Apples Betriebssystem MacOS Big Sur wurde optisch generalüberholt. Kompakte Icons, andere Layouts und neue Bedienelemente erinnern an iPadOS.
Werbeplattformen verfolgen die Aktivitäten von Abermillionen Nutzern im Netz. Ein Datenleck einer Oracle-Tochter betrifft auch deutsche Nutzer.
Youtube finanziert sich durch Werbeeinblendungen, aber diese lassen sich einfach umgehen.
Jetzt kann die Fehlersuche beginnen. Die Texte der Corona-App weisen jedenfalls einige auf.
Das Reverb G2 ist HPs zweites VR-Headset der Serie, das ohne externe Sensoren auskommt. Gebaut wurde es mit Hilfe von Valve selbst.
Bei der Mali-G78 laufen Tiler und Shader mit unterschiedlichen Frequenzen, zudem wurde ein Rechenwerk viel effizienter.
Von Marc Sauter
Der Burda-Verlag hat seinen Browser Cliqz eingestellt. Der Focus nutzt ein Interview mit EU-Digitalkommissarin Vestager für einen Rettungsversuch.
Oculus arbeitet an einem leichteren VR-Headset, auch Display und Controller sollen Anpassungen erhalten.
Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens setzen auf zentrale Corona-Apps. Doch ohne Apples Bluetooth-API werden diese schlecht funktionieren.
Besuchte Webseiten, Suchanfragen oder geöffnete Ordner gehen direkt an Xiaomi-Server.
Die Regierung kann dem Bundestag nicht sagen, wann die Corona-Tracing-App veröffentlicht werden soll. Der Code soll aber Open Source werden.
Die Bundesregierung will die geplante Corona-App mit SAP und der Telekom entwickeln. Die Anforderungen an die Server sind hoch.
Digitale Lösungen sollen wieder mehr Normalität in der Coronapandemie ermöglichen. Politik und Wirtschaft überbieten sich mit neuen Vorschlägen.
Die Gesundheitsämter sollen über die Corona-App die Identität von Kontakten erhalten. Dies ist mit dem dezentralen Konzept kaum vereinbar.
Meinungsumschwung in der Bundesregierung: Kanzleramtschef Helge Braun gibt nun doch einer dezentralen Lösung bei der Corona-App den Vorzug.
Die Bluetooth-API für die Corona-Tracing-App soll eher als geplant vorliegen. Apple will nur wenige Apps mit dieser Funktion zulassen.
In der Debatte um die Corona-App setzt die Regierung nun doch auf eine zentrale Datenspeicherung. Dazu gebe es Gespräche mit Google und Apple.
Von Friedhelm Greis
Mit neuen Versionen von Vivaldi für Desktop und Mobile gibt es eine Reihe praktischer Funktionen für den Browser.
Von wegen Datenspende per Smartphone-App: Das RKI hat sich laut CCC direkten Zugriff auf die Fitnessdaten der Nutzer bei den Anbietern verschafft.
Der Streit über die zentrale Auswertung von Tracing-Daten gefährdet die Akzeptanz der Corona-App. Sind die Bedenken gegen PEPP-PT berechtigt?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Weitere Unterstützer haben das Corona-App-Projekt PEPP-PT verlassen. Die Kritik an den Initiatoren wächst.
An der Supermarktkasse könnte man seine Tiefkühlpizza irgendwann mit einer Karte von Google bezahlen - es gibt sogar schon erste Bilder.
Im europäischen Konsortium PEPP-PT, das die Technologie für eine Corona-Tracking-App entwickeln will, gibt es einen Konflikt: Informationen über einen dezentralen Ansatz wurden ohne Absprache von der Webseite entfernt. Projektleiter Chris Boos sieht darin aber keinen Richtungsstreit.
Von Hanno Böck und Christiane Schulzki-Haddouti
Überwachung oder Anonymität: In 10 Punkten erklärt der CCC, was eine Corona-App beachten muss.
Per Tracking-App oder -Schlüsselanhänger sollen Österreicher ihre Kontakte erfassen. Eine Verpflichtung ist umstritten.
Digitale Techniken sollen die Gefahren der Coronavirus-Pandemie eindämmen. Warum die Erwartungen an die Digitalisierung völlig überzogen sind, erklären zwei Datenschützer in diesem Beitrag.
Ein IMHO von Stefan Brink und Clarissa Henning
Wie Google, nur mit Privatsphäre - /e/OS verbindet ein alternatives Android mit Cloudfunktionen und einer Suchmaschine.
Ein Test von Moritz Tremmel
Ein internationales Team hat in der Corona-Krise den Standard PEPP-PT für Infektionswarnungen getestet. Mit Hilfe der Bundeswehr.
Das Vive Cosmos Elite wird künftig als günstigere Variante ohne Basisstationen verkauft.
Politiker und Epidemiologen warnen vor dem Einsatz von Handytracking in der Coronakrise. Der CCC hält datenschutzfreundliche Apps für besser.
Über das internationale Netzwerk der Mobilfunk-Betreiber lässt sich jedes Handy tracken - die Saudis nutzen dies laut einem Whistleblower aus.
Die EU-Kommission will Bewegungsströme in der Coronavirus-Krise analysieren. Jedoch soll nur ein Provider pro Land die Daten liefern.
Die Videokonferenz-Software Zoom hat etliche Datenschutzprobleme.
Apples MacOS Catalina 10.15.4 bringt Kommunikationslimits bei der Bildschirmzeit, neue Bedienhilfen und teilbare iCloud-Drive-Ordner mit sich.
Die Kritik an den Plänen der Bundesregierung zur Ortung möglicher Kontaktpersonen von Coronavirus-Infizierten hat offenbar Wirkung gezeigt.
Frauen wollen gar nicht in der IT arbeiten? Quatsch, finden diese sieben Entwicklerinnen. Sie erklären, warum sich immer noch so wenige Frauen für Softwareentwicklung entscheiden und was man dagegen tun kann.
Von Valerie Lux
Und deswegen prüft Magic Leap nun, ob es einen Käufer findet.
Der auf datenschutzfreundliche Internet-Angebote spezialisierte Anbieter Duck Duck Go hat seine Liste mit bekannten Tracking-Domains im Web veröffentlicht. Diese kann nun von anderen Projekten genutzt werden.
Wer über DHL ein Paket empfängt, soll detailliertere Informationen in der Sendungsverfolgung erhalten. Der Zeitraum der Zustellung wird enger eingegrenzt und direkt vor der Zustellung wird es noch einmal einen Hinweis geben. Zudem ist eine digitale Ankündigung von Briefen geplant.
Dreidimensionale Puzzles lösen, Türen knacken, Granaten zurückschleudern: Das alles geht in Half-Life Alyx offenbar recht bequem in der virtuellen Realität. Im Video zeigt Entwickler Valve, welche Fortbewegungsmöglichkeiten es gibt - bei einer wird uns fast schon im Trailer übel.
Mit dem Firefox Private Network experimentiert Mozilla in den USA an einem eigenen VPN-Dienst. Der Software-Hersteller hat nun eine Android-App dafür veröffentlicht. Der Dienst bleibt aber weiter in einer Beta-Phase.
Nachdem Ultraschall-Beacons vor einigen Jahren einen eher schlechten Ruf erlangten, zeichnen sich mittlerweile auch einige sinnvolle Anwendungen ab. Das größte Problem der Technik bleibt aber bestehen: Sie ist einfach, ungeregelt und sehr anfällig für Missbrauch.
Eine Analyse von Mike Wobker
Der Suchkonzern rühmt sich damit, dass seine Rechenzentren klimaneutral arbeiteten und hofft im Zuge der Klimakrise, dass Unternehmen in seine Cloud-Dienste wechseln. Eine Analyse von Golem.de zeigt jedoch, dass Google noch etwas aufzuholen hat.
Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti
Mittels eines Browserplugins überwacht die Anti-Viren-Software Avast die Internetnutzung seiner Anwender bis hin zu Suchen auf Pornowebseiten. Die detaillierten Informationen werden anschließend an Firmen wie Microsoft und Google verkauft.
Ein Team von Google-Entwicklern hat herausgefunden, dass sich der intelligente Trackingschutz in Apples Safari-Browser auch selbst zum Tracking nutzen lassen kann. Daraus ergeben sich auch Probleme für Googles Chrome-Browser.
Apples neue iPhones greifen bisher wegen Ultra-Wideband-Verboten auf die Standortortfunktion zurück, auch wenn diese deaktiviert ist. Ab iOS 13.3.1 wird es einen Schalter für Ultra-Wideband geben.
Schon in zwei Jahren sollen Third-Party-Cookies im Chrome-Browser nicht mehr unterstützt werden. Das soll die Privatsphäre der Nutzer verbessern.
Ab dem 15. Januar 2020 erhalten alle Windows-10-Nutzer den neuen Edge-Browser auf Chromium-Basis. Dieser wird viele neue Funktionen bringen - etwa den Sandbox-Modus und einen Tracking-Schutz.
Dating-Apps wie Tinder, Okcupid oder Grindr teilen zum Teil intimste Daten, bis hin zu sexuellen Vorlieben oder Drogenkonsum, mit Tracking-Unternehmen, wie eine Untersuchung des norwegischen Verbraucherschutzverbandes belegt. Gegen eine der untersuchten Apps wurde Beschwerde eingereicht.
Elektronische Beweismittel, Nutzertracking, Terrorinhalte: In der EU stehen in diesem Jahr wichtige netzpolitische Entscheidungen an. Auch Axel Voss will wieder mitmischen. Und wird Ursula von der Leyen mit dem "Digitale-Dienste-Gesetz" wieder zu "Zensursula"?
Eine Analyse von Friedhelm Greis