Egal ob Installation, Streaming, Performance-Infos oder AV1: Die Radeon Software 21.4.1 kann deutlich mehr, wird aber übersichtlicher.
Dank Resizable BAR Support bekommen AMDs Big-Navi-Grafikkarten auch mit Intels Comet-Lake-Prozessoren einen Performance-Schub.
Lange hatte AMD bei Highend-Grafikkarten nichts zu melden, mit den Radeon RX 6800 (XT) kehrt die Gaming-Konkurrenz zurück.
Ein Test von Marc Sauter
Was am 15.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Verwaltung des Videospeichers durch die Grafikkarte soll Latenzen reduzieren und so die Leistung optimieren.
Auch Nvidia-Karten profitieren, egal ob per Metal unter Mac OSX oder per Vulkan unter Linux und Windows 10.
Ladet euch doch die Radeon Software für euer System bei der Konkurrenz herunter!
Für 300 Euro ist die Radeon RX 5600 XT interessant - trotz Konkurrenz durch Nvidia und AMD selbst. Wie sehr die Navi-Grafikkarte empfehlenswert ist, hängt davon ab, ob Nutzer sich einen Flash-Vorgang zutrauen.
Ein Test von Marc Sauter
Die Radeon RX 5500 XT ist so schnell wie eine Geforce GTX 1650 Super, kostet aber mehr bei höherer Leistungsaufnahme. Auch die 8-GByte-Variante kann sich gegen die Geforce GTX 1660 nicht wirklich durchsetzen.
Ein Test von Marc Sauter
Mit der Radeon RX 5500 hat AMD endlich wieder eine sparsame und moderne Mittelklasse-Grafikkarte im Angebot. Verglichen mit Nvidias Geforce GTX 1650 Super reicht es zum Patt - aber nicht in allen Bereichen.
Ein Test von Marc Sauter
Mit der Geforce GTX 1650 Super positioniert Nvidia ein weiteres Modell für unter 200 Euro. Dort trifft die Turing-Grafikkarte allerdings auf AMDs Radeon RX 580, die zwar ziemlich alt und stromhungrig, aber immer noch schnell ist. Zudem erscheint bald die sparsame Radeon RX 5500 als Nachfolger.
Ein Test von Marc Sauter
Mit der GTX 1660 Super bringt Nvidia eine Turing-basierte Grafikkarte, um AMDs Radeon RX 5500 zuvorzukommen. Dank GDDR6-Speicher stimmt die Performance der Geforce, denn der taktet obskur hoch.
Ein Test von Marc Sauter
Bisher war der adaptive Schärfefilter für Spieler den aktuellen Navi-Karten, sprich Radeon RX 5700 (XT), vorbehalten. Nun bekommen auch die Radeon RX 590/580/570 sowie die Radeon RX 480/470 eine Unterstützung für Image Sharpening. Einschränkungen gibt es bei den Grafikschnittstellen.
Nach der Geforce RTX 2060 und der Geforce RTX 2070 legt Nvidia auch die Geforce RTX 2080 als Super-Edition auf: Mehr Shader-Kerne und ein höherer Takt steigern die Leistung leicht, die Effizienz sinkt allerdings. Dennoch ist die Super-Karte attraktiv, da Nvidia indirekt die Preise verringert.
Die Radeon RX 5700 (XT) liefern nach einer Preissenkung vor dem Launch eine gute Leistung ab: Wer auf Hardware-Raytracing verzichten kann, erhält zwei empfehlenswerte Navi-Grafikkarten. Bei der Energie-Effizienz hapert es aber trotz moderner 7-nm-Technik immer noch etwas.
Ein Test von Marc Sauter
Wenige Tage nach der Veröffentlichung von AMDs Radeon RX 5700 (XT) bringt Nvidia die Geforce RTX Super in den Handel: Die Geforce RTX 2060 Super erhält mehr Videospeicher und Shader-Kerne, die Geforce RTX 2070 Super wird ebenfalls flotter. Eher Nvidia-untypisch sind die Preise.
Ein Test von Marc Sauter
Wer einen sehr kompakten Mini-PC mit AMD-Hardware sucht, hat wenige Optionen. Eine der besten ist der DeskMini A300 von Asrock: Für rund 250 Euro eignet er sich als Multimedia-Rechner, für 400 Euro als Gaming-Maschine. Die Ausstattung ist trotz zwei Liter Volumen gut.
Ein Test von Marc Sauter
Die Geforce GTX 1650 ist Nvidias günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur und kommt ohne Stromstecker aus. Der Pixelbeschleuniger kostet jedoch 160 Euro und konkurriert mit der Radeon RX 570 von AMD. Die rechnet schneller und hat gleich doppelt so viel Videospeicher.
Ein Test von Marc Sauter
Nein, das ist kein Aprilscherz: Microsoft hat die D3D12-Runtime auf Windows 7 portiert, als erstes Spiel nutzt World of Warcraft die Grafikschnittstelle für mehr Bilder pro Sekunde. Weitere Titel sollen folgen.
Weil die reguläre Radeon Software mittlerweile auch die Ryzen Mobile unterstützt, verspricht AMD mehr Performance für Raven Ridge und Picasso. Die Leistung in Titeln wie Fortnite soll um über 20 Prozent steigen.
Die Geforce GTX 1660 Ti kostet 300 Euro und ist damit die günstigste Grafikkarte mit Nvidias Turing-Architektur. Das Modell schlägt die AMD-Konkurrenz, der GTX-Karte fehlen aber die RTX-Funktionen.
Höherer Preis, ähnliche Performance und doppelt so viel Videospeicher wie die Geforce RTX 2080: AMDs Radeon VII ist eine primär technisch spannende Grafikkarte. Bei Energie-Effizienz und Lautheit bleibt sie chancenlos, die 16 GByte Videospeicher sind eher ein Nischen-Bonus.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian GrĂ¼ner
Mit der Geforce RTX 2060 hat Nvidia die bisher günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur veröffentlicht. Für 370 Euro erhalten Spieler genug Leistung für 1080p oder 1440p und sogar für Raytracing, bei vollen Schatten- oder Textur-Details wird es aber in seltenen Fällen ruckelig.
Ein Test von Marc Sauter
CES 2019 Mit den Ryzen Mobile 3000 liefert AMD die Picasso-Chips aus: Die Zen-Prozessoren mit Vega-Grafik werden im 12LP- statt im 14LPP-Verfahren gefertigt, das macht sie ein bisschen flotter und sparsamer. Wichtiger aber ist eine Neuigkeit den Treiber, die Radeon Software, betreffend.
Das aktuelle Afterburner-Tool für Grafikkarten unterstützt Nvidias automatische Overclocking-Funktion auf älteren Modellen und eine Spannungsänderung bei den neuen Geforce RTX. Nutzer von AMD-Karten können mittlerweile die einzelnen P-States einstellen.
Kurz vor dem Jahreswechsel erneuert AMD die Radeon Software: Die Adrenalin 2019 Edition für Radeon-Grafikkarten macht diese schneller, sparsamer und verbessert Overclocking sowie Streaming und fügt neue Funktionen wie eine Sprachsteuerung hinzu.
Das Thinkpad A485 ist schlicht die AMD-Variante des Thinkpad T480, zumindest gingen wir davon aus. Im Test des Lenovo-Notebooks zeigt sich aber, dass das Gerät weniger Spielraum bei der Ausstattung und der Leistung hat. Da hilft auch der niedrigere Preis des A485 nur bedingt weiter.
Ein Test von Marc Sauter
Der Refresh des Refreshs: AMDs Radeon RX 590 ist eine schnellere Radeon RX 580 und die war schon eine flottere Radeon RX 480. Das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt dennoch - wer in 1080p oder 1440p spielt, kann zugreifen. Nur der Strombedarf ist happig, wenn auch kühlbar.
Ein Test von Marc Sauter
Für unter anderem den NUC8 alias Hades Canyon gibt es eine aktuelle Radeon Software: Intel hat den Treiber aktualisiert, nachdem es monatelang keine neuere Version gab. Mit der Radeon Software 18.8.2 erhält die Vega-M-Grafikeinheit des KBL-G-Chips mehr Leistung und weniger Fehler.
Für rund 700 Euro verkauft Lenovo ein 14-Zoll-Thinkpad mit Core i5- oder Ryzen-Chip. Beide sind für den Preis eigentlich gute Geräte, das AMD-Notebook weist aber leider gleich mehrere Schwächen auf.
Ein Test von Marc Sauter
Seit dem Start der Raven Ridge genannten APUs wie dem Ryzen 5 2400G vor einigen Monaten gab es keinen neuen Grafiktreiber für die Ryzen-Vega-Chips. Die aktuelle Radeon Software schafft Abhilfe.
Die neue Radeon Software Adrenalin 18.4.1 für AMD-Grafikkarten mit Polaris-Chip schaltet 4K und HDR für Netflix am PC frei. Bisher klappte das nicht, da es am Play-Ready-3.0-Support mangelt.
Unter dem leuchtenden Schädel steckt der bisher schnellste NUC: Der buchgroße Hades Canyon kombiniert einen Intel-Quadcore mit AMDs Vega-GPU und strotzt förmlich vor Anschlüssen. Obendrein ist er recht leise und eignet sich für VR - selten hat uns ein System so gut gefallen.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian GrĂ¼ner
Die Radeon Software Adrenalin 18.3.1 ist für E-Sport-Spiele wie Counter-Strike Global Offensive oder Dota 2 gedacht. Der Grafiktreiber verbessert dort die Bildrate auf Polaris- und Vega-Karten, grundsätzlich profitieren aber auch weitere Titel.
Das Lenovo Ideapad 720S ist ein überzeugendes 13,3-Zoll-Ultrabook mit guter Ausstattung und sinnvollen Schnittstellen. Wir haben das 1.000-Euro-Modell als AMD- sowie als Intel-Variante getestet und finden: Lenovo hätte das Ryzen-Ideapad besser machen können.
Ein Test von Marc Sauter
Wer das Piraten-MMORPG Sea of Thieves von Microsoft spielt, der sollte die Radeon Software Adrenalin 18.2.3 installieren: Der Grafiktreiber sorgt für bis zu 40 Prozent höhere Bildraten. Auch das Remaster von Final Fantasy 12 läuft flüssiger.
Mit der Kombination aus Ryzen-CPU und Vega-Grafik hat AMD endlich einen konkurrenzfähigen Chip im Angebot. Dabei sind die Preise niedrig genug, dass der kleinere Prozessor kaum Konkurrenz hat. Bei der Software gibt es etwas Nachholbedarf.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian GrĂ¼ner
Besitzer einer AMD-Grafikkarten können auf besseren Ton in neuen Spielen hoffen: True Audio Next wird mit Valves Steam Audio verknüpft, zudem gibt es Plugins für die Unity- und die UE4-Engine. Selbst die Fury X mit True-Audio-DSP werden noch unterstützt.
Die Radeon Software Adrenalin Edition 18.1.1 ist da: AMD hat neue Grafiktreiber veröffentlicht, die unter anderem Probleme mit auf DirectX-9 basierenden PC-Spieleklassikern wie Command & Conquer Alarmstufe Rot 3 und The Witcher beheben.
Noch gut spielbare PC-Klassiker wie Command & Conquer Alarmstufe Rot 3 und The Witcher stürzen einfach ab: Die neuen Adrenalin-Grafikkartentreiber von AMD haben möglicherweise Probleme mit DirectX-9. Der Hersteller arbeitet an einer Lösung.
Direkt am Smartphone können Nutzer auf ihrem Spiele-PC mit der Radeon-Software-Adrenalin-Edition von AMD die Bildrate und andere Parameter analysieren. Weitere Neuerungen sind ein Overlay sowie Enhanced Sync für mehr GPUs und verbesserte Stromsparoptionen.
Reichen eine Geforce GTX 1070 Ti oder Radeon RX Vega 56 für aktuelle Virtual-Reality-Titel? Wir haben mit einer Handvoll Spielen getestet, welche 450-Euro-Grafikkarte schneller ist. Besonders interessant ist dabei Oculus' Asynchronous Spacewarp.
Ein Test von Marc Sauter
Kaum Warteschlangen, viele Grafikoptionen und offensichtlich sauber optimierter Code: Eigentlich können Spieler mit der PC-Version von Destiny 2 viel Spaß haben. Bei Rechnern mit älteren AMD-Prozessoren gibt es aber Probleme, die in der Beta noch nicht aufgetreten sind.
Die neue Radeon Software optimiert die Grafikkartenleistung in mehreren Spielen: Assassin's Creed Origins, Destiny 2 und Wolfenstein 2 sollen viel schneller laufen. Hinzu kommt eine Option für Compute für ein Dutzend Beschleuniger in Reihe.
AMD hat für die Radeon RX Vega einen Treiber veröffentlicht, der das Schürfen von Kryptowährungen wie Ethereum beschleunigt. Auch ältere Grafikkarten profitieren unter Umständen.
AMDs neue 500-Euro-Grafikkarte mit Vega-Technik ist nicht ganz so flott wie die Konkurrenz und benötigt sehr viel Energie. Die Radeon RX Vega 64 hat aber für mehr Geschwindigkeit und weniger Leistungsaufnahme ein paar Tricks im Chip integriert.
Ein Test von Marc Sauter
Die Radeon Software 17.7.2 für AMD-Grafikkarten umfasst Verbesserungen für Chill, Frame Rate Target Control, Relive, Shader Cache sowie Wattman. Hinzu kommen noch das neue Enhanced Vsync und eine geringere Latenz bei älteren APIs.
AMDs für semi-professionelle Nutzer gedachte Radeon Vega Frontier Edition liegt vor Nvidias Quadro-, aber hinter den Geforce-Modellen. Die Grafikkarte scheint unausgereift, die kommende Radeon RX Vega könnte BIOS- und Treiber-Aktualisierungen erhalten.
Die Radeon Vega Frontier Edition ist Anfang Juli 2017 in der luftgekühlten Version erhältlich. Die Grafikkarte richtet sich primär an Entwickler, hat aber einen Gaming-Mode. Auf diesem liegt aber nicht der Fokus, denn eine Radeon RX Vega folgt.
Dank Razers Core lässt sich ein Ultrabook mit einer externen AMD- oder Nvidia-Grafikkarte betreiben. Die TB3-Anbindung bremst gleich doppelt, wenn auch weniger als erwartet. Dafür weist die teure Grafikkartenbox kleinere Mängel auf.
Ein Test von Marc Sauter