Geforce GTX 1650 im Test: Sparsam, schlank, speicherarm

Die Geforce GTX 1650 ist Nvidias günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur und kommt ohne Stromstecker aus. Der Pixelbeschleuniger kostet jedoch 160 Euro und konkurriert mit der Radeon RX 570 von AMD. Die rechnet schneller und hat gleich doppelt so viel Videospeicher.

Ein Test von veröffentlicht am
Geforce GTX 1650 OC von Zotac
Geforce GTX 1650 OC von Zotac (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Ein Blick in die Steam-Hardware-Umfrage zeigt, dass Nvidias Geforce GTX 1060 gefolgt von der Geforce GTX 1050 (Ti) die beiden am weitesten verbreiteten Grafikkarten sind. Mit der Geforce GTX 1660 (Test) gibt es einen Nachfolger des größeren Modells, für die kleinere folgt er heute: Die Geforce GTX 1650 kommt ohne Stromstecker aus und kostet ab 150 Euro. Nvidia positioniert sie ergo gegen die Radeon RX 570 - ein spannendes Duell.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Microsoft: Was ist neu in der dritten Preview von .NET 8?
Microsoft: Was ist neu in der dritten Preview von .NET 8?

Seit Ende Februar folgen im Monatsrhythmus neue Previews von Version 8 des .NET Frameworks. Wir werfen einen genauen Blick auf die Neuerungen der dritten Vorschauversion.
Von Fabian Deitelhoff


Spieleklassiker: Snake programmieren mit Lua und Löve
Spieleklassiker: Snake programmieren mit Lua und Löve

Mit der Open-Source-Sprache Lua und der Bibliothek Löve lassen sich einfach 2D-Spiele programmieren. Wir haben das mit dem Spieleklassiker Snake gemacht.
Von Julian Thome und Sören Leonardy


Massenentlassungen in der Techbranche: Ich wurde gefeuert, was jetzt?
Massenentlassungen in der Techbranche: Ich wurde gefeuert, was jetzt?

Mittlerweile sind auch deutsche Arbeitnehmer vom Stellenabbau der Techbranche betroffen. Arbeitsrechtler Ole Bödeker gibt Tipps, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein.
Ein Ratgebertext von Daniel Ziegener


    •  /