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Wissenschaft

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Bakterien treiben Mikrozahnräder an

Schwimmende Mikroorganismen als Motor für Nanomaschinen. Wissenschaftler in den USA haben Bakterien dazu gebracht, im Kreis zu schwimmen und dadurch mikroskopische kleine Zahnräder anzutreiben. Mit Hilfe von Sauerstoff und Stickstoff können sie den Biomotor sogar schneller laufen lassen oder anhalten.

iRobot-Gründerin baut Flugroboter

Fliegende Roboter für die Inspektion von Brücken und anderen Bauwerken. Brücken und Staudämme sind diffizile Gebilde, die regelmäßig überwacht und gewartet werden müssen. Soll ein Mensch sie kontrollieren, sind umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen notwendig. Das will Helen Greiner ändern: Das neue Unternehmen der Mitbegründerin von iRobot entwickelt Roboter, die solche Bauwerke im Flug inspizieren sollen.

Ich als Roboter

Japanische Kaufhauskette verkauft robotische Porträts. Eine japanische Kaufhauskette macht zum Jahreswechsel ein exklusives Angebot: Kunden können ein Porträt von sich anfertigen lassen - als Roboter. Der wird so aussehen, sich so bewegen und sprechen wie sein menschliches Vorbild. Wer einen Ego-Roboter haben möchte, braucht Glück - und ein gut gefülltes Konto.
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Copenhagen Wheel: Das Rad zum Gipfel

Energierückgewinnungssystem für das Fahrrad. In der Formel 1 hat das Energierückgewinnungssystem Kers in der vergangenen Saison für heftige Kontroversen gesorgt. Jetzt haben Wissenschaftler vom Massachusetts Institute of Technology ein Kers für das Fahrrad vorgestellt. Es soll dem Fahrer Zusatzschub liefern und gleichzeitig Umweltdaten sammeln.
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Desktop-Supercomputer aus 13 GPUs mit 1,2 Kilowatt

Fastra II der Universität Antwerpen für Computertomographie. Nachdem Forscher der Universität von Antwerpen bereits im Mai 2008 mit ihrem aus Desktop-Komponenten gebauten Supercomputer "Fastra" für Aufsehen gesorgt hatten, haben sie nun "Fastra II" vorgestellt. Er besteht weiterhin nur aus handelsüblicher Hardware, darunter 13 GPUs.
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Der nächste Prius wird ein Plug-in-Hybrid

Akku kann an der Steckdose geladen werden. Toyota hat angekündigt, 2011 einen Vollhybrid-Prius auf den Markt zu bringen. Das Fahrzeug verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku, der an der Steckdose geladen werden kann. Mit einer Akkuladung und einem vollen Tank soll das Auto bis zu 1.400 km weit kommen.
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Bi-Di-Screen: Der Bildschirm erkennt Gesten

Flüssigkristallbildschirm wird zum optischen Sensor. Steuerung per Gesten und Multitouch ist seit dem iPhone der Renner. Forscher vom MIT haben jetzt ein Gestenteuerungssystem für Flüssigkristallbildschirme entwickelt, das ohne Berührung funktioniert.

Das intelligente Stromnetz - Risiken und Nebenwirkungen

Smart Grid hilft Strom sparen und integriert erneuerbare Energiequellen. Ab 1. Januar 2010 hat jeder Haushalt in Deutschland einen Anspruch auf monatliches Ablesen der Stromzähler - ein erster Schritt zum intelligenten Stromnetz, dem Smart Grid. Es soll Sparen ermöglichen, weil beispielsweise Haushaltsgeräte dann betrieben werden können, wenn Strom günstig ist. Doch das Smart Grid birgt auch Gefahren.
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US-Militär forscht verstärkt auf Playstation 3

Rechenzentrum für wissenschaftliche Zwecke mit PS3. Wissenschaftler der US-Luftwaffe setzen verstärkt auf die Playstation 3: Um rechenintensive Aufgaben schnell und trotzdem kostengünstig durchzuführen, haben die Militärs bereits 336 PS3 miteinander verbunden - jetzt sollen weitere 2.200 dazukommen.
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Toshiba erforscht 20-nm-Transistoren und Spintronik-FET

Weitere Miniaturisierung mit Kohlenstoff und Spininjektion. Auf dem International Electron Devices Meeting (IEDM) in Baltimore hat Toshiba zwei neue Bauformen für Transistoren vorgestellt. Für Bulk-Silizium mit Strukturbreiten um 20 Nanometer schlägt Toshiba die Verwendung von Kohlenstoff vor, weitere Verkleinerungen sollen sich unter anderem durch Spintronik ergeben.
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Hubble schaut in die Geschichte des Universums

Weltraumteleskop entdeckt 13 Milliarden Jahre alte Galaxien. Das Weltraumteleskop Hubble hat Galaxien entdeckt, die nur 600 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden sind. Möglich wurde das durch eine neue Infrarotkamera, die im Mai an dem Weltraumteleskop angebracht wurde.
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Pro Digits - die bionische Fingerprothese

Motorisierte Fingerprothese wird individuell angepasst. Das schottische Unternehmen Touch Bionics bietet nach der bionischen Handprothese i-Limb auch Fingerprothesen an. Pro Digits ist für Patienten gedacht, die durch einen Unfall oder Krankheit einen oder mehrere Finger verloren haben.
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Amazon macht Kindle barrierefrei

Menü mit Sprachausgabe soll E-Book-Reader für Blinde nutzbar machen. Amazon will seine E-Book-Reader überarbeiten, damit diese künftig besser für Blinde und Sehbehinderte nutzbar sind. Die neuen Funktionen sollen bis Mitte kommenden Jahres bereitstehen.

Hose stoppt Säge

Intelligente Kleider für den Arbeitsschutz und das Gesundheitswesen. Eine Hose, die eine Kettensäge anhält, ein Handschuh, der Gesten überträgt, und ein T-Shirt, das den Gesundheitszustand überwacht - was kurios klingt, soll in gut zwei Jahren Realität sein: Bremer Wissenschaftler statten Kleidungsstücke mit Sensoren aus, um die Arbeit und den Alltag sicherer zu machen.
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Branson stellt kommerzielles Raumschiff SpaceShipTwo vor

Der Traum vom Raumflug geht 2011 oder 2012 in Erfüllung. Virgin Galactic hat den nächsten Schritt zum kommerziellen Raumflug gemacht. Auf dem Raumflughafen in der Mojave-Wüste hat das von Richard Branson gegründete Unternehmen sein erstes Raketenflugzeug, das SpaceShipTwo, vorgestellt, das künftig sechs zahlende Passagiere auf einen Ausflug ins All mitnehmen soll. Das Testprogramm beginnt 2010.
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Akku aus Papier und Nanotinte

Energiespeicher für Elektroautos und dezentrale Stromnetze. Forscher der Universität Stanford haben eine besonders leichte und preiswerte Akkutechnik entwickelt. Der Akku besteht aus einem Blatt Papier, das mit einer Schicht aus Kohlenstoffnanoröhren und Nanodrähten aus Silber überzogen ist. Auch zusammengeknüllt funktioniert der Ladungsspeicher noch.

Implantierte Elektroden lesen Gehirnströme

Mensch-Maschine-Schnittstelle nutzt Elektroden im Kopf eines Patienten. Wissenschaftler in den USA haben eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (BCI) entwickelt, die mit implantierten Elektroden arbeitet. Vorteil gegenüber Systemen, bei denen Elektroden außen aufgesetzt werden, ist eine bessere Qualität der gewonnenen Daten. Künftig sollen solche BCIs Prothesen steuern können.
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Quantentransistor aus einem einzigen Atom

Phosphor im Silizium. Finnische und australische Wissenschaftler haben einen der ersten Transistoren gebaut, dessen Schaltelement nur aus einem einzelnen Atom besteht. Für die gängige Halbleiterfertigung ist das Verfahren aber nicht gedacht, vielmehr soll es künftigen Quantencomputern dienen.

BMW verliert Glauben an den Wasserstoffantrieb

Entwicklung konzentriert sich auf energieeffiziente Antriebe. Im Ringen um den Automotor der Zukunft gerät der Wasserstoffantrieb ins Hintertreffen. Vor allem beim Premiumhersteller BMW wachsen die Zweifel am umweltfreundlichen Antriebskonzept. Deshalb werden die Münchener ihren Feldversuch mit Luxuslimousinen, die mit Wasserstoff betrieben werden, nicht weiterführen. "Es wird vorerst keine neue Wasserstoff-Testflotte geben", sagt BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Draeger dem Handelsblatt.
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VW präsentiert ein Dieselhybridauto

Konzeptstudie eines Kleinwagens, der weniger als 2,5 l/100 km verbraucht. VW hat eine weitere Konzeptstudie seiner neuen Kleinwagenserie vorgestellt. Der Up Lite hat einen Dieselhybridantrieb und verbraucht auf 100 km nur 2,44 Liter Sprit.
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Google fotografiert Welterbe

19 Stätten des Unesco-Weltkulturerbes in Google Maps und Google Earth. Google hat 19 Stätten des Unesco-Weltkulturerbes in Europa fotografiert. Das Gemeinschaftsprojekt mit der Unesco ist Teil des Street-View-Projekts. Die Fotos können über Google Maps und Google Earth abgerufen werden.
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Stromausfall am LHC

Defekt in einem Kabel legt Rechenzentrum lahm. Dieses Mal war es ein Defekt in einem Kabel: Der Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider fiel am 2. Dezember 2009 für mehrere Stunden aus. Das Problem konnte jedoch schnell behoben werden. Die supraleitenden Magnete waren nicht betroffen.
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Flexible Antenne aus flüssigem Metall

Antenne aus flüssiger Metalllegierung kann verformt, geknickt und gedehnt werden. Wissenschaftler aus den USA haben eine Dipolantenne entwickelt, die aus einer flüssigen Metalllegierung besteht. Das Metall wird in feine Kanäle in einem Kunststoff geleitet und passt sich den Verformungen der Hülle an. Das macht die Antenne nicht nur bruchsicher, sondern auch für verschiedene Frequenzbereiche einsetzbar.

Intel Leibniz Challenge 2010 - Schüler gesucht

Bewerbungsfrist für Schülerwettbewerb hat begonnen. Für die Intel Leibniz Challenge werden ab sofort Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 bis 13 gesucht. Intel und die Leibniz Universität Hannover veranstalten den Wettbewerb zum vierten Mal. Sie wollen damit Schüler für Ingenieurberufe interessieren.

Virtuelle Welten für Militärstrategen

Simulationssoftware hilft Militärberatern bei der Planung. Virtuelle Welten sollen Strategen der US-Armee helfen, Einsätze und Aktionen beispielsweise in Afghanistan zu planen. Mit Hilfe der Software soll es möglich sein vorherzusagen, wie bestimmte Volksgruppen oder Aufständische auf die Maßnahmen der US-Armee reagieren.
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Nanodrähte für kleinere Transistoren

Neues Herstellungsverfahren für Nanodrähte aus mehreren Materialien. Wissenschaftler in den USA haben ein neues Verfahren zur Herstellung halbleitender Nanodrähte entwickelt. Damit soll es möglich sein, kleinere und effizientere Transistoren für Chips zu bauen.

Wie können Rundfunkanbieter Nutzer einbeziehen?

Leitfaden für Rundfunksender über nutzergenerierte Inhalte. Die Unesco und ein Rundfunkverband haben einen Leitfaden herausgegeben, der Radio- und Fernsehstationen Hinweise gibt, wie sie Nutzer in interaktive Angebote einbinden können. Von Nutzerinhalten könnten, so der Leitfaden, die Sender profitieren, aber auch die Nutzer und die Gesellschaft.
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Genode 9.11 - ein minimales und sicheres Betriebssystem

Betriebssystem mit Wurzeln an der TU-Dresden bandelt mit Linux an. Das ursprünglich an der TU Dresden entstandene Betriebssystem Genode ist in der Version 9.11 erschienen. Die Software wird heute von Genode Labs als Open-Source-Projekt geführt, um eine Architektur für minimale und sichere Betriebssysteme zu schaffen.

Wie Städte für Elektroautos attraktiv werden können

Elektromobilität als Aufgabe für Stadtplaner und Architekten. Elektromobilität wird derzeit eher von der technischen Seite her betrachtet. Das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) weist jedoch darauf hin, dass auch Stadtplaner und Architekten ihren Beitrag leisten können - zum Wohl der Städte, die durch Elektroautos leiser und sauberer werden.

Roboter in der Seniorenpflege

Feldversuch in einer neuseeländischen Seniorensiedlung. In Neuseeland ist ein Feldversuch mit Robotern in der Seniorenpflege angelaufen. Der Testroboter wurde nach einer Umfrage unter den Bewohnern einer Seniorensiedlung und ihren Pflegern entworfen.
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Erste Teilchenkollisionen im LHC

Protonenstrahlen prallen in Experimenten aufeinander. Wissenschaftler am europäischen Kernforschungszentrum (Cern) in Genf haben erstmals zwei Protonenstrahlen in entgegengesetzter Richtung durch den Large Hadron Collider geschickt. Dabei kam es zu ersten Kollisionen der Partikel in dem 27 km langen Teilchenbeschleuniger.

Blindaid: Landkarten und Lagepläne für Sehbehinderte

MIT-System ermöglicht Blinden die Nutzung von Karten. Wissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology haben ein System entwickelt, das es Blinden und Sehbehinderten ermöglicht, sich vorab über eine Umgebung, die sie besuchen wollen, zu informieren. Mit Hilfe eines Roboterarms und einer digitalen Karte können sie einen Raum oder ein Gebäude erkunden.

Roboter gräbt sich ein wie eine Muschel

Muschelroboter als Anker für Unterwasserroboter. Eine Gruppe von Forschern am Massachusetts Institute of Technology hat einen Roboter nach dem Vorbild einer Muschel gebaut. Er soll künftig als Anker kleine Unterwasserfahrzeuge in Position halten.

Strom aus dem Luftstrom

Energy-Harvesting-System gewinnt Strom aus dem Fahrtwind. Wissenschaftler des City College of New York (CCNY) haben ein System entwickelt, um elektrischen Strom aus dem Fahrtwind eines Autos oder Flugzeugs zu gewinnen. Die Lichtmaschine wird das System jedoch nicht überflüssig machen können.
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LHC lässt wieder Partikel kreisen

In den Röhren der "Urknallmaschine" ziehen wieder Teilchen ihre Kreise. Die größte Maschine der Welt befindet sich auf dem Weg zum Vollbetrieb: Im Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) am Forschungszentrum CERN nahe Genf drehen wieder Materiepartikel ihre knapp 27 Kilometer langen Runden.

Neues Verfahren für Herstellung von OLEDs

Additives Verfahren soll organische Leuchtdioden günstiger machen. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik (ILT) hat ein neues Verfahren für die Herstellung von OLEDs entwickelt. Es soll Material sparen und die Produktion der Dioden günstiger machen.

RFID-Chips machen Metallteile schlau

Fraunhofer-Forscher entwickeln Verfahren, um RFIDs in Metallteile zu integrieren. RFID-Chips ertragen Temperaturen nur bis etwa 100 Grad. Deshalb konnten sie bisher nicht in Bauteile aus Metall integriert werden. Fraunhofer-Forscher haben ein Rapid-Manufacturing-Verfahren entwickelt, mit dem Metallteile mit RFID-Chips ausgestattet werden können.

Regierung startet Offensive Elektroauto

Geschäftsstelle und Beauftragter für Elektromobilität. Bislang war die Zuständigkeit zersplittert, doch nun will Kanzlerin Angela Merkel mit einem neuen Beauftragten die Elektromobilität voranbringen. Die Industrie freut sich schon auf neue Hilfen für den Umstieg.
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IBM simuliert ein Katzengehirn

Auf dem Weg zum Gehirncomputer. Im Vergleich zum menschlichen Gehirn ist das einer Katze klein. Dennoch bedarf es einer immensen Computerleistung, um ein Katzenhirn zu simulieren. Das ist Wissenschaftlern bei IBM gelungen - mit Hilfe des elftgrößten Computers der Welt. Ziel ist, eines Tages einen Computer zu bauen, der wie ein Gehirn funktioniert.

Intel: Europäisches Forschungslabor für Exascale-Computing

Neues Forschungszentrum entsteht in Frankreich. Intel will ein europäisches Forschungszentrum für Exascale-Computing in Frankreich aufbauen und über drei Jahre hinweg mehrere Millionen Euro investieren. Dabei arbeitet Intel mit dem Zentrum für Atomenergie (Commissariat à l'Énergie Atomique), dem im Bereich High-Performance-Computing engagierten GENCI (Grand Equipement National de Calcul Intensif) und der Universität Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines zusammen.
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Roams - der Kartierungsroboter

Roboter erstellt 3D-Landkarten. Roams sieht aus wie ein großes Spielzeugauto mit einem Gestell auf dem Dach. Das Gestell hält ein Lasermesssystem, mit dem der Roboter seine Umgebung abtastet. Aus den Daten generiert ein Computer dann eine dreidimensionale Landkarte.

Auf dem Weg zum individuellen Elektroauto

Energiemanagementsystem und Superkondensator. Wissenschaftler an der Carnegie-Mellon-Universität suchen Möglichkeiten, bessere Elektroautos zu bauen. Ein Superkondensator und ein intelligentes Energiemanagementsystem sollen die Autos effizienter und langlebiger machen.

Honda setzt auf Brennstoffzellenautos

Honda-Chef Takanobu Ito: Brennstoffzelle ist der ultimative Antrieb. Honda-Chef Takanobu Ito hält die Brennstoffzelle für den Antrieb der Zukunft. Elektroautos könnten mit Brennstoffzellenautos nicht mithalten, sagte er in einem Interview. Deshalb will er künftig mehr in die Entwicklung der Brennstoffzelle investieren.
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Nvidia nennt erste Leistungswerte zu Fermi

630 Gigaflops bei doppelter Genauigkeit. Zu Beginn der Supercomputer-Konferenz "SC09" hat Nvidia erste konkrete Angaben zu Rechenleistung und Strombedarf seiner neuen GPU "Fermi" gemacht. Gegenüber den bisherigen Tesla-Beschleunigern soll eine Fermi-Karte bis zu achtmal schneller sein, allerdings auch über 200 Watt Leistung aufnehmen.

Top 500: Roadrunner geschlagen, China schließt auf

Chinesischer Supercomputer "Tianhe-1" fünftschnellster Supercomputer. In der 34. Ausgabe der Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt gibt es erstmals seit anderthalb Jahren wieder einen Führungswechsel. Der erste Petaflops-Supercomputer "Roadrunner" liegt knapp hinter dem neuen Spitzenreiter "Jaguar". Und ein GPU-getriebener Supercomputer aus China mischt die Top 10 auf.