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Tesla Model S

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Ein Tesla-Elektroauto (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Elektroautos: Tesla macht hohe Verluste

Der Elektroautohersteller Tesla hat für sein erstes Geschäftsquartal 2019 einen Verlust von 702 Millionen US-Dollar ausgewiesen und liegt damit deutlich unter den Erwartungen. Probleme bei den Auslieferungen der Autos und Preissenkungen sind die Hauptursachen der Krise.
Mit einem Raspberry Pi lässt sich eine alte Kompaktanlage wieder aufmöbeln. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Kodi mit Raspberry Pi: Pimp your Stereoanlage

Wer seine digitale Musiksammlung sinnvoll nutzen will, kommt an einem vernetzten Receiver kaum vorbei. Doch trotz vieler Funktionen und Anschlüsse der getesteten Geräte haben wir uns am Ende für eine Eigenbaulösung entschieden.
123 Kommentare / Eine Anleitung von Friedhelm Greis
Model 3 in der Berliner Tesla-Niederlassung (Bild: Sean Gallup/Getty Images) (Sean Gallup/Getty Images)

Elektromobilität: Der Umweltbonus ist gescheitert

Trotz eines spürbaren Anstiegs zum Jahresbeginn kann man den Umweltbonus als gescheitert bezeichnen. Bislang wurden weniger als 100.000 Elektroautos gefördert. Wenn der Bonus Ende Juni ausläuft, sind noch immer einige Millionen Euro vorhanden. Die Fraktion der Grünen will stattdessen Anreize über die Kfz-Steuer schaffen.
177 Kommentare / Eine Analyse von Dirk Kunde
Tesla-Chef Elon Musk: Das Geld wird knapp. (Bild: Kyle Grillot/Reuters) (Kyle Grillot/Reuters)

Tesla: Kleiner Gewinn, ungewisse Zukunft

Tesla erzielt im vierten Quartal 2018 einen kleinen Gewinn. Doch mit Entlassungen, Schuldenberg, Preisanhebungen beim Laden, Wegfall des Empfehlungsprogramms und zunehmendem Wettbewerb durch andere Hersteller sieht die Zukunft des Elektroauto-Herstellers durchwachsen aus.
187 Kommentare / Eine Analyse von Dirk Kunde
Präsentation des Audi E-Tron in San Francisco (Bild: Friedhelm Greis/Golem.de) (Friedhelm Greis/Golem.de)

Deutsche E-Auto-Pläne: Von null auf überambitioniert

Jahrelang ist hierzulande wenig im Bereich E-Autos passiert, jetzt überbieten sich die Hersteller mit Ambitionen, wie nicht nur AudisE-Tron und Daimlers EQC zeigen. Ob sie ihre hochgesteckten Ziele erreichen werden, ist aber alles andere als sicher.
312 Kommentare / Eine Analyse von Friedhelm Greis
Tesla will seine Autosicherheitssoftware anderen Herstellern öffnen. (Bild: Pexels) (Pexels)

Open Source: Tesla will Sicherheitssoftware freigeben

Elon Musk ist überzeugt, dass Teslas Fahrzeugsicherheitssoftware die beste Lösung gegen Hackerangriffe auf Autos ist. Er plant, sie kostenlos für andere Autohersteller anzubieten und als Open Source zu veröffentlichen. Gleichzeitig sollen Hacker bei ihren Teslas die Garantie nicht mehr verlieren.