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Wissenschaft

Yet-Ming Chiang (Foto: MIT)

Elektromobilität: US-Unternehmen 24M entwickelt neue Akkutechnik

Leichter, effizienter, günstiger soll der Akku sein, den das US-Unternehmen 24M Technologies entwickelt. Das Unternehmen ist eine Ausgründung des US-Akkuherstellers A123 Systems. Die neue Technik, die Merkmale von Lithium-Ionen-Akkus, von Akkus mit flüssigem Elektrolyt und von Brennstoffzellen nutzt, wurde vom A123-Gründer und MIT-Materialwissenschaftler Yet-Ming Chiang entwickelt.
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Verteiltes Rechnen: Einstein@Home entdeckt Pulsar

Im Rahmen des Projekts Einstein@home wurden anhand der Aufzeichnungen des Arecibo-Radioteleskops die Signale eines bislang unbekannten Sterns entdeckt. Es sei das erste Mal, dass ein Computerprojekt, an dem private Rechner beteiligt sind, ein astronomisches Objekt entdeckt, sagen die Organisatoren von Einstein@home.
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Spam: Billigkräfte lösen Captchas

Captchas verwehren Spambots den Zugang zu Webangeboten wie Blogs und Foren. Um diese Sperren zu umgehen, bezahlen Spammer Hilfskräfte, häufig in asiatischen Ländern, die die Buchstabenrätsel lösen. Inzwischen hat sich daraus ein veritables Geschäft entwickelt, dem US-Wissenschaftler auf den Grund gegangen sind.

Mikrosystem: Zeiger verbessert Sensor

Forscher aus Israel haben einen kleinen Zeiger als Verstärker in einen Beschleunigungssensor integriert. Dadurch soll der Sensor bessere Signale erzeugen und empfindlicher werden. Außerdem soll die Entwicklung es ermöglichen, einen solchen Sensor kleiner zu machen.
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Autohack: Der Reifensensor ist das Einfallstor

Reifendruckkontrollsysteme sollen für mehr Sicherheit im Auto sorgen. In den USA sind sie bereits Pflicht, in den kommenden Jahren sollen sie auch in Europa eingeführt werden. US-Wissenschaftler haben jedoch herausgefunden, dass die Systeme anfällig gegen drahtlose Angriffe von außen sind.
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Roboter: Nao wird emotional

Damit sich ein Roboter in den Alltag des Menschen integrieren kann, muss er dort hineinwachsen wie ein Kind. So lautet das Credo des europäischen Projektes Feelix. In dessen Rahmen haben Wissenschaftler einen Roboter dazu gebracht, wie ein Kind von einem Erwachsenen zu lernen und eine Bindung zu ihm aufzubauen.
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Stephen Hawking: Die Zukunft ist dort draußen

Die Zukunft der Menschheit liegt nicht auf der Erde, sondern im Weltall. Dieser Ansicht ist der renommierte britische Physiker Stephen Hawking. Die Erde wird künftig ein ungemütlicher Ort, deshalb sei es besser, ihn zu verlassen. Es komme aber darauf an, die Erde nicht zu zerstören, bevor die Technik dazu reif ist.
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Google Street View: Software eliminiert Menschen

US-Informatiker haben eine Software entwickelt, die die Privatsphäre von Menschen, die bei Googles Fotofahrzeugen erwischt werden, schützen soll: Die Software entfernt die Menschen und ergänzt das Bild an dieser Stelle. Bis auf kleine Fehler funktioniert das System recht gut.
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Roboter: Rocr geht die Wände hoch

Einen Roboter, der klettert wie ein Affe und von einem Pendel angetrieben wird, haben US-Forscher entwickelt. Der Roboter, Rocr genannt, hangelt sich in weniger als 16 Sekunden vom Boden die Wand bis zur Decke hoch.
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LHC: Es knallt noch bis 2012

Das europäische Kernforschungszentrum Cern hat auf einer Konferenz angekündigt, alle seine Teilchenbeschleuniger 2012 über ein Jahr lang stillzulegen, um die Verbindungen zwischen den supraleitenden Magneten am Large Hadron Collider zu erneuern. Cern-Forscher stellen zudem die Ergebnisse der ersten Teilchenkollisionen vor.
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Roboterautos: Ohne Fahrer nach Schanghai

Derzeit rollen zwei italienische Elektroautos von Mailand aus in Richtung Schanghai. Zwar sitzt in jedem Fahrzeug ein Mensch. Tatsächlich fahren sie aber autonom. 13.000 km sollen die beiden Roboterautos möglichst ohne menschliches Eingreifen zurücklegen.
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Unsichtbar: Tarnvorrichtung aus Glas

Forscher an der Pennsylvania State University haben eine nicht-metallische Tarnvorrichtung entwickelt, die zumindest in Simulationen kleine Objekte unsichtbar macht. Experimente mit größeren Wellenlängen zeigen positive Ergebnisse.
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Elektroauto: GM gibt acht Jahre Garantie auf den Akku des Volt

Der US-Automobilhersteller General Motors will Käufern sein Plugin-Hybridauto Chevrolet Volt schmackhaft machen. Erst hat er den ersten Käufern eine kostenlose Ladestation versprochen, für die elektrischen Komponenten des Autos, vor allem für den Akku, gibt es jetzt noch eine längere Garantie als für Autos mit Verbrennungsmotoren.
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Sommerloch: High durch mp3?

In den USA bewegt ein vermeintlich neues Phänomen die Medien: Jugendliche sollen Audiodateien aus dem Internet herunterladen - und beim Hören in einen Rausch geraten. Schuld daran sollen binaurale Beats sein. Sie sind seit fast 200 Jahren bekannt und werden gern für unseriöse Zwecke genutzt.
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Elektroautos: Künast will Umstieg staatlich fördern

Die Grünen wollen den Umstieg auf Elektromobilität mit staatlichen Mitteln fördern. Bundestagsfraktionsvorsitzende Renate Künast fordert ein Marktanreizprogramm für die Einführung von Elektroautos. Die Bundesregierung hält ein solches Programm derzeit nicht für finanzierbar.
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Sportcoupé Dezir: Renault weckt elektrische Begierde

Schluss mit elektrischen Alltagsautos: Auf der Pariser Automesse zeigt auch Renault ein schickes Sportcoupé. Der Dezir ist eine futuristische Konzeptstudie eines Elektrosportwagens. Wie andere Elektrorenaults ist er mit einem Wechselakku nach dem Konzept von Better Place ausgestattet.

Pamap: Sensoren helfen bei körperlicher Ertüchtigung

Wissenschaftler haben ein System entwickelt, das Senioren bei körperlichen Aktivitäten überwachen und ihnen beim Fitnesstraining helfen soll. Die Sensoren erfassen die Bewegungen, die der Träger durchführt, und das System korrigiert ihn, wenn er bei einer Übung beispielsweise einen Fehler macht.