Suse
Suse Linux war ursprünglich eine Slackware-basierende Distribution, bevor sie immer eigenständiger wurde. Seither galt Suse Linux vor allem als benutzerfreundliche Distribution, was unter anderem auf das Konfigurationswerkzeug Yast zurückzuführen ist. 2003 übernahm Novell den deutschen Distributor und 2005 wurde die Entwicklung der Distribution in das Community-Projekt OpenSuse ausgelagert. Die von Novell angebotenen Enterprise-Varianten der Distribution nutzen ebenfalls die im OpenSuse-Projekt entwickelte Code-Basis. Mittlerweile erscheint die freie Variante unter dem Namen OpenSuse, nur die kommerziellen Versionen heißen noch Suse Linux.






























































