4K-UHD, HDR und sogar eine Pivot-Funktion: LGs 32UD99-W ist schon auf dem Datenblatt ein echter Allzweckmonitor. Er lässt sich auch per USB-C anschließen und lädt das Notebook gleich mit. Allerdings ist HDR für PC-Spieler und Windows-Nutzer nicht sinnvoll - daran ist aber nicht der Monitor Schuld.
Der Flexscan EV2780 von Eizo hat einen Nachfolger bekommen. Das Modell EV2785 ist vor allem für leistungsstarke Notebooks von Interesse. USB Typ C Power Delivery wurde verbessert. Dank 4K-UHD ist jetzt auch die Auflösung interessant. Viele Anschlüsse gibt es und eine Kompatiblitätsliste.
Das neue 14-Zoll-Notebook von Tuxedo soll eine lange Akkulaufzeit haben und lautlos laufen. Wie alle Geräte der Reihe wird auch dieses mit vorinstalliertem Linux verkauft. Windows-Treiber werden aber mitgeliefert - sollten sie gebraucht werden.
Asus' USB-Brenner kann sowohl an USB-C, als auch an USB-A angeschlossen werden. Außerdem kann er Daten auf M-Discs schreiben, die wohl bis zu 1.000 Jahre lang haltbar sind. Im Kaufpreis enthalten ist Backup-Software von Cyberlink.
Ifa 2017 Noch in diesem Jahr will Anker zwei neue externe Akkus mit dem Namen Powercore+ II herausbringen. Beide sind leichter, und einer unterstützt eine höhere Leistungsübertragung per USB Typ C samt USB Power Delivery.
Leicht und dünn: Das Zenbook Flip S ist das neue Ultrabook der Serie und hat ein 4K-Display integriert. Dem Gerät liegt viel Zubehör bei. In einigen Situationen könnte die hohe Auflösung aber hinderlich sein.
Der USB-3.2-Standard unterstützt vorhandene USB-Typ-C-Kabel, nutzt aber zwei statt wie bisher nur einen der High Speed Data Paths. Durch den Multi-Lane-Betrieb verdoppelt sich zwar die Transferrate, es braucht jedoch neue Controller.
Das Matebook X ist ein sehr kompaktes und flottes Gerät. Das lautlose Huawei-Ultrabook überzeugt dank zweier USB-C-Ports, dem mitgelieferten Adapter und dem Fingerabdrucksensor - auch die Laufzeit gefällt. Einzig das 3:2-Display spiegelt leicht.
Mit USB Power Delivery gibt es eine echte universelle Energieversorgung für alle möglichen mobilen Geräte. Damit sind auch Powerbanks alias Akkupacks möglich, die Smartphone, Tablet und Notebook aufladen können. Wir haben Ankers externen Akku mit Power Delivery und USB Typ C getestet.
Mit den neuen Steuerprogrammen BFQ und Kyber soll Linux 4.12 Datenträgerzugriffe besser koordinieren. Zudem bringt der neue Kernel Treiber AMDs Vega-Grafikchips, und Raspberry-Pi-Besitzer können jetzt Sound über HDMI ausgeben. Zudem gibt es besseren USB-C-Support.
Der Zenscreen MB16AC wird per USB an ein Notebook angeschlossen, was per Typ-A- oder C-Buchse funktioniert. Trotz einer Diagonale von 15,6 Zoll soll Asus' portabler Bildschirm nur 780 Gramm wiegen. Einen eigenen Akku besitzt er allerdings nicht.
Computex 2017 Gleiche Leistung, aber sparsamer: Der ASM3142 ist ein Host-Controller für USB 3.1 Gen2. Asmedia hat einige Firmware-Optimierungen vorgenommen, um die Effizienz zu steigern. Nebenbei gab es noch Seitenhiebe in Richtung Intel.
Mehr Leistung und Effizienz: Der Snapdragon 660 nutzt Qualcomms eigene Kryo-Architektur und schnelleres Internet, was bisher Topmodellen vorbehalten war. Der Snapdragon 630 erhält eine bessere Funkverbindung und Schnellladefunktion.
Kaby-Lake-Chip und flache Form: Das Primebook P13 soll anders als andere Trekstor-Produkte mit teuren Produkten konkurrieren. Mit Anschlüssen ist der Hersteller sparsam.
Anker hat seine Powerbank um die Fähigkeit erweitert, Geräte auch mit der USB-Option Power Delivery per USB Type C aufzuladen. Das Versorgen von Notebooks ist damit kein Problem mehr. Zusätzlich gibt es für Altgeräte USB Typ A.
Für Grafiker und Videoschneider: Das 2big Dock von Lacie soll per Thunderbolt 3 genug Geschwindigkeit für datenintensive Übertragungen liefern. Gleichzeitig erweitert das System ein Notebook um weitere Anschlüsse, ganz wie eine Dockingstation.
Flash-Speicher für die Hosentasche: Western Digital bringt seine erste externe SSD, die über USB-C verbunden wird. Sie soll nicht nur sehr schnell, sondern auch besonders sicher und stabil sein.
Wer dem Magsafe-Ladekabel nachtrauert, das Apple mit den neuen Macbook Pro abgeschafft hat, kann wieder hoffen. Apple will einen Adapter mit Magnethalterung patentieren, der für den USB-Typ-C geeignet ist.
Die Luftfahrtbranche kann mit dem Tempo der IT-Entwicklungen nicht mithalten. Bis USB Typ C überhaupt verbaut wird, dauert es noch. Auf der AIX hat IFPL Golem.de erklärt, worauf Fluggäste erst einmal verzichten müssen.
Apple hat die für einige Monate rabattierten Preise für USB-Typ-C-Zubehör und -Peripherie wieder erhöht. Zur Einführung der neuen Macbook Pro mit Touch Bar waren sie nach heftiger Kritik teilweise deutlich reduziert worden.
Das neue USB-C-Netzteil von Nintendos Switch ist zwar nicht das stärkste, doch es ist leicht, nicht allzu teuer und von einem bekannten Hersteller. Damit bietet es sich etwa als günstige Alternative zu den überteuerten Apple-Netzteilen an. Bei Razer und Dell versagt es jedoch.
MWC 2017 Lenovos Yoga-Reihe stehen bald neue Kaby-Lake-Prozessoren und USB-Typ-C zur Verfügung. Hinzu kommen eine dedizierte Grafikkarte und DDR4-Speicher. Den Kunden kostet das aber etwas mehr Geld.
Apple gewährt Zubehörherstellern mehr Freiheiten. Ein weiterer Anschluss wurde in das Apple-Zubehör-Programm aufgenommen. Damit sind Kopfhörer möglich, die an Lightning- und USB-Typ-C-Anschlüssen funktionieren. Es muss nur das passende Kabel angeschlossen werden.
CES 2017 Macbook-Nutzer können künftig auch ohne Adapterchaos die Zwei-Faktor-Authentifizierung mit dem Hardwareschlüssel Yubikey nutzen. Der Yubikey 4C unterstützt alle gängigen Standards und OpenPGP bis hin zu RSA 4096.
CES 2017 Er ist 27 Zoll groß, kann HDR10-Grafik anzeigen und ist nach Angaben von Dell der momentan dünnste Monitor auf dem Markt. Die meisten Hardwarekomponenten sind im Standfuß unterbracht.
Wer ein USB-Kabel vom Typ C kaufen möchte, der muss durchaus mit Ärger rechnen. Der Standard ist so verwirrend, dass man leicht das falsche Kabel erwischen kann. Vor allem online muss aufgepasst werden.
88Kommentare/Von Andreas Sebayang,Sebastian Wochnik
Die Verbreitung von USB-Type-C-Geräten steigt: Sharkoons Rapid-Case setzt auf die neue Verbindung und volle Geschwindigkeit (USB 3.1 Gen2). Der Nutzen ist aber begrenzt.
Apple hat bekanntgegeben, dass der von LG insbesondere für den Apple-Markt produzierte USB-Typ-C-Monitor Ultrafine 5K auch mit älteren Macs kompatibel ist. Anwender müssen aber auf die volle Auflösung verzichten und als Primär-Bildschirm bietet sich das Gerät auch nicht an.
Apple wollte die Adapter für die Schnittstelle USB Typ C und die Thunderbolt-3-Displays von LG eigentlich nur bis zum Jahresende 2016 vergünstigt anbieten. Die Rabattaktion wurde jedoch ausgedehnt.
Eizo hat mittlerweile sein erstes Display mit USB Typ C als Bildschnittstelle für den deutschen Markt angekündigt. Das Gerät bietet gute technische Daten, allerdings auch zu einem hohen Preis.
Photofast hat mit dem iType-C Flash Drive einen USB-Stick mit vier Schnittstellen vorgestellt. Für Apple-Nutzer ist das Gerät interessant, da es Lightning und USB-Typ-C sowie USB-A unterstützt.
In seiner aktualisierten Compatibility Definition v7 hat Google genauer definiert, wie die Implementierung von USB Typ C auszusehen hat - und wird Im Vergleich zur Vorgängerdefinition deutlicher. Wer sich nicht an den Standard hält, bekommt eventuell keine Updates mehr. Das könnte LG und HTC treffen.
Ausgerechnet mit älterer Thunderbolt-3-Hardware hat das neue Macbook Pro mit Touch Bar Kompatibilitätsprobleme. Als Konsequenz werden Mac-Produkte von Plugable teils nur für Windows vermarktet. Aber auch USB Typ C ohne Thunderbolt hat beim Mac noch nicht die Reife und Displaylink klappt auch nicht.
OWC hat eine Dockingstation für USB-Typ-C mit Thunderbolt 3 vorgestellt, die für Apples neues Macbook Pro gedacht ist. Sie fügt dem Gerät 13 Anschlüsse über ein einzelnes Kabel hinzu.
Eizos EV2780 kann nicht nur per Displayport und HDMI Signale entgegennehmen, sondern auch mit USB Typ C. Interessant ist die Kompatibilitätsliste. Manch ein Smartphone stürzt ab, wenn der Monitor angeklemmt wird. Die Schuld liegt aber eher beim Smartphone-Hersteller.
Apple verkauft das neue Macbook Pro 13 mit Touch Bar mit vier Thunderbolt-3-Ports. Ein aktuelles Support-Dokument stellt klar: Nicht alle Ports sind gleich schnell. Außerdem gibt es ein paar technisch interessante Einschränkungen rund um USB Type C, die allerdings nachvollziehbar sind.
Die neuen Macbook Pro haben nur noch USB-Typ-C-Schnittstellen mit Thunderbolt 3, wenn man vom Kopfhöreranschluss absieht. Wer nun nicht seine gesamte Peripherie ersetzen will, braucht wohl oder übel Adapter. Apple bietet zum Start des Notebooks zahlreiche Varianten an.
Apple hat neue Macbook Pro vorgestellt, die nur noch mit USB-C-Thunderbolt-3-Schnittstellen und einem analogen Kopfhöreranschluss ausgerüstet sind. Die Funktionstastenleiste wurde durch einen OLED-Touchscreen ersetzt. Die CPU-Ausstattung war zu erwarten.
USB-C-Buchsen wird es wohl bald auch in Flugzeugen geben. Zumindest ist IFPL für den Einsatz von USB Typ C vorbereitet. Die Buchsenkomponenten vertragen zudem weit mehr Einsteckvorgänge als vom USB Implementers Forum vorgesehen ist.
Die Smartphone-Industrie kann auf die Klinkenbuchse verzichten: Die Spezifikation von USB Audio Device Class 3.0 ist abgeschlossen und ermöglicht Hardwareherstellern den Einsatz eines weit verbreiteten Standards als Klinkenersatz. Außerdem sollen Cortana, Siri und Google den Nutzer besser verstehen können.
Ifa 2016 Was Displayport schon lange beherrscht, kann bald auch HDMI: Die Ausgabe von Videosignalen über ein USB-Kabel vom Typ C. In der Theorie wird USB-C damit auch zu einem Netzwerkkabel. Doch es gibt Einschränkungen und das USB-C-Chaos wird größer.
Ifa 2016 Ein sparsamer Prozessor und Pascal-Grafikeinheiten in einem kompakten Gehäuse: Zotacs neue Zboxen verfügen über viel Leistung auf wenig Raum. Abseits von VR-Gaming eignen sich die Mini-PCs dank vieler Anschlüsse auch für andere Einsatzgebiete.
IDF Intel sieht keine Zukunft mehr in der 3,5-mm-Klinkenbuchse. Stattdessen soll USB die Audiowiedergabe und Wiedergabeknöpfe übernehmen. Der Standard ist fast fertig, aber es gibt auch Probleme.
Damit eindeutiger wird, wieviel Energie ein USB-Ladegerät überhaupt bereitstellen kann, hat das USB Implementers Forum ein neues Logo eingeführt. Fortan soll es auf Ladegeräten anzeigen, mit wieviel Watt ein Gerät aufgeladen werden kann. Pflicht wird es jedoch nicht.
Nahezu unbemerkt hat das USB IF den USB-Typ-C-Standard erweitert. Neue Stecker lassen sich mit entsprechend vorbereiteten Buchsen mit Schrauben fixieren. Es gibt allerdings zwei Methoden, die von Firmen wie Apple, Corning und Foxconn entwickelt wurden. Wir haben in die Spezifikationen geschaut.
UpdateComputex 2016 Wer durch die Messehallen in Taipeh wandert, der findet vor allem eines: USB-Typ-C-Zubehör. Darunter sind auch exotische Produkte. Wir haben einige fotografiert und können die letzten Zweifel am Steckerformat ausräumen.
USB-Smartphones mit Quick Charge sind unproblematisch, sagt Qualcomm. Ganz anders sieht das der USB-Experte und Google-Mitarbeiter Benson Leung: Die Kombination könne zu "unvorhergesehenem Verhalten" führen.
Der Name ist Programm: In Lacies 12big stecken ein Dutzend 8-TByte-Festplatten, die im Raid-0 zusammengeschaltet werden. Das reicht für eine Übertragungsrate von bis zu 2,6 GByte pro Sekunde. Angeschlossen wird das Gehäuse per Thunderbolt-3- oder USB-3.1-Schnittstelle.