Mit einer speziellen Android-Version will auch Google ins Virtual-Reality-Geschäft einsteigen: Angeblich arbeiten Dutzende Entwickler bereits an dem Betriebssystem, das kostenlos erhältlich sein soll - und dem VR-Bereich einen Schub geben könnte.
Beim möglichen Bau eines Fahrzeugs könnte sich Apple der Kooperation namhafter Unternehmen aus der Automobilindustrie offenbar sicher sein. Medienberichten zufolge würden sowohl Volvo als auch die Zulieferer Continental und ZF mit Apple zusammenarbeiten.
Update Die Entwickler des Chrome-Browsers wollen künftig eine Funktion zum Synchronisieren von Sandbox-Threads einsetzen, die erst mit dem Kernel 3.17 eingeführt wurde. Nutzer von Distributionen mit älteren Kernels haben damit ein Problem. Das betrifft sogar das noch nicht veröffentlichte Debian Jessie.
TLS für HTTP/2-Verbindungen ist nicht verpflichtend, weshalb die Umsetzung entscheidend von den Browserherstellern abhängt. Mozilla und Google stärkten die Webverschlüsselung für alle aber enorm, schreibt einer der Beteiligten.
Erkennen, ohne zu identifizieren: Der japanische Technologiekonzern Fujitsu hat eine Technik entwickelt, um die Bewegungen von Menschen auszuwerten. Sie ermöglicht, Menschen zu erkennen, ohne ihre Privatsphäre zu verletzen.
Sämtliche Windows-Versionen lassen sich über die jüngst bekanntgewordene Freak-Attacke angreifen. Das bestätigte Microsoft in einer Warnung. Unklar ist, wann die Lücke geschlossen wird.
BMW hat Gerüchte zurückgewiesen, ein Auto für Apple zu bauen. Gespräche zwischen den Unternehmen gibt es jedoch. Am Ende könnte ein BMW mit Apple-Technik stehen.
Eine Werbefirma der Deutschen Telekom soll sich unseriöser Praktiken bedient und den Namen des Konkurrenten Ewe Tel missbraucht haben. Im Wiederholungsfall droht ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro.
Die Telekom habe seit dem Start von Vectoring 20.000 graue Kästen für 100 MBit/s ausgebaut, die Konkurrenz nur 800, rechnet der Konzern vor. Der VATM erklärt: "Wir wollen überhaupt nicht, dass die Telekom nicht Vectoring ausbauen darf - wir wollen, dass unsere Mitgliedsunternehmen das auch dürfen."
Kein Serienprodukt, aber vielleicht eine gute Idee: Goodyear stellt das Konzept eines Reifens für Elektroautos vor. Er soll die Reichweitenangst lindern.
Der Chrome-Browser wird für Android 4.0 nur noch wenige Wochen mit Updates versorgt. Nach Version 42 wird der Support beendet. Der steigende Wartungsaufwand für das dreieinhalb Jahre alte Android sei nicht mehr gerechtfertigt, sagt Google.
Einen eigenwilligen Antrieb hat der schwedische Luxusautohersteller Koenigsegg für einen Hybridsportwagen entwickelt: Der Verbrennungsantrieb hat kein Getriebe und entsprechend auch keine Schaltung. Der Leistung tut das indes keinen Abbruch.
Visa will das Auto zum Portemonnaie machen - und das Fahrerdisplay zur Verkaufsfläche. Diese Idee der Kreditkartengesellschaft verbirgt sich hinter dem Stichwort Connected Car Commerce.
Bei Untersuchungen von TLS-Implementierungen ist eine gefährliche Sicherheitslücke entdeckt worden: Freak. In bestimmten Fällen lassen sich Verbindungen mit unsicheren 512-Bit-RSA_Schlüsseln erzwingen. Diese Cipher sind ein Relikt der Kryptoregulierung in den 90ern.
MWC 2015 Es steht fest, dass nichts fest steht. NGMN-Mitglieder wie die Deutsche Telekom wollen sich später auf die Technik festlegen, haben aber bereits konkrete Vorstellungen zum kommenden 5G-Mobilfunkstandard.
Mindestens ein Webbrowser soll durch die Umsetzung einer Speicherrichtlinie aus OpenBSD abgesichert werden. Dafür bezahlt die Stiftung des Betriebssystems einen Entwickler mit Erfahrung bei Libressl.
Vier Mal am Tag wechseln die Gezeiten. Daraus will das britische Unternehmen Tidal Lagoon Power elektrischen Strom gewinnen: Es plant acht gigantische Gezeitenkraftwerke an der Westküste.
Steht das Apple Car vor dem Start, auch wenn Industrievertreter das Vorhaben als realitätsfern abtun? Apple hat in der Schweiz seine Marke nun auf Autos erweitert, was die Gerüchte verstärkt.
Autonomes Fahren wird serienreif: 2020 soll die Technik so weit sein, dass sich Autos auf der Autobahn selbst steuern - davon ist ein Entwickler des Stuttgarter Autoherstellers Daimler überzeugt. Beim Stadtverkehr gibt es aber einige unerwartete Schwierigkeiten.
Automotive ist das Schlagwort der Stunde - jede Menge Elektronik im und für das Auto. Der nächste Hype zum Geldverdienen ist da. Doch wie schon zu Beginn der Internet-of-Things-Euphorie bleibt beim Thema Datensicherheit nur abwarten und hoffen.
Hält bald der Amazon-Lieferwagen vor der Tür, während auf der Ladefläche der 3D-Drucker die letzten Striche am bestellten Produkt vollendet? Die Idee, Waren während der Auslieferung zu produzieren, will sich Amazon zumindest patentieren lassen.
Eine kurze Teststrecke für das Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop soll nun auch in Kalifornien entstehen und schon im nächsten Jahr in Betrieb gehen. Allerdings ist die Strecke nur acht Kilometer lang.
Die Software Privdog hat noch mehr Sicherheitsprobleme als bislang bekannt. Das Programm, das auch von Comodo ausgeliefert wird, schickt sämtliche Webseiten-URLs, die ein Nutzer besucht, unverschlüsselt an den Hersteller.
Die Telekom werde von der Bundesnetzagentur nicht von der Verpflichtung befreit werden, Wettbewerbern VDSL-Anschlüsse in den Hauptverteilern zu ermöglichen. Der VATM erwartet, dass der Plan der Telekom scheitert.
Neue Saison, neue Möglichkeiten: Die Teams der Elektrorennserie Formel E dürfen künftig eigene Komponenten für ihre Boliden entwickeln. Die Motorsportbehörde FIA gesteht ihnen Saison für Saison mehr Entwicklungsmöglichkeiten zu. Das Starterfeld wird allerdings schrumpfen.
Wie schnell ist USB 3.1, welche Vorteile bietet der Stecker USB Type C, wie viel Watt liefert USB Power Delivery und wie war das mit per USB angeschlossenem 5K-Monitor? Viele Fragen, ein Überblick.
Zwei Gründe dafür, dass die Elektromobilität nicht in Gang kommt, sind die hohen Kosten und die niedrige Reichweite der Fahrzeuge. Bosch prognostiziert jedoch bis 2020 eine Halbierung der Akkukosten und eine Verdoppelung der Energiedichte. Altakkus könnten das Auto sogar überleben.
Das Easy FPGA ist ein Entwicklerkit, das die Nutzung eines FPGA vereinfachen soll. Statt in einer klassischen Hardwarebeschreibunsgsprache erfolgt die Konfiguration in Java.
"Ein bisschen weiter nach oben", denkt sich der Pilot und schon schwebt die Drohne höher. Das ist keine Szene aus einem Science-Fiction-Film, sondern das Ziel des Projekts Brainflight. Es könnte eines Tages auch zur Steuerung von Passagierflugzeugen genutzt werden.
Kleinere Strukturen für Smartphone- und Wearable-Chips: Samsungs neuer 10-nm-FinFET-Prozess soll die Geschwindigkeit steigern und die Leistungsaufnahme verringern. Intels bisheriger Technikvorsprung bei der Halbleiterfertigung könnte weiter schrumpfen.
Sie greifen wieder: Drei Männer, deren eine Hand nach einem Unfall gelähmt war, können wieder schneiden oder Hemden zuknöpfen. Das ermöglicht eine robotische Prothese mit einer neuen Schnittstelle - für die allerdings die gelähmte Hand amputiert wurde.
In der aktuellen Firefox-Version ist HTTP/2 vollständig implementiert. Das Team hat auch die Sicherheit von TLS-Verbindungen erhöht, HTTP/2 aktiviert und eine neue Tablet-Oberfläche erstellt.
1.000 Meter in die Höhe steigen mit einem Düsenrucksack: Der erfolgreiche Börsengang des neuseeländischen Unternehmens Martin Aircraft Company ist ein wichtiger Schritt, um das Jetpack auf den Markt zu bringen - vielleicht schon bald.
Es geht um DSL-Vectoring für rund 5,9 Millionen Haushalte: Die Telekom hat bei der Bundesnetzagentur einen Antrag eingereicht, der ihr exklusiven Zugang zu den Hauptverteilern ermöglicht - zum Nachteil anderer Anbieter.
Wenn Chiphersteller wie Globalfoundries, Intel, Samsung und TSMC von 14-Nanometer-Technik sprechen, meinen sie oft nicht dasselbe. Daher unterscheiden sich die Prozesse vor allem bei der Leistung und Entwicklungsgeschwindigkeit. Das nutzt insbesondere Apple aus.
Aus der gewaltigen Christus-Statue in Rio de Janeiro ist mit Hilfe einer Drohne ein ebenfalls enormes 3D-Modell entstanden. Es hat 134,4 Millionen Punkte und ist jetzt online zu bewundern.
Update Die Software Privdog hebelt ähnlich wie Superfish den Schutz von HTTPS komplett aus. Pikant daran: Privdog wurde von Comodo beworben, einer der größten Zertifizierungsstellen für TLS-Zertifikate.
Dieter Zetsche hat sich zu Gerüchten geäußert, nach denen Apple ein eigenes Auto bauen will. Der Daimler-Chef glaubt nicht daran, sollte es aber dennoch passieren, sieht er aufgrund der mangelnden Erfahrung kaum Chancen für Apple. Das sehen auch andere Autobauer so.
Die SSL-Interception-Technologie von Komodia wird auch von zahlreichen anderen Programmen verwendet. Außer in der Superfish-Adware findet sie sich in Trojanern, weiterer Adware und sogar in einem Anti-Adware-Tool von Lavasoft.
Nach PHP bekommt nun auch der von Facebook initiierte Dialekt Hack eine Sprachspezifikation. Das ermöglicht eine Übersicht über die Unterschiede der Sprachen und sogar eine unabhängige Implementierung.
Nicht nur Lenovo ist betroffen: Die Technologie von Superfish, die die Sicherheit von HTTPS-Verbindungen auf Lenovo-Laptops gefährdet, kommt auch in diversen Jugendschutzfilterprodukten zum Einsatz. Lenovo leugnete zunächst, dass es überhaupt ein Problem gibt.
Die Telekom will VDSL2-Vectoring um die deutschlandweit 7.900 Hauptverteiler anbieten. Dies wird zur Verdrängung von Konkurrenten führen, die die Vermittlungsstellen bereits mit VDSL2 erschlossen haben, kritisiert der Breko. Laut Telekom wären gerade einmal 135.000 TAL von Konkurrenten betroffen.
Der Freilandroboter Phenobot fährt selbstständig in Weinbergen herum und kann die Reben fotografieren, damit der Züchter ihre Entwicklung erkennen kann. Gesteuert wird das Raupenfahrzeug über GPS, während ein Kamerasystem Aufnahmen macht.
Der bisherige Firefox-Chef verlässt Mozilla aus privaten Gründen. Der Browser-Hersteller nutzt die Gelegenheit, die Sparte für Firefox-Produkte mit den Cloud-Dienstleistungen zusammenzulegen.
Um Javascript zu beschleunigen, soll in Windows 10 die Javascript-Engine Chakra asm.js unterstützen. Davon erhofft sich das Team deutliche Steigerungen der Geschwindigkeit. Hilfe bekommen die Microsoft-Programmierer von Mozilla.