Radeon RX Vega 64 im Test: Schnell und durstig mit Potenzial

AMDs neue 500-Euro-Grafikkarte mit Vega-Technik ist nicht ganz so flott wie die Konkurrenz und benötigt sehr viel Energie. Die Radeon RX Vega 64 hat aber für mehr Geschwindigkeit und weniger Leistungsaufnahme ein paar Tricks im Chip integriert.

Ein Test von veröffentlicht am
Radeon RX Vega 64 Air Cooled
Radeon RX Vega 64 Air Cooled (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Seit nunmehr anderthalb Jahren spricht AMD über die neue Vega-Architektur, die in Form der Radeon Vega Frontier Edition mittlerweile für über 1.000 Euro verfügbar ist. Diese Grafikkarte richtet sich allerdings vorrangig an Entwickler, Spieler hingegen mussten bis heute auf ein Gaming-Modell warten. Die Radeon RX Vega 64 - so viel sei vorab verraten - steckt voll mit moderner Technik, schafft es teilweise fast an die Geforce GTX 1080 Ti heran und kostet mit 500 Euro deutlich weniger. Ebenfalls mit im Test haben wir die Radeon RX Vega 56, zumindest deren Messwerte. Da die Karte erst am vergangenen Freitag bei uns eintraf, erfolgt deren Beurteilung jedoch erst im Laufe der Woche.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee
Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee

Altersdiskriminierung betrifft in der IT nicht nur ältere, sondern auch junge Mitarbeiter. Ob bei Stellenausschreibung oder im Job - wann es lohnt, dafür vor Gericht zu ziehen.
Von Harald Büring


DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen
DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen

Für wenige Euro lassen sich mit einem RFID-Reader Projekte einfach steuern und schalten. Wir erklären, was dafür nötig ist und wie es funktioniert.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher


Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"
Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"

Scrum nach Lehrbuch oder rein pragmatisch? Wo in der Praxis heftig diskutiert wird, hilft ein Blick auf die eigenen Wertvorstellungen. Manchmal reichen auch schon neue Begriffe.
Von Emanuel Kessler


    •  /