Ob Intel, AMD oder Nvidia - jede Firma möchte das beste Produkt bauen. Doch ist der schnellste Chip immer der beste?
Eine Analyse von Martin Böckmann
Höhere Framerate in Minecraft, dazu Noise Suppression und ein besserer Radeon Boost: AMDs aktueller Grafiktreiber weist viele Neuerungen auf.
Einige Titel wie Assassin's Creed Odyssey oder Total War Troy legen mit dem neuen Vorschau-Grafiktreiber unter Direct3D 11 signifikant zu.
Ob Intel, AMD oder Nvidia - jede Firma möchte das beste Produkt bauen. Doch ist der schnellste Chip immer der beste?
Eine Analyse von Martin Böckmann
Mit der sparsamen Radeon RX 6600 lässt sich in 1080p gut spielen, für Raytracing-Grafik müssen aber bestimmte Punkte erfüllt sein.
Ein Test von Marc Sauter
Die RX 6600 XT ist eine flotte und effiziente Grafikkarte - solange der Infinity Cache ausreicht. Für 1080p-Gaming finden wir die Karte ideal.
Ein Test von Marc Sauter
Wer einen sehr kompakten Mini-PC mit AMD-Hardware sucht, hat wenige Optionen. Eine der besten ist der DeskMini A300 von Asrock: Für rund 250 Euro eignet er sich als Multimedia-Rechner, für 400 Euro als Gaming-Maschine. Die Ausstattung ist trotz zwei Liter Volumen gut.
Ein Test von Marc Sauter
Lange hatte AMD bei Highend-Grafikkarten nichts zu melden, mit den Radeon RX 6800 (XT) kehrt die Gaming-Konkurrenz zurück.
Ein Test von Marc Sauter
Für 300 Euro ist die Radeon RX 5600 XT interessant - trotz Konkurrenz durch Nvidia und AMD selbst. Wie sehr die Navi-Grafikkarte empfehlenswert ist, hängt davon ab, ob Nutzer sich einen Flash-Vorgang zutrauen.
Ein Test von Marc Sauter
Mit der GTX 1660 Super bringt Nvidia eine Turing-basierte Grafikkarte, um AMDs Radeon RX 5500 zuvorzukommen. Dank GDDR6-Speicher stimmt die Performance der Geforce, denn der taktet obskur hoch.
Ein Test von Marc Sauter
Lange hatte AMD bei Highend-Grafikkarten nichts zu melden, mit den Radeon RX 6800 (XT) kehrt die Gaming-Konkurrenz zurück.
Ein Test von Marc Sauter
Ob Intel, AMD oder Nvidia - jede Firma möchte das beste Produkt bauen. Doch ist der schnellste Chip immer der beste?
Eine Analyse von Martin Böckmann