Microsoft will seine Kunden dazu bringen, WindowsCE-basierte Geräte mit Windows Mobile 5.0 enger mit dem Exchange Server 2003 zu verbinden. Dazu werden Daten leichter zwischen einem Gerät mit Windows Mobile 2005 und einem Exchange Server 2003 ausgetauscht, was vor allem dem Einsatz in Unternehmen zugute kommen soll. Auch die Sicherheitsfunktionen auf mobilen Geräten werden mit dem zusätzlichen Softwarepaket verbessert.
Eigentlich wollte ITM Technology das PalmOS-Smartphone Hagenuk S200 bereits seit rund zwei Monaten auf dem deutschen Markt haben, bringt das Gerät nun aber erst bis Ende Juni 2005 in den Handel. Trotz der Verzögerung wird es das Gerät vorerst nur ohne Mobilfunkvertrag zum Vollpreis geben. Das Tri-Band-Smartphone umfasst Bluetooth, hat einen SD-Card-Steckplatz und eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera.
Nach T-Mobile bringt nun auch O2 die kleine Variante des WindowsCE-Smartphones der Xda- bzw. MDA-Baureihe von HTC auf den Markt. Das bei O2 Xda Mini getaufte Gerät entspricht - wie nicht anders zu erwarten - dem MDA compact von T-Mobile, bietet also identische Leistungsdaten.
Wie bereits zur CeBIT 2005 angekündigt, bringt nun auch T-Mobile den Sidekick II alias Hiptop2 von Danger in Deutschland auf den Markt. E-Plus bietet das Gerät bereits seit April 2005 an und kombiniert es mit einer Daten-Flatrate, während man bei T-Mobile nur ein nun aufgestocktes Inklusiv-Volumen für einen geringfügig niedrigeren Monatspreis erhält. Immerhin bis Ende 2005 erhält man den Sidekick II bei T-Mobile mit Daten-Flatrate.
Mit dem N-Gage wagte Nokia den Einstieg in den Spielebereich und zeigt mit dem N-Gage QD, dass man bereit ist, aus Fehlern zu lernen. Nun wollen die Finnen eine an N-Gage angelehnte Plattform auch mit diversen anderen Geräten unterstützen. Künftig soll fast jedes Smartphone von Nokia für anspruchsvolle Spiele geeignet sein und so quasi zum N-Gage werden.
In den zurückliegenden Wochen geisterten immer wieder Gerüchte durch das Internet, wonach Dell an Mobiltelefonen arbeite und bald entsprechende Geräte auf den Markt bringen werde. Angaben zu derartigen Geräten gab es allerdings nicht. Nun hat Dell die Gerüchte offiziell dementiert und klargestellt, dass der PC-Hersteller nicht in den Handy-Markt einsteigen werde.
In Las Vegas hat Microsoft eine neue WindowsCE-Version namens Windows Mobile 5.0 vorgestellt, die in künftigen PDAs und Smartphones eingesetzt werden soll und eine Reihe von Neuerungen sowie notwendige Aktualisierungen bringt. Nachdem sich mehrere Jahre an den zu WindowsCE gehörenden Applikationen nicht viel getan hat, wurden diese nun zum Teil stark erweitert.
In den vergangenen Monaten erschienen immer abenteuerlichere Ergebnisse rund um den PDA-Markt von den verschiedenen Marktforschungsunternehmen, die jeweils andere, nicht nachvollziehbare Gründe fanden, den PDA-Markt nach Gutdünken in eine bestimmte Richtung zu trimmen. Den Vogel schießt nun Gartner Dataquest ab, indem in der aktuellen Erhebung Geräte mit gleichem Funktionsumfang willkürlich dem PDA-Markt zugerechnet oder weggelassen werden.
Seit Mitte April 2005 ist bekannt, dass der Anbieter von Skype eine Version für Smartphones plant. In der Überlegung waren Clients entweder für die Plattformen Linux Embedded, Symbian oder Windows Mobile Smartphone, wobei man sich bei Skype nun für Letzteres entschieden hat. Damit verfliegen die Hoffnungen, dass in Kürze ein Skype-Client für Symbian oder Linux Embedded erscheinen wird.
Mit dem PalmOS-Smartphone Treo 650 wurde in London ein Schnellschreibrekord aufgestellt, der es in das Guinness-Buch der Rekorde geschafft hat. Die Aufgabe bestand darin, mit der auf dem Treo 650 befindlichen Mini-Tastatur eine vorgegebene englischsprachige E-Mail in möglichst schneller Zeit einzugeben.
Der Mobiltelefonhersteller Nokia und das Optikunternehmen Carl Zeiss haben eine Kooperation vereinbart, wonach Digitalkameras in Handys und Smartphones der Finnen mit Optik der Deutschen versehen werden. Erste Modelle wurden bereits von Nokia angekündigt, weitere Geräte mit Optik von Carl Zeiss sollen folgen.
Parallel zum Nokia N91 haben die Finnen zwei weitere Modelle aus der neuen N-Reihe vorgestellt. Das Nokia N90 ist dabei ebenso wie das N91 mit einem Objektiv von Carl Zeiss bestückt, allerdings fehlt dem Klapp-Handy die 4-GByte-Festplatte. Im Gegenzug wurden die Kamerafunktionen beim N90 stärker ausgebaut. Als Dritten im Bunde zeigten die Finnen das Nokia N70, das mit zwei Digitalkameras bestückt ist.
Hat sich lange Zeit bei den Handy-Funktionen und dem Leistungsumfang der Mobiltelefone nur wenig getan, will Nokia mit der neu vorgestellten N-Serie diesen Kreislauf durchbrechen und stellt ein wahres Multitalent vor, das sowohl Fotoapparat als auch Musik-Player würdig ersetzen soll. Die Digitalkamera im Nokia N91 verfügt über ein Objektiv von Carl Zeiss, während der Musik-Player auf eine 4-GByte-Festplatte zugreifen kann.
Nokia und Yahoo haben eine Kooperation getroffen, wonach mehrere Yahoo-Dienste in eine Reihe von Symbian-Smartphones der Finnen integriert werden. Neben der Yahoo-Suche betrifft das den E-Mail-Dienst von Yahoo sowie die Möglichkeit, Spiele, Klingeltöne und Hintergrundbilder direkt auf ein Mobiltelefon zu laden.
In der Schweiz bietet der Netzbetreiber Orange das PalmOS-Smartphone Treo 650 von palmOne mit Mobilfunkvertrag an. In der Schweiz war bereits der Vorgänger Treo 600 über Orange zu haben, während man in Deutschland weiterhin darauf warten muss, dass der Treo 650 über E-Plus mit Vertrag angeboten wird.
Skype arbeitet nach eigener Aussage derzeit daran, eine Skype-Version für Mobiltelefone auf den Markt zu bringen. Wie das News-Magazin MobileMag.com berichtet, wurde aber noch nicht verraten, für welche Mobiltelefone eine Skype-Unterstützung geplant ist.
E-Plus bietet den Hiptop2 ab sofort über seinen Online-Shop an. In Kürze soll er auch im stationären Handel zu finden sein. Auf der CeBIT 2005 wurde der Hiptop2 offiziell von E-Plus angekündigt, der nun planmäßig im April 2005 verfügbar ist und mit einer Daten-Flatrate angeboten wird. Je nach gewähltem Mobilfunktarif unterscheidet sich der Gerätepreis.
Speziell für den Nokia Communicator 9300 und 9500 erscheint in Kürze mit Smart2Go Mobile Navigator eine Navigationslösung mit Sprachführung, die neben passender Navigationssoftware einen Bluetooth-GPS-Empfänger umfasst.
Nun hat HP die offizielle Ankündigung zum iPAQ-Smartphone nachgereicht, nachdem Anfang April 2005 kurzzeitig bereits alle technischen Details auf den HP-Seiten zu finden waren. Bis auf einige erkennbare Fehler haben sich alle Angaben auf den Webseiten zum iPAQ hw6500 nun bestätigt. Das Gerät soll im Sommer 2005 in den Handel kommen.
Google bietet schon lange einige Suchfunktionen für den Einsatz per Mobiltelefon oder PDA an. Nun wurde auch die lokale Suche in diese mobile Ausführung von Google integriert und man kann bequem per Handy ein Restaurant oder ein bestimmtes Geschäft in der Nähe suchen und sich den Standort auf einer Karte anzeigen lassen. Aber auch Routenberechnungen sind nun bequem von unterwegs möglich.
Nachdem HP im Februar 2005 zum 3GSM-World-Congress in Cannes erste Details zum iPAQ Mobile Messenger genannt hatte, wurden nun sämtliche Daten des Geräts bekannt. Auch wenn es noch keine offizielle Ankündigung von HP gibt, finden sich alle relevanten Informationen auf den HP-Seiten. So wird das Quad-Band-Smartphone in zwei Ausbaustufen mit und ohne eingebaute Digitalkamera angeboten.
Mit Mabir.A wurde ein weiterer Wurm für Geräte mit Symbian Series 60 entdeckt, der sich sowohl per MMS als auch über Bluetooth verbreitet. Im Unterschied zum Commwarrior.A antwortet der Neuling auf eingehende SMS oder MMS, um Empfängern eines Wurms vorzutäuschen, bei der Wurm-verseuchten MMS handele es sich um eine Antwort zu einer vorherigen Nachricht. Eine große Verbreitung kann auch der aktuelle Symbian-Wurm nicht vorweisen.
Mit MSN Video Download will Microsoft den Download von TV-Inhalten auf PDAs, Smartphones und Geräten mit Portable Media Center zum Durchbruch verhelfen. Eine Reihe von TV-Kanälen stehen dazu bereit, um entsprechende Inhalte in Form von Videodateien auf die mobilen Begleiter zu übertragen.
Im Sommer 2005 will palmOne ein Entwicklungszentrum für Smartphones in Irland eröffnen, um so besser auf die Bedürfnisse und Anforderungen europäischer Kunden eingehen zu können. Damit will sich das Unternehmen vor allem auf drahtlose Technologien und Netzwerke konzentrieren.
Die Internetausgabe des Telefonbuchs "Das Örtliche" steht ab sofort auch in einer WAP-Version bereit, damit auch Handy-Nutzer von unterwegs darauf zugreifen und so bequem Informationen aus dem Telefonbuch abfragen können.
PalmOne konnte seinen Umsatz im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 um 18 Prozent auf 285,3 Millionen US-Dollar steigern. Dabei verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn nach US-GAAP von 4,4 Millionen US-Dollar. Zudem stellte palmOne UMTS-Smartphones in Aussicht.
In Deutschland bringt ITM Technology das vom asiatischen Hersteller Group Sense PDA entwickelte PalmOS-Smartphone Xplore M68 als Hagenuk S200 auf den Markt. Auf der CeBIT 2005 wurde das Gerät vorgestellt, das erstmals auf dem 3GSM World Congress in Cannes gezeigt wurde. Das Tri-Band-Mobiltelefon verfügt über ein virtuelles Graffiti-Feld, Bluetooth, eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera sowie einen SD-Card-Steckplatz.
Im Internet wurde eine Online-Petition gestartet, worin Opera Software aufgefordert wird, seinen gleichnamigen Web-Browser auch auf die PalmOS-Plattform zu portieren. Bislang wird der Web-Browser unter anderem für SymbianOS sowie für verschiedene WindowsCE-Versionen angeboten, aber eine Opera-Variante für PalmOS gibt es bislang nicht.
Für PalmOS- und PocketPC-Geräte wurden auf der CeBIT 2005 in Hannover Übersetzungswörterbücher von Langenscheidt vorgestellt, die neben den normalen Wörterbuch-Funktionen solcher Applikationen auch über eine Sprachausgabe verfügen. Vorerst stehen die elektronischen Langenscheidt-Versionen nur in englischer Sprache bereit, andere Sprachen sollen später folgen.
Auf der CeBIT 2005 hat Yakumo ein neues WindowsCE-Smartphone vorgestellt, das mit Quad-Band-Technik, Bluetooth, 1,3-Megapixel-Kamera und einem Speicherkartensteckplatz ausgestattet ist. Zum Lieferumfang gehört neben einem Bluetooth-Headset auch ein GPS-Empfänger, der ebenfalls drahtlos über Bluetooth mit dem Gerät in Kontakt tritt.
Nachdem E-Plus bekannt gab, den Hiptop2 im April 2005 ins Sortiment zu nehmen, will nun auch T-Mobile das Gerät von Danger in Deutschland auf den Markt bringen, allerdings dann unter der Bezeichnung Sidekick II und auch erst im Juni 2005. Im Unterschied zu dem Angebot von E-Plus bietet T-Mobile das Gerät aber nicht mit einer Daten-Flatrate an, sondern nur mit einem in der Größe beschränkten Inklusivvolumen.
PalmOne bringt seinen Smartphone Treo 650 nun auch offiziell nach Deutschland. Bereits Ende Februar hatte der Händler Widget angekündigt, das Gerät ab März hier zu Lande verkaufen zu wollen. Bei E-Plus soll das Gerät ab sofort zu haben sein, so palmOne.
Schon vorab sickerte durch, dass E-Plus den Hiptop2 wohl ab März 2005 in Deutschland anbieten wird, jetzt kündigte der Mobilfunkanbieter die Markteinführung offiziell an. E-Plus wird das Gerät wie seinen Vorgänger zusammen mit einer "Hiptop-Datenflatrate" anbieten.
In den Laboren der Antivirenhersteller wurde mit Commwarrior.A erstmals ein Symbian-Wurm für Geräte mit Series 60 entdeckt, der sich nicht nur per Bluetooth verbreitet, sondern sich erstmals auch per MMS an andere Geräte versendet. Ein dazugehöriger Nachrichtentext gibt vor, dass die Nachricht entweder eine Software oder Sexbilder enthalte, um Opfer so dazu zu bringen, den Wurm zu installieren.
Wie das Unternehmen Widget mitteilt, wird der Händler das PalmOS-Smartphone Treo 650 ab Mitte März 2005 auch in Deutschland anbieten, nachdem es im Oktober 2004 zunächst für den US-Markt angekündigt wurde. In verschiedenen Ländern Europas wird palmOnes Treo 650 in Kürze auch über die großen Mobilfunknetzbetreiber angeboten, was jedoch nicht für den deutschen Markt gilt.
Nachdem T-Mobile erste Details zum Nachfolger des MDA III - dem MDA IV - bekannt gegeben hatte, kündigt nun auch Vodafone das Gerät an, das dort freilich VPA IV heißt. Wie auch bei den bisherigen VPA-Modellen unterscheiden sich die beiden Geräte nicht, so dass auch das Vodafone-Modell mit Klapp-Dreh-Display, Mini-Tastatur und WLAN bestückt ist.
Wie PalmSource auf Anfrage von Golem.de mitteilte, wird die proprietäre Synchronisationstechnik HotSync keineswegs eingestellt, sondern die Entwicklung weitergeführt. In einem offenbar fehlerhaften Bericht des britischen News-Magazins computing.co.uk heißt es, PalmSource wolle das HotSync-Protokoll einstampfen und setze künftig nur noch auf SyncML.
PalmSource will die eigene, proprietäre Synchronisationstechnik HotSync durch eine SyncML-Datensynchronisation ersetzen, berichtet das britische News-Magazin computing.co.uk. Damit soll vor allem der Datenaustausch mit SyncML-fähigen Server-Applikationen erleichtert werden.
Mit Group Sense PDA (GSPDA) hat erstmals ein PDA- und Smartphone-Hersteller angekündigt, ein Gerät mit PalmOS Cobalt in der Entwicklung zu haben und dieses noch bis Ende 2005 auf den Markt bringen zu wollen. Dabei soll es sich um ein Smartphone handeln, das womöglich aber nicht das erste Cobalt-Gerät sein wird.
Auf dem 3GSM-World-Congress im französischen Cannes hat das deutsche Unternehmen Road ein Linux-Smartphone vorgestellt, das in einem Gehäuseaufbau steckt, der stark an Nokias Communicator-Serie erinnert. Das S101 getaufte Quad-Band-Smartphone ist mit einer Mini-Tastatur, einem VGA-Touchscreen sowie Bluetooth und WLAN ausgerüstet.
Motorola will mit Skype zusammenarbeiten, um noch in diesem Jahr Mobiltelefone mit WLAN- sowie darauf aufsetzenden Skype-Funktionen anzubieten. Weitere Angaben machte Motorola noch nicht, aber erste Produkte mit Skype-Funktionen sollen noch in diesem Jahr vorgestellt werden.
PalmSource wird zusammen mit dem US-Unternehmen Qualphone einen Push-to-Talk-Client entwickeln, um so auch mit PalmOS-Smartphones die Walkie-Talkie-Funktion verwenden zu können. Qualphone ist im Markt für Handy-Applikationen tätig und bietet unter anderem einen Push-to-Talk-Client an, war aber bislang nicht im PalmOS-Markt aktiv.
Auf dem 3GSM-World-Congress in Cannes hat Nokia ein Symbian-Smartphone vorgestellt, das in der GSM-Variante als 6681 auf den Markt kommt und als 6680 mit UMTS-Technik sowie etwas besserer Ausstattung geplant ist. In den Kernfunktionen unterscheiden sich die beiden Neulinge nicht, beide besitzen eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera und unterstützen Nokias XpressPrint-Lösung.
Mit der dritten Edition von Series 60 will Nokia die Entwicklung von Smartphones auf Basis von SymbianOS 9 vereinfachen und verpasst der neuen Version neue Multimediafunktionen. Diese sollen vor allem die Musiknutzung auf einem Symbian-Smartphone für den Nutzer vereinfachen.
Auf dem 3GSM World Congress in Cannes präsentiert PalmSource das neue PalmOS-Smartphone Xplore M68 des asiatischen Herstellers Group Sense PDA. Das Tri-Band-Mobiltelefon verfügt über ein virtuelles Graffiti-Feld, Bluetooth, eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera sowie einen SD-Card-Steckplatz und soll ab sofort in Deutschland verfügbar sein.
Mit "Peabody" haben Flextronics und Microsoft auf dem 3GSM-World-Congress eine Smartphone-Plattform auf Basis von Windows Mobile vorgestellt. Peabody soll an OEMs verkauft werden, die auf dieser Basis sehr schnell preiswerte Smartphones für den Massenmarkt anbieten können.
Infineon, Samsung, Trolltech und Emuzed haben jetzt ein Referenzdesign für ein UMTS/EDGE-Smartphone mit Linux als Betriebssystem vorgestellt. Entsprechende Handys sollen unter anderem Video-Telefonie und Video-Streaming, Audio-AAC+ und MP3-Wiedergabe und das Abspielen von Videos mit H.264- und MPEG-4-Kodierung erlauben sowie einen Web-Browser mitbringen.
Die PDA- und Smartphone-Fangemeinde wartet nun schon seit mehr als einem Jahr auf das erste Gerät, das als Betriebssystem PalmOS Cobalt verwendet. Diese Wartezeit könnte schon bald ein Ende haben, denn nun hat Texas Instruments gleich zwei Referenzdesigns angekündigt, womit die Entwicklung entsprechender Geräte drastisch vereinfacht und beschleunigt werden soll.
Auf dem 3GSM-World-Congress in Cannes will Hewlett-Packard (HP) ein iPAQ-Modell vorstellen, das über eine integrierte Tastatur verfügt und auf die Nutzung mobiler Datendienste zugeschnitten ist. Auch wenn HP selbst auf Nachfrage nur wenig zu dem Gerät verriet, liegen mittlerweile die wichtigsten technischen Details sowie Bildmateriel zu dem Neuling vor.
T-Mobile hat erste Details zum Nachfolger des MDA III bekannt gegeben, der in einem komplett anderen Gehäuse als sein Vorgänger untergebracht ist. So ähnelt der Aufbau vom MDA IV den jüngeren Linux-PDAs aus dem Hause Sharp oder dem PalmOS-PDA UX50 von Sony, die allesamt mit einem Klapp-Dreh-Display und einer vollwertigen Mini-Tastatur ausgerüstet sind. Zu den Besonderheiten des MDA IV zählen UMTS, WLAN, Bluetooth sowie zwei Digitalkameras.