In der TV-Woche vom 25. April bis zum 1. Mai guckt der Autor dauernd aus dem Bürofenster, um die Fortifikation des Oranienplatzes zu verfolgen. Parallel dazu erreicht die mediale Tschernobylisierung des TV-Programms ihren Höhepunkt.
Im vom Erdbeben beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben Roboter ihre Arbeit aufgenommen. Die Maschinen haben bisher Bilder vom Boden und aus der Luft geliefert sowie erste Trümmerteile geräumt. Unterdessen stuft die Internationale Atomenergiebehörde IAEA die Situation als ebenso ernst ein wie 1986 in Tschernobyl.
Nicht nur die schnellste, sondern die beste Grafikkarte der Welt will Nvidia mit der GTX 590 anbieten. Das ist nur teilweise gelungen: Sie ist sparsamer und leiser als AMDs Radeon HD 6990, aber nicht immer schneller.
Um die schnellste Grafikkarte der Welt zu bauen, hat AMD alle Grenzen und Spezifikationen durchbrochen. Die Radeon HD 6990 arbeitet stabil, ihr Nutzen ist jedoch recht fraglich - und der Sieg vermutlich kurzlebig.
Unter dem Titel Cryzone: Sector 23 arbeitet ein Team russischer Computerspieler an einem Nachbau des Actionspiels Stalker auf Basis der Cryengine 2. Ein Video zeigt erste Szenen.
Nvidia hat den Geforce-Treiber 266.58 in finaler Version veröffentlicht. Wie die Betaversion von Anfang Januar 2011 sorgt der Windows-Treiber für mehr Leistung bei Spielen und lässt Starcraft 2 hübscher aussehen.
Eine weitere Bastion der PC-Spiele fällt: GSC Gameworld kündigt an, dass Stalker 2 auch für Konsole erscheint - wahrscheinlich Xbox 360 und Playstation 3. Der PC bleibt allerdings die Hauptplattform für den erneut bei Tschernobyl angesiedelten Ego-Shooter.
Als neue Architektur hatte AMD die GPU Cayman versprochen - herausgekommen ist aber nur eine Überarbeitung des Grafikprozessors von Radeon 5870 und 5850. Dennoch gibt es innovative Funktionen, mehr Tempo und verhältnismäßig kleine Preise. Die Treiber bieten aber noch Raum für Verbesserungen.
AMDs November-Ausgabe des Grafikkartentreibers Catalyst ist noch nicht auf die neuen Karten des Unternehmens angepasst. Dafür empfiehlt sich weiterhin Catalyst 10.10. Besitzer einer Radeon 6850 oder 6870 verpassen aber bis auf einige Bugfixes nur kleine Leistungsverbesserungen.
Das Atomkraftwerk Tschernobyl steht bei GSC Gameworld weiter im Fokus: Bei dem ukrainischen Entwicklerstudio hat die Arbeit an Stalker 2 begonnen - und an einer TV-Serie. Ein Trailer zeigt erste Szenen.
Die GTX 580 ist da - und nicht nur auf dem Papier. Nvidia hat die Grafikkarte mit der überarbeiteten GPU GF110 tatsächlich bereits ausgeliefert, und sie kostet mit empfohlenen 479 Euro nicht mehr als die GTX 480. Dafür leistet sie bis zu 30 Prozent mehr.
Sie heißt Radeon HD 6870 und ist doch nicht immer schneller als eine 5870. Wer "Umbenennung" und "Abzocke" schreit, hat trotzdem unrecht. AMD bereitet mit den beiden ersten Modellen eine vollständig neue Grafikkarten-Serie vor, deren erste Vertreter auch sehr günstig angeboten werden.
Nvidias Geforce-Treiberpaket 260.89 verschafft Fermi-Grafikkarten mehr Leistung in einigen Spielen. Außerdem ist es das erste von Microsoft abgesegnete Treiberpaket, das auch die kleinste Fermi, die Geforce GT 430, unterstützt.
Anscheinend wurde Kabel 1 gekapert, anders ist die Dichte an Science-Fiction-Filmen langsam nicht mehr zu erklären. Auf Kabel 1 laufen sämtliche vorgestellten Filme dieser Golem.de guckt-Ausgabe über die Woche vom 24. bis 30. Mai 2010.
In der kommenden Woche übernehmen entweder Ameisen oder Blogger die Weltherrschaft, wenn sie nicht vorher durch einen GAU im Kernkraftwerk oder tödliche Bakterien dahingerafft werden. Ameisen dürften dabei aber weniger Anpassungsprobleme haben als Blogger. Kent Brockman hat es vielleicht doch richtig gemacht.
Jetzt herrscht Waffengleichheit: Ein halbes Jahr nach AMD enthüllt Nvidia seine erste Grafikkarte für DirectX-11. Zwar verzögert sich der Marktstart nochmals um zwei Wochen, abgerechnet wird aber schon jetzt: Die Geforce GTX 480 ist teuer und stromhungrig, aber etwas schneller als die Radeon 5870.
Ein Patch für die deutschsprachige Version des Ego-Shooters "S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat" beseitigt Abstürze und verbessert die Grafikqualität. Außerdem bringt er einige Veränderungen an der Spielmechanik mit.
Mit den Kernen "Clarkdale" für Desktops und "Arrandale" für Notebooks bringt Intel die ersten Dual-Core-CPUs mit Nehalem-Architektur auf den Markt. Da die Prozessoren auf 32 Nanometer geschrumpft wurden, ist im Chipgehäuse Platz für einen Grafikkern. Golem.de hat beides unter die Lupe genommen.
Arte startet mit Yourope ein neues Magazin, das sich an die digitale Generation richtet. Neues kehrt aus der Winterpause zurück. In den Dritten laufen nächste Woche, ohne erkennbaren Anlass, eine Vielzahl von Sendungen rund um die Raumfahrt.
Der Catalyst 9.12 für Grafikkarten von AMD bringt diesmal nur geringe Leistungsvorteile, aber Unterstützung für die Programmierschnittstellen OpenGL 3.2 und Directcompute 10.1. Zahlreiche kleinere Bugfixes gibt es bereits in einem Hotfix-Treiber, der aber als Betaversion zu betrachten ist.
Die ersten Spiele und Demos mit DirectX-11 sind verfügbar. Golem.de hat die Programme mit Grafikkarten nach DirectX-10 und 11 verglichen. Bei von Grund auf neu gestalteten Anwendungen sind die Unterschiede drastisch, bei den ersten Spielen weniger eindrucksvoll.
Was ist los beim Kernkraftwerk Tschernobyl? In der ersten echten Fortsetzung von Stalker schlägt ein Aufklärungsversuch des ukrainischen Militärs schrecklich fehl - also muss der Spieler ran und im ersten Spiel der Reihe ohne wirklich problematische Bugs, dafür aber mit DirectX-11-Unterstützung kämpfen.
Gamescom Stalker-Fans müssen nicht mehr lange auf eine Fortsetzung warten: GSC Game World hat einen Publisher für den Ego-Shooter Stalker: Call of Pripyat gefunden.
Schneller, besser oder gar schöner? Windows 7 soll mehr Spaß am PC bringen - ob das auch für den Betrieb von Computerspielen gilt, musste die finale Version des neuen Betriebssystems in der Redaktion von Golem.de mit Benchmarks anhand von Far Cry 2 & Co beweisen.
Das Rennen um den höchsten Takt geht weiter: AMD bringt den Phenom II X4 965 an den Start, der eine höhere Frequenz als Intels schnellster Core i7 bietet. Dafür steigt aber auch die Leistungsaufnahme. Wer sie scheut, kann sich über immer billigere Phenom II mit 125 Watt freuen.
Das Entwicklerteam GSC Gameworld plant ein weiteres Add-on zum Ego-Shooter Stalker, das nach aktuellen Plänen im Herbst 2009 auf den Markt kommt. Auch über ein Stalker 2 denken die Ukrainer nach, das dann aber wohl auf einer anderen 3D-Engine als Teil 1 basieren wird.
Das Entwicklerteam des Actionspiels Stalker hat eine frühe Version des Titels ins Internet gestellt - kostenlos und einfach so, um den Fans einen Blick auf den damaligen Stand des immer wieder verschobenen Projekts zu gewähren.
Action rund um Tschernobyl: Der Ego-Shooter Clear Sky schickt Spieler wieder in das Gebiet rund um das berüchtigte Atomkraftwerk. Diesmal ist die Handlung vor Teil 1 angesiedelt und nicht radioaktive Strahlungen sind das Hauptproblem, sondern ein größeres Übel: Bugs.
Das bereits seit mehreren Wochen fertige Update zum Spiel "Stalker: Shadow of Chenobyl" ist nun endlich von THQ für alle Sprachversionen freigegeben worden. Der Patch löst zahlreiche logische Probleme des Spiels und ist zudem auf Dual-Core-Prozessoren bis zu 15 Prozent schneller.
Mit "Stalker: Shadow of Chernobyl" hat das ukrainische Spielestudio GSC Gameworld zwar mit Hilfe vom Publisher THQ einen ordentlichen Shooter veröffentlicht, doch gab und gibt es zahlreiche Mängel im Spiel. Da die Fans langsam des Wartens auf die Patches überdrüssig geworden sind, streiken die Fansites nun und warten auf eine Reaktion von THQ.
Wie im Vorfeld versprochen hat das hinter dem PC-Shooter "S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl" stehende ukrainische Entwicklerstudio anlässlich der E3 2007 ein weiteres Stalker-Spiel angekündigt. Der Nachfolger wird als "Prequel" allerdings die Geschichte vor dem ersten Spiel beleuchten und trägt den Namen: "S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky".
Wie das ukrainische Entwicklerstudio GSC Game World ankündigte, wird der Shooter Stalker eine Fortsetzung erfahren. Anlässlich des E3 Media & Business Summit-2007 im kommenden Juli sollen gleich mehrere Nachfolgeprodukte vorgestellt werden.
Kurz nach der Veröffentlichung eines Titels startet das bei PC-Spielen übliche Patch-Ritual, so auch bei dem massiv verspäteten, aber guten Tschernobyl-Shooter Stalker. Wer den Patch einspielt, muss sich jedoch auf einiges gefasst machen: Alte Speicherstände werden nutzlos und der Spieler darf mit dem Spiel von vorne beginnen.
Es gibt Computerspiele, bei denen man eigentlich gar nicht mehr damit rechnet, dass sie eines Tages wirklich erscheinen. Duke Nukem Forever ist da natürlich das oft zitierte Paradebeispiel, aber auch der Tschernobyl-Shooter Stalker wurde von vielen schon als Phantom bezeichnet - schließlich wurde der Titel 2002 erstmals angekündigt, dann aber praktisch im Sechs-Monats-Rhythmus immer wieder verschoben. Jetzt ist Stalker aber tatsächlich fertig gestellt; und das Endergebnis ist allen Spekulationen zum Trotz einer der atmosphärischsten und beklemmendsten Action-Titel geworden, die je für den PC veröffentlicht wurden.
Ohne Pressemitteilung oder Ähnliches verkündet eine düster gestaltete Webseite mit einem Countdown, dass die "von Menschen geschaffene Hölle" sich am 23. März 2007 öffnen soll. Die Webseite enthält nur einen einzigen Link, und dieser führt auf die offizielle Stalker-Seite.
Wie der Publisher THQ mitteilte, wird der vielversprechende, aber auch deutlich verspätete Shooter "S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl" definitiv in ungekürzter Fassung auf den deutschen Markt kommen. Infolgedessen hat er jedoch keine Jugendfreigabe von der USK erhalten.
Die britische Niederlassung von Amazon sorgt derzeit für Verwirrung: Sie listet den dauerverspäteten Shooter Duke Nukem Forever (3DRealms/Take 2) als bald verfügbar. Darüber hinaus wird der ebenfalls verspätete Shooter "S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl" (THQ) angepriesen und ein entsprechendes "perfektes Paket" aus beiden Spielen beworben.
Dank der ständigen Verspätungen und Veränderungen des Shooters "S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl" hat in den letzten Tagen wieder ein Gerücht die Runde gemacht. Angeblich soll das Spiel wieder nicht auf der Games Convention zu sehen sein.
Wie die Entwickler von "S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl" mitteilten, wird der oft verschobene, aber vielversprechende Shooter nun definitiv Anfang 2007 erscheinen. Allerdings hält sich das Stalker-Team von GSC Game World, die das Spiel für THQ entwickeln, noch mit genauen Datumsnennungen zurück.
Um den verspäteten Shooter S.T.A.L.K.E.R. haben sich in den letzten Tagen einige Gerüchte gerankt - es hieß, dass das ukrainische Entwicklerstudio GSC Game World seine Grafiker entlassen habe, die Engine entwendet worden sei und das Spiel womöglich auf Drängen des Publishers THQ im unfertigen Zustand erscheinen werde. Nun hat sich GSC zu Wort gemeldet und zum Stand der Entwicklung geäußert.
Nein, diese Meldung dreht sich nicht um den verschobenen Shooter "S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl", sondern um das Unternehmen Stalker Software. Derartige Verwechslungen werden dem kalifornischen Kommunikationsserver-Anbieter dank einer Umbenennung in Zukunft erspart bleiben.
THQ will auf der Mitte Mai 2005 startenden Spielefachmesse E3 in Los Angeles unter anderem eine aktuelle Version des in Entwicklung befindlichen Shooters "S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl" zeigen. Derweil müssen sich Fans wohl noch länger in Geduld üben - länger als gedacht.
Noch ein paar Verzögerungen mehr und der vielversprechende Shooter "Stalker: Shadow of Chernobyl" kann es mit den Half-Life-2-Verschiebungen aufnehmen: Wie THQ und Entwickler GSC Gameworld mitteilten, wird Stalker auf unbestimmte Zeit verschoben - aus der Veröffentlichung im Mai 2005 wird damit nichts.
Etwa zum gleichen Zeitpunkt wie der verspätete Shooter "Stalker - Shadow of Chernobyl" soll auch das vom Unreal-Macher Digital Extremes entwickelte Pariah kommen. Im Mai 2005 wird es also gleich zwei vielversprechende Spiele geben, die um die Gunst von Shooter-Fans buhlen - anders als der PC-Shooter Stalker kommt Pariah dabei aber auch für die Xbox und die PlayStation 2.
Anspruchsvolle Shooter-Fans müssen sich im Moment nicht beklagen, das Jahr 2004 bescherte ihnen vor allem Unreal Tournament 2004, Far Cry, Doom 3, Halo 2 und Half-Life 2. Im Jahr 2005 kommt neben dem Tschernobyl-Shooter Stalker auch der von den Unreal-Machern entwickelte futuristische Shooter Pariah, von dem Digital Extremes nun weitere vielversprechende Pariah-Screenshots veröffentlicht hat.
Nachdem gestern bekannt wurde, dass sich der Shooter "Stalker: Shadow of Chernobyl" vom 1. Quartal 2005 auf den Mai 2005 verspäten wird, gab THQ nun die Gründe dafür an. Das ukrainische Entwicklerstudio GSC Game World hatte um eine verlängerte Testphase des Spiels gebeten und diese bewilligt bekommen.
Der vielversprechende ukrainische Shooter "Stalker: Shadow of Chernobyl" wird noch etwas später erscheinen als ursprünglich geplant. Dies gab THQ im Rahmen eines Geschäftsberichts bekannt.
Shooter-Fans müssen offenbar nicht bis zum auf das erste Quartal 2005 verschobene "Stalker: Shadow of Chernobyl" warten, um es spielen zu können. Wie THQ mitteilte, soll vorher noch ein offener Beta-Test stattfinden.
Mit "Stalker: Shadow of Chernobyl" ist nach Far Cry ein weiterer 3D-Shooter auch als 64-Bit-Version für AMD64-kompatible CPUs geplant. Dabei versprechen THQ und AMD einige Erweiterungen im Vergleich mit der normalen Stalker-Version.
Valve hat - im Schatten des Doom-3-Starts - neue Screenshots seines ständig verschobenen 3D-Shooters Half-Life 2 veröffentlicht. Im Forum der Fan-Site Halflife2.net wies Half-Life-2-Entwickler Greg Coomer auf die neuen Bilder hin.