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PC-Komponenten

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Ein neues Bildverarbeitungsverfahren rechnet automatisch aus, wo man sich vor dem Fernsehgerät befindet. (Bild: Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut) (Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut)

Augenverfolgung: Ohne Brille TV in 3D gucken

Forscher des Heinrich-Hertz-Instituts aus Berlin haben eine Technik entwickelt, mit der Fernsehen in 3D ohne Brille genossen werden kann. Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren kann sich der Anwender vor dem TV bewegen, der berechnet, wo sich der Nutzer befindet.
Makerplane: CNC-Maschinen und 3D-Drucker (Bild: Makerplane) (Makerplane)

Crowdfunding: Makerplane fliegt quelloffen

Makerplane ist ein Flugzeug, dessen Pläne Open Source sein werden. Jedermann soll es mit Hilfe von Werkzeugen wie CNC-Fräsen nachbauen können. Um zwei Prototypen fertigzustellen, haben die Initiatoren des Projekts eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.
Aireal soll haptisches Feedback in der Luft erzeugen. (Bild: Rajinder Sodhi/Disney Research) (Rajinder Sodhi/Disney Research)

Aireal: Force-Feedback für Kinect

Disney Research hat mit Aireal eine Technik für haptisches Feedback in freier Luft entwickelt. Wer mit der Gestensteuerung von Microsofts Kinect im Spiel einen Ball blockt, soll diesen so auch zu spüren bekommen.
HMM-3000MT (Bild: Sony) (Sony)

Sony: 3D-Datenbrille für Chirurgen

Sony hat schon seit einigen Jahren Videobrillen im Angebot, mit denen Filme und Spiele in 3D betrachtet werden können. Die gleiche Technik sollen nun auch Chirurgen beim Endoskopieren nutzen können, allerdings mit einem stark modifizierten Gerät.
Mesa bekommt einen State-Tracker für Direct3D. (Bild: Glxgears) (Glxgears)

Gallium3D: Direct3D 9 für Mesa

Ein Nouveau-Entwickler hat Direct3D 9 als State-Tracker für den Mesa-Bestandteil Gallium3D veröffentlicht. Mitsamt Wine-Patch sollen unter anderem Skyrim oder Civilization 5 unter Linux laufen.
Noch sind nur Kuscheltiere in den Käfigen. (Bild: Diginfonews) (Diginfonews)

30.000 Tiere: Mäusezucht per Roboter

In Japan wird ein Robotersystem zur Tierzucht und Pflege entwickelt, das Labormäuse und Ratten in großer Zahl betreuen soll. Damit sollen Infektionsgefahren vermieden werden. Das System kann bis zu 30.000 Tiere beaufsichtigen.