1. Die Virtualisierungslösung OpenVZ ist ab sofort in einer neuen Betaversion verfügbar, die mit erweiterter Hardware-Unterstützung aufwartet. Außerdem wird das File System in Userspace (FUSE) unterstützt und die Größe von Ext3-Partitionen kann in Echtzeit geändert werden. Mittlerweile basiert OpenVZ mit dem Kernel 2.6.15.1 auch auf einer aktuellen Version des Linux-Kernels.

2005: Freie Software, freies Wissen, freie Dokumente

Das Jahr 2005 im Rückblick (Teil 1). Viele Themen bestimmten das Jahr 2005, einige davon wollen wir in unserem vierteiligen Jahresrückblick noch einmal Revue passieren lassen. Der Blick nach hinten mit etwas Abstand lässt das Eine oder Andere deutlicher werden und bietet zugleich Stoff zum Nachdenken, nachdenken über das, was 2006 zu erwarten ist. Der erste Teil richtet seinen Blick auf die Themen freie Software, freies Wissen und freie Dokumente, aber auch Patente spielen eine Rolle.

Xen 3.0 - Virtualisierung der nächsten Generation

Unterstützung für 64-Bit-Gäste und Intels Virtualisierungstechnik. Nach einem Jahr Entwicklungszeit ist die Virtualisierungssoftware Xen 3.0 erschienen. Der Hypervisor unterstützt mehrere Prozessoren pro Gastsystem, 64-Bit-Gastsysteme und kann Intels Virtualisierungstechnik Vanderpool nutzen.

Solaris bekommt eine Datenbank: PostgreSQL

Auch das Dateisystem ZFS wurde jetzt in OpenSolaris integriert. Wiederholt hatten Sun-Manager durchblicken lassen, Sun wolle sein Betriebssystem um ein Datenbank-Management-System erweitern. Die Wahl fiel dabei auf PostgreSQL, das nun mit Solaris 10 von Sun ausgeliefert wird. OpenSolaris wurde zugleich um das 128-Bit-Dateisystem ZFS erweitert.

Red Hat möchte Xen in den Linux-Kernel bringen

Red Hat arbeitet an der Integration von Xen in den offiziellen Kernel. Red Hat versucht, die Virtualisierungstechnik Xen so schnell wie möglich in den Linux-Kernel zu integrieren. Ein eigens zusammen gestelltes Entwicklungs-Team wird daran arbeiten, den Quellcode entsprechend vorzubereiten. Das Xen-Projekt begrüßt diesen Schritt.

Xenoppix - Knoppix mit Xen

HTTP-Fuse-Knoppix lädt Teile des Root-Dateisystems aus dem Netz nach. Mit "Xenoppix" erschien jetzt eine Variante der Linux-Live-CD Knoppix, die von Hause aus mit der Virtualisierungstechnik Xen ausgestattet ist. Als Gastbetriebssysteme werden neben Linux auch NetBSD und Plan9 mitgeliefert. Künftig soll Xenoppix mit HTTP-Fuse-Knoppix verbunden werden, einer Variante, die mit einem kleinen ISO-Image auskommt und zusätzlich Daten von einem Webserver herunterlädt.

IDF: Linux nimmt Windows huckepack

Dank Vanderpool läuft Windows XP nun unmodifiziert unter Xen. XenSource gab auf dem Intel Developer Forum (IDF) eine Vorschau auf die Linux-Virtualisierungssoftware Xen in der Version 3.0. Mussten bislang die Gast-Betriebssysteme angepasst werden, um unter dem Open-Source-Hypervisor zu laufen, ist es mit Xen 3.0 und Intels Vanderpool nun möglich, auch unmodifizierte Systeme einzusetzen. Kurz gesagt: Auch Windows XP läuft nun mittels Xen unter Linux.

VMware setzt auf Paravirtualisierung à la Xen

Paravirtualisierung für VMware Workstation, GSX Server und ESX Server. VMware für Linux und Solaris für x86-Prozessoren wird auch eine Paravirtualisierung nach dem Vorbild der Open-Source-Software Xen bieten. Dabei kommen speziell angepasste Gastbetriebssysteme zum Einsatz, was eine höhere Leistung verspricht als die Nachbildung eines kompletten Rechners, wie es VMware bisher macht.

Mit Xen zu mehr Sicherheit auf dem Desktop

Angepasste Xen-Variante namens XenSE von Intel. Intel-Entwickler Rolf Neubauer kündigte auf dem Intel Research Day, der in der Intel-Firmenzentrale in Santa Clara (Kalifornien) stattfand, eine für den Desktop-Bereich angepasste Version des Xen Hypervisors an.

Xen 3.0: Multi-Prozessor-Unterstützung für Gastsysteme

Auch Intels "Vanderpool" und AMDs "Pacifica" sollten unterstützt werden. Die kommende Version 3 des Hypervisors Xen wird mit Unterstützung von mehreren Prozessoren pro Gastsystem aufwarten sowie die angekündigten Virtualisierungstechniken der Chiphersteller Intel und AMD nutzen können, berichtet C-Net.

AMD portiert Virtualisierungstechnik Xen auf 64 Bit

AMD-Prozessoren sollen Virtualisierung mit "Pacifica" effizienter machen. AMD will die Virtualisierungstechnik für Linux - Xen - auf AMD64 portieren. Die erste x86-basierte, freie Virtualisierungstechnik für 64-Bit-Systeme soll noch in der ersten Jahreshälfte 2005 fertig gestellt werden. Unter dem Codenamen "Pacifica" sind zudem spezielle Prozessorerweiterungen zur Virtualisierung geplant.

Xen auf dem Weg in den offiziellen Kernel

Andrew Morton will Virtualisierungstechnik in Linux integrieren. Die an der Univerität Cambridge entwickelte Virtualisierungstechnik Xen könnte schon bald Teil des offiziellen Linux-Kernel werden, berichten die Computer Reseller News (CRN) unter Berufung auf Linux-Entwickler Andrew Morton. Morton habe auf dem OSDL Enterprise Linux Summit entsprechende Pläne für den Kernel 2.6 angekündigt.

sHype: IBM-Sicherheitsarchitektur Xen

Auch Intel will sich angeblich an Xen beteiligen. IBM will diverse Entwicklungen aus seinem sHype-Projekt in das freie Projekt Xen integrieren. Ein IBM-Entwickler bat auf der Xen-Mailing-Liste um entsprechende Zusammenarbeit.