Romeo heißt der neue Roboter, den das französische Unternehmen Aldebaran derzeit entwickelt. Der Roboter, der voraussichtlich im Sommer vorgestellt wird, soll als robotischer Assistent älteren Menschen das Leben zu Hause ermöglichen.
Die EFF wirft einigen Certification Authorities (CAs) vor, SSL-Zertifikate ohne ausreichende Prüfung auszugeben. Sie verweist dabei auf Zertifikate für unqualifizierte Domainnamen wie "mail" für den einfachen Zugriff auf den Mailserver im lokalen Netzwerk, von denen es zahlreiche gibt.
Nach iRobot hat auch das Unternehmen Qinetiq Roboter auf die Reise nach Japan geschickt. Neben vier Robotern, die Daten sammeln sollen, liefert das Unternehmen Bausätze, die Kompaktlader zu Roboterfahrzeugen umfunktionieren.
Mit Page Speed Online bietet Google nun auch einen webbasierten Dienst, mit dem sich die Leistungsdaten von Webseiten messen lassen. Page Speed Online kann dabei auch mobile Endgeräte imitieren.
Eine elektrische Fahrt von München nach Berlin scheint doch möglich. Akkuhersteller DBM hat ein neu aufgebautes Lekkermobil durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) sowie Dekra testen lassen.
Tesla Motors fühlt sich von der britischen Autosendung Top Gear schlecht behandelt. Diese weigere sich, eine in den Augen des US-Elektroautoherstellers falsche Tatsachenbehauptung zu korrigieren. Tesla hat die BBC-Sendung deshalb verklagt.
Erstmals hat eine Raumsonde eine Nahaufnahme des Merkurs gemacht. Messenger umkreist seit Mitte März den noch weitgehend unerforschten Planeten und soll künftig Daten über ihn zur Erde funken.
Mit dem HTTP Archive will Steve Souders ein historisches Archiv für das Web schaffen. Während das Internet Archive von Brewster Kahle die Inhalte des Webs archiviert, soll das HTTP Archive aufzeichnen, wie die Inhalte ausgeliefert wurden und werden.
Brasilianische Wissenschaftler haben Nanofasern aus Pflanzenteilen gewonnen. Diese sollen als Faserverbundkunststoffe heutige Kunststoffe ersetzen. In ferner Zukunft könnten Autos ganz aus diesen Pflanzennanofasern gebaut werden.
Ein MIT-Wissenschaftler hat ein System vorgestellt, mit dem sich Wasser mit Hilfe von Sonnenlicht in seine Bestandteile zerlegen lässt. Wasserstoff und Sauerstoff werden dann in einer Brennstoffzelle aufgefangen und zur Stromerzeugung eingesetzt.
Schweizer Wissenschaftler haben Flugrobotern das Ballspielen beigebracht. Die Quadrocopter spielen einen ihnen zugeworfenen Ball zurück. Der Ball kann von einem Menschen zugeworfen werden. Die Roboter spielen aber auch zu zweit oder dribbeln den Ball allein.
Facebook-Manager touren derzeit durch Europa und beglücken Entwickler mit Liebe: Mehr als 400 folgten Facebooks Einladung zur "Facebook HACK" in die Berliner Kalkscheune und machten die kurzfristig angesetzte Veranstaltung zum größten Entwicklertreffen von Facebook außerhalb von San Francisco.
Smart Bird ist ein eigenstartfähiger Flugroboter, der einem einheimischen Seevogel nachempfunden ist. Der bionische Roboter wurde vom schwäbischen Unternehmen Festo entwickelt und wird auf der Hannover Messe vorgestellt.
Droidcon 2011 Die Entwickler von Augmented-Reality-Anwendungen rüsten ihre Applikationen für Android um. Schwierigkeiten bereiten ihnen noch die mangelnde Leistung der Hardware sowie die verschiedenen Plattformversionen - und es fehlen oft sinnvolle Einsatzmöglichkeiten.
Um mehr Erzeuger erneuerbarer Energien ins Netz integrieren zu können, werden Energiespeicher gebraucht. Drei Fraunhofer-Institute stellen auf der Hannover Messe das Konzept für einen Speicher vor, der 2.000 Haushalte versorgen können soll.
Die Situation im japanischen Atomkraftwerk Fukushima, das bei dem Erdbeben vor zwei Wochen beschädigt wurde, ist immer noch unklar. Jetzt sollen vier Roboter des US-Unternehmens iRobot in die Anlage vordringen. Sie sollen Messungen durchführen und Bilder aus den Reaktorgebäuden liefern.
Stefan Münz, der mit Selfhtml über viele Jahre für die deutschsprachige HTML-Referenz verantwortlich war, hat ein Handbuch zu HTML5 veröffentlicht. Das Ende 2010 erschienene Buch steht nun auch online kostenlos zur Verfügung.
Forscher in den USA haben ein Verfahren entwickelt, um leistungsfähige kleine Antennen zu produzieren. Die werden mit Hilfe eines 3D-Druckverfahrens auf gekrümmte Oberflächen aufgebracht.
HAL ist ein Roboteranzug, der die Bewegungen eines Menschen mit Maschinenkraft unterstützt. Er soll beim Heben und Tragen großer Lasten helfen. Er kann aber Menschen mit Muskelschwäche auch das Gehen ermöglichen.
Google führt OAuth 2.0 zum Zugriff auf seine APIs ein. Entwickler sollen dadurch mit weniger Code mehr Funktionen nutzen können. Noch ist das allerdings eher experimentell.
Darpa, Nasa und Northrop Grumman haben erstmals ein Auftankmanöver zwischen zwei unbemannten Flugzeugen simuliert. Der Testflug diente zur Vorbereitung des ersten autonomen Auftankens, das Anfang kommenden Jahres durchgeführt werden soll.
In einer Studie haben US-Wissenschaftler getestet, ob sich Patienten von einem Pflegeroboter waschen lassen wollen. Die Probanden hatten nichts dagegen, wenn die Berührungen rein funktional waren und der Roboter dazu schwieg.
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) hat sich ein Patent für den Schreibvorgang bei MRAMs gesichert. Damit sollen die magnetischen Ladungen so schnell wie bei DRAMs geschrieben werden können.
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Nachrichtentechnik in Berlin haben einen neuen Weltrekord bei der Datenübertragung durch Glasfasern aufgestellt. Über 29 Kilometer wurden 10,2 TBit/s gesendet.
Das US-Unternehmen Hanson Robotics hat den seit längerem angekündigten Roboter Zeno überarbeitet und auf den Markt gebracht. Es gibt ihn mit dem bekannten Jungengesicht, aber auch auch mit dem Antlitz einer Frau oder dem Konterfei des Wissenschaftlers Albert Einstein.
Wissenschaftler in den USA wollen einem Roboter menschliches Verhalten beibringen: Er soll durch Gesten einen Menschen auf sich aufmerksam machen und dann erkennen, ob er damit Erfolg hat.
Tesla Motors hat Details zum Verkaufsstart des Elektroautos Model S bekanntgegeben. Danach wird das Auto Mitte kommenden Jahres in Nordamerika auf den Markt kommen. Auf dem europäischen Festland wird es erst ein Jahr später zu kaufen sein. Außerdem hat Tesla erstmals Preise für die Modelle mit den größeren Akkus genannt.
Cebit 2011 Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut hat ein interaktives Schaufenster entwickelt. Über das System können Nutzer mit Gesten im Katalog eines Geschäftes blättern oder nach Geschäftsschluss einkaufen.
Cebit 2011 Taxi Driver, Shakespeare oder Gene Kelly - Robothespian kann singen und deklamieren und beherrscht nebenbei noch etwa 30 Fremdsprachen. Entwickelt und gebaut wird der schauspielende Roboter von einem kleinen Unternehmen aus Großbritannien.
Cebit 2011 Einen Unterwasserroboter, der auf dem Meeresgrund nach Rohstoffen suchen und Unterwasserbauwerke kontrollieren soll, zeigen mehrere Fraunhofer-Institute auf der Cebit. Er soll Ende des Jahres erstmals auf Tauchfahrt gehen.
Cebit 2011 Das Fraunhofer IOSB zeigt in Hannover einen intelligenten Raum, der erkennt, wer sich gerade darin befindet. Menschen interagieren mit dem Raum per Gesten.
Die Khronos Group hat ihren Standard für hardwarebeschleunigte 3D-Grafik im Web freigegeben: WebGL 1.0 wird von Apple, Google, Mozilla und Opera unterstützt, lediglich Microsoft setzt den 3D-Standard bisher nicht um.
Cebit 2011 Der neue Eigentümer Innov Labs stellt in Hannover eine überarbeitete Version des Dinoroboters Pleo vor. Pleo RB ist mit neuen Sensoren und Fähigkeiten ausgestattet worden.
Die "Web Notification Working Group" des W3c hat einen ersten Entwurf für sogenannte Web Notifications veröffentlicht. Diese sollen die nativen Benachrichtigungsfunktionen von Betriebssystemen aus dem Web zugänglich machen.
Cebit 2011 Der Telepräsenzroboter Jazz des französischen Herstellers Gostai hat ein Display bekommen, das den Nutzer zeigt, der den Roboter steuert. Das vereinfacht die Kommunikation mit dem Roboter.
Cebit 2011 Rittals Mikro-Rechenzentrum ist ausfallsicher in einem feuersicheren Tresor untergebracht und bietet gleichzeitig USV und die entsprechende Kühlung. Insgesamt soll die Serverlösung bis zu 5.000 SAP-Benutzer gleichzeitig versorgen können.
Ein mit Sensortechnik und einem Computer ausgestattetes Trikot misst Körperdaten und Bewegungen eines Athleten. Die Auswertung dieser Daten soll zu effizienterem Training und besseren Leistungen führen.
Nach knapp 55 Stunden trennte sie nur eine Sekunde: Die beiden Besten des ersten Robotermarathons im japanischen Osaka haben sich bis zum Schluss einen spannenden Wettkampf geliefert.
Der Forschungssatellit Rosat könnte zum Jahresende 2011 auf die Erde prallen, befürchtet die Bundesregierung. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt denkt sogar über den Abschuss des Satelliten nach.
Robonaut 2 ist am 24. Februar 2011 an Bord eines Spaceshuttle zur Internationalen Raumstation gestartet. Er ist der erste humanoide Roboter, der von der Erde aus in den Weltraum aufbricht.
Das World Wide Web Consortium (W3C) greift Microsofts Vorschlag für einen Trackingschutz, wie er im Internet Explorer 9 umgesetzt ist, auf. Anwender können bestimmen, welche Webseiten Informationen über den Nutzer sammeln dürfen.
In Japan liefern sich gerade fünf Roboter einen sportlichen Wettkampf: Sie laufen einen Marathon. Die Veranstalter erwarten, dass der Sieger am Sonntag das Rennen beendet.
BMW hat mit BMW i eine eigene Marke für Autos mit alternativen Antrieben vorgestellt. 2013 wollen die Münchner ein Elektroauto und einen Pluginhybrid auf den Markt bringen.
Kein Dach, keine Seitenscheiben, nur ein kleiner Windabweiser: Das Konzeptauto Smart Forspeed ist etwas für sonniges Wetter. Seine Verbesserungen beim Antrieb sollen auch künftigen Elektrosmarts zugutekommen.
Ist ein Elektromotor ein angemessener Antrieb für eine Luxuslimousine? Die britische Edelmarke stellt auf dem Genfer Autosalon den Prototyp vor, mit dem genau das ausgelotet werden soll.
Das Haus der Zukunft verfügt über ein intelligentes Energiesystem, das Stromerzeuger, -speicher und -verbraucher koordiniert. Sharp hat ein solches Gerät entwickelt und getestet.
Volvo will im kommenden Jahr den Kombi V60 als Diesel-Hybrid auf den Markt bringen. Das Auto fährt rein elektrisch 50 km weit, im Hybridmodus mit beiden Motoren 1.200 km.
Roboter werden derzeit von Menschen ferngesteuert oder agieren autonom. Das US-Militär will, dass die Maschinen miteinander kommunizieren und kooperieren. Das soll es ermöglichen, dass Roboter gemeinsam komplexe Einsätze durchführen.