Autos können sowohl untereinander als auch mit der Infrastruktur vernetzt sein. Für die Auto-zu-Auto-Kommunikation sind auch die englischen Bezeichnungen Car-to-Car (C2C) oder Vehicle-to-Vehicle (V2V) gebräuchlich. Bei der Kommunikation mit der Infrastruktur spricht man häufig von Car-to-Infrastructure (C2I) oder Vehicle-to-Infrastructure (V2I). Die Autos können entweder per WLAN oder per Mobilfunk miteinander vernetzt sein. Zunächst wurde dafür der WLAN-Standard 802.11p vorgeschlagen. 802.11p, auch pWLAN oder ITS-G5 genannt, war ursprünglich entwickelt worden, um alle Arten von Kommunikation von Fahrzeugen untereinander sowie von Fahrzeugen mit der Verkehrsinfrastruktur in der Umgebung zu ermöglichen. Inzwischen sind jedoch auch beim Mobilfunk so geringe Latenzzeiten möglich, dass sicherheitskritische Anwendungen auch mit LTE oder 5G realisiert werden könnten.
Das autonome Fahren geht in Serie: Auf der Berliner Stadtautobahn haben wir erstmals einem selbstfahrenden Mercedes das Lenkrad übergeben.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Nicht nur BMW, auch der VW-Konzern will sich offenbar die Chips für autonomes Fahren von Qualcomm liefern lassen.
Der erste Versuch des KI-gesteuerten Schiffs war 2021 gescheitert. Jetzt ist es auf dem Weg nach Washington.
Das autonome Fahren geht in Serie: Auf der Berliner Stadtautobahn haben wir erstmals einem selbstfahrenden Mercedes das Lenkrad übergeben.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Zusammen mit Qualcomm will BMW bis 2025 autonome Autos auf den Markt bringen. Davon sollen auch andere Hersteller profitieren.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Vodafone und Sony haben von Japan aus ein Auto in Deutschland ferngesteuert. Sinnvolle Alternative zum autonomen Fahren oder nur eine Marketing-Gag?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Demnächst dürfen selbstfahrende Autos auf öffentlichen Straßen unterwegs sein. Deren Entwickler sind der Regierung nicht qualifiziert genug, sie zu beaufsichtigen.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Das autonome Fahren geht in Serie: Auf der Berliner Stadtautobahn haben wir erstmals einem selbstfahrenden Mercedes das Lenkrad übergeben.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Tesla mag es nicht, wenn seine Elektroautos oder seine Systeme für autonomes Fahren kritisch dargestellt werden. Schon gar nicht von eigenen Mitarbeitern.
Die Bundesregierung hat die Vorgaben zum Betrieb autonomer Autos beschlossen. Auf die Betreiber kommt ein hoher Aufwand zu.
Teslas Autopilot bietet eine Spurwechselfunktion, die in Europa womöglich unzulässig ist. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat eine Prüfung veranlasst.
Das autonome Fahren geht in Serie: Auf der Berliner Stadtautobahn haben wir erstmals einem selbstfahrenden Mercedes das Lenkrad übergeben.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Tesla mag es nicht, wenn seine Elektroautos oder seine Systeme für autonomes Fahren kritisch dargestellt werden. Schon gar nicht von eigenen Mitarbeitern.