Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Tschernobyl

Everything ist derzeit eines der interessantesten Indiegames. (Bild: David OReilly) (David OReilly)

Indiegames-Rundschau: Söldner, Roboter und das ganze Universum

Ein philosophischer Spaziergang durch die gesamte Existenz in Everything, lebende Ökosysteme für Ungeheuer und Kampfroboter sowie das harte Leben als mittelalterlicher Söldner: Die spannendsten Indiespiele der vergangenen Wochen haben viel Abwechslung zu bieten. Golem.de gibt einen Überblick.
9 Kommentare / Von Rainer Sigl
Die Mod Call of Chernobyl für Stalker - Call of Pripyat (Bild: ModDB) (ModDB)

Mod des Jahres: Stalker siegt vor Skyrim

Die Community von ModDB hat entschieden: Eine Erweiterung für das Actionspiel Stalker - Call of Pripyat ist die beste Mod des Jahres 2016 - noch vor der bereits vielfach ausgezeichneten Mod Enderal für die PC-Version von Skyrim.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
undefined

Golem.de guckt: Tanzende Trolle

In der TV-Woche vom 25. April bis zum 1. Mai guckt der Autor dauernd aus dem Bürofenster, um die Fortifikation des Oranienplatzes zu verfolgen. Parallel dazu erreicht die mediale Tschernobylisierung des TV-Programms ihren Höhepunkt.
Roboter in Fukushima

Fukushima: Roboter räumen das Gelände des Atomkraftwerks

Im vom Erdbeben beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben Roboter ihre Arbeit aufgenommen. Die Maschinen haben bisher Bilder vom Boden und aus der Luft geliefert sowie erste Trümmerteile geräumt. Unterdessen stuft die Internationale Atomenergiebehörde IAEA die Situation als ebenso ernst ein wie 1986 in Tschernobyl.
undefined

Golem.de guckt: Letale, intelligente und bloggende Wesen

Eine Übersicht über die TV-Woche vom 19. bis 25. April 2010. In der kommenden Woche übernehmen entweder Ameisen oder Blogger die Weltherrschaft, wenn sie nicht vorher durch einen GAU im Kernkraftwerk oder tödliche Bakterien dahingerafft werden. Ameisen dürften dabei aber weniger Anpassungsprobleme haben als Blogger. Kent Brockman hat es vielleicht doch richtig gemacht.
undefined

Test: Geforce GTX 480 - Nvidias schwerste Geburt

Erste Grafikkarte mit Fermi-Architektur. Jetzt herrscht Waffengleichheit: Ein halbes Jahr nach AMD enthüllt Nvidia seine erste Grafikkarte für DirectX-11. Zwar verzögert sich der Marktstart nochmals um zwei Wochen, abgerechnet wird aber schon jetzt: Die Geforce GTX 480 ist teuer und stromhungrig, aber etwas schneller als die Radeon 5870.
undefined

Test: Core i5 661 - Intels Mittelklasse mit On-Chip-Grafik

Neue Dual-Cores für Desktops und Notebooks. Mit den Kernen "Clarkdale" für Desktops und "Arrandale" für Notebooks bringt Intel die ersten Dual-Core-CPUs mit Nehalem-Architektur auf den Markt. Da die Prozessoren auf 32 Nanometer geschrumpft wurden, ist im Chipgehäuse Platz für einen Grafikkern. Golem.de hat beides unter die Lupe genommen.
undefined

Golem.de guckt: Gift, Verseuchung und Europa

Eine Übersicht über die TV-Woche vom 4. bis 10. Januar 2010. Arte startet mit Yourope ein neues Magazin, das sich an die digitale Generation richtet. Neues kehrt aus der Winterpause zurück. In den Dritten laufen nächste Woche, ohne erkennbaren Anlass, eine Vielzahl von Sendungen rund um die Raumfahrt.

Catalyst 9.12: Neue Schnittstellen und ein Hotfix-Treiber

Dezember-Ausgabe der Treiber für ATI-Grafikkarten. Der Catalyst 9.12 für Grafikkarten von AMD bringt diesmal nur geringe Leistungsvorteile, aber Unterstützung für die Programmierschnittstellen OpenGL 3.2 und Directcompute 10.1. Zahlreiche kleinere Bugfixes gibt es bereits in einem Hotfix-Treiber, der aber als Betaversion zu betrachten ist.
undefined

Grafikeffekte von DirectX-11 und -10 im Videovergleich

Demo Heaven und Spiel Dirt 2 unter der Lupe. Die ersten Spiele und Demos mit DirectX-11 sind verfügbar. Golem.de hat die Programme mit Grafikkarten nach DirectX-10 und 11 verglichen. Bei von Grund auf neu gestalteten Anwendungen sind die Unterschiede drastisch, bei den ersten Spielen weniger eindrucksvoll.
undefined

Spieletest: Stalker - Call of Pripyat

Kämpfe und viel Rollenspiel rund um das ukrainische Kernkraftwerk. Was ist los beim Kernkraftwerk Tschernobyl? In der ersten echten Fortsetzung von Stalker schlägt ein Aufklärungsversuch des ukrainischen Militärs schrecklich fehl - also muss der Spieler ran und im ersten Spiel der Reihe ohne wirklich problematische Bugs, dafür aber mit DirectX-11-Unterstützung kämpfen.
undefined

Test: Spielen unter Windows 7

Golem.de hat die finale Version von Windows 7 mit Computerspielen getestet. Schneller, besser oder gar schöner? Windows 7 soll mehr Spaß am PC bringen - ob das auch für den Betrieb von Computerspielen gilt, musste die finale Version des neuen Betriebssystems in der Redaktion von Golem.de mit Benchmarks anhand von Far Cry 2 & Co beweisen.
undefined

Phenom II X4 965: 3,4 GHz bei 140 Watt

AMD erhöht Takt und Leistungsaufnahme der Black Edition. Das Rennen um den höchsten Takt geht weiter: AMD bringt den Phenom II X4 965 an den Start, der eine höhere Frequenz als Intels schnellster Core i7 bietet. Dafür steigt aber auch die Leistungsaufnahme. Wer sie scheut, kann sich über immer billigere Phenom II mit 125 Watt freuen.
undefined

Pläne für weitere Stalker-Erweiterung und Stalker 2

GSC Gameworld möglicherweise an CryEngine 3 interessiert. Das Entwicklerteam GSC Gameworld plant ein weiteres Add-on zum Ego-Shooter Stalker, das nach aktuellen Plänen im Herbst 2009 auf den Markt kommt. Auch über ein Stalker 2 denken die Ukrainer nach, das dann aber wohl auf einer anderen 3D-Engine als Teil 1 basieren wird.
undefined

Frühe Fassung von Stalker als Download veröffentlicht

GSC Game World stellt zur Dokumentation frühe Version ins Internet. Das Entwicklerteam des Actionspiels Stalker hat eine frühe Version des Titels ins Internet gestellt - kostenlos und einfach so, um den Fans einen Blick auf den damaligen Stand des immer wieder verschobenen Projekts zu gewähren.
undefined

Spieletest: Stalker Clear Sky - mehr Bugs als Strahlung

Vorgeschichte zu Stalker Shadow Of Chernobyl hat technische Probleme. Action rund um Tschernobyl: Der Ego-Shooter Clear Sky schickt Spieler wieder in das Gebiet rund um das berüchtigte Atomkraftwerk. Diesmal ist die Handlung vor Teil 1 angesiedelt und nicht radioaktive Strahlungen sind das Hauptproblem, sondern ein größeres Übel: Bugs.

Stalker: Lange erwarteter Patch verfügbar, 15 % schneller

Viertes Update für den Tschernobyl-Shooter. Das bereits seit mehreren Wochen fertige Update zum Spiel "Stalker: Shadow of Chenobyl" ist nun endlich von THQ für alle Sprachversionen freigegeben worden. Der Patch löst zahlreiche logische Probleme des Spiels und ist zudem auf Dual-Core-Prozessoren bis zu 15 Prozent schneller.
undefined

Stalker-Fans streiken

Wo bleibt der nächste Patch? Mit "Stalker: Shadow of Chernobyl" hat das ukrainische Spielestudio GSC Gameworld zwar mit Hilfe vom Publisher THQ einen ordentlichen Shooter veröffentlicht, doch gab und gibt es zahlreiche Mängel im Spiel. Da die Fans langsam des Wartens auf die Patches überdrüssig geworden sind, streiken die Fansites nun und warten auf eine Reaktion von THQ.