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Paid Content

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Next Issue: Eingeschränktes Angebot in der Probephase (Bild: Screenshot) (Screenshot)

Next Issue: Digitaler Zeitungskiosk startet im Probebetrieb

Anderthalb Jahre nach Gründung des Joint Ventures Next Issue Media wird der digitale Zeitungskiosk Next Issue eröffnet, wenn auch mit Einschränkungen. Bis zum offiziellen Start im Herbst soll das Angebot deutlich ausgebaut werden - möglicherweise auch für Geräte mit einem anderen Betriebssystem.

Springer-Chef: Döpfner prognostiziert Ende der Umsonstkultur im Internet

Der Verlag Axel Springer will mit einer neuen Strategie im Internet seine Umsätze im digitalen Geschäft massiv ausbauen. "Wir wollen in sieben Jahren die Hälfte unserer Umsätze im digitalen Bereich machen. Derzeit entwickelt sich alles so dynamisch, dass wir dieses Ziel schneller erreichen können. Vielleicht in fünf Jahren", sagt Mathias Döpfner, Chef von Europas größtem Zeitungsverlag, dem Handelsblatt.
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Paid Content: Murdochs nächstes Blatt wird kostenpflichtig

Die Website von News of the World soll künftig kostenpflichtig werden. Das britische Boulevardblatt gehört zum Medienunternehmen News Corporation. Die ebenfalls zum Imperium des Australiers Rupert Murdoch gehörenden Zeitungen Times und Sunday Times mussten starke Rückgänge bei Zugriffen hinnehmen, seit ihre Webangebote kostenpflichtig sind.
Springer-Konzernchef Mathias Döpfner

Axel-Springer-Chef: Das iPad rettet die Verlagsbranche

Döpfner: "Dies ist wirklich der Beginn einer neuen Ära". Springer-Chef Mathias Döpfner hat in einer US-Talkshow ein Loblied auf Steve Jobs und das iPad gesungen. "Jeder Verleger auf der Welt sollte sich einmal am Tag niedersetzen, beten und Steve Jobs dafür danken, dass er damit die Verlagsindustrie rettet", sagte er.
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Der Spiegel: Printausgabe als Bezahlinhalt fürs iPhone

5 MByte pro Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Der Spiegel erscheint wie angekündigt als digitale Ausgabe nun auch auf dem iPhone und dem iPod touch. Mit Hilfe einer angepassten Anwendung und der Möglichkeit, innerhalb dieser Anwendung die Hefte zu kaufen, kann der Nutzer den Spiegel unterwegs in elektronischer Form lesen.

Wie viel dürfen Bezahlinhalte im Internet kosten?

Kostenpflichtiges Angebot einer US-Lokalzeitung bekommt keine zahlenden Nutzer. Ob es am Preis liegt? Ein Erfolg ist das kostenpflichtige Onlineangebot der US-Lokalzeitung Newsday jedenfalls nicht. Seit Oktober 2009 sollen Leser für die Nutzung zahlen, doch nur wenige haben das teure Onlineabonnement abgeschlossen.

Die Onlineausgabe der New York Times wird kostenpflichtig

Ab 2011 gibt es nur noch eine beschränkte Anzahl kostenloser Artikel im Monat. Die New York Times hat sich entschieden, ihr Onlineangebot Lesern nicht mehr komplett kostenlos zugänglich zu machen. Ab Januar 2011 können Nutzer im Monat nur noch eine bestimmte Anzahl von Artikeln lesen. Für die weitere Nutzung müssen sie zahlen.

Wird die New York Times online wieder kostenpflichtig?

Bezahlinhalte könnten bereits im Frühjahr 2010 eingeführt werden. Noch eine Zeitung erwägt die Einführung von Bezahlinhalten: Die New York Times soll kurz davor sein, ihr Onlineangebot wieder kostenpflichtig zu machen. Nutzer sollen künftig wahrscheinlich nur wenige Artikel kostenlos anschauen dürfen und müssen für weitere bezahlen. Grund ist der Rückgang an Onlinewerbung.

Bild.de und Welt.de als iPhone-Apps sind da

Webseiten von Bild.de und Welt.de werden auf dem iPhone doch nicht abgeschaltet. Der Axel-Springer-Verlag hat spezielle iPhone-Applikationen für Bild und Welt veröffentlicht, die beide nur kostenpflichtig nutzbar sind. Der Verlag ist von dem Plan abgerückt, die kostenlos nutzbaren Webseiten von Bild.de und Welt.de für iPhone-Nutzer zu blockieren.

Fünf US-Verlage wollen Onlinevertriebsplattform aufbauen

Verlage wollen Zeitschriften und Zeitungen auf digitale Endgeräte bringen. Zeitschriften und Zeitungen auf mobilen Geräten - das ist das Ziel von fünf großen Verlagen in den USA. Sie haben dazu gemeinsam ein Unternehmen gegründet, das eine Vertriebsplattform und Standards entwickeln soll, um die Printprodukte mit Werbung und anspruchvollem Layout auf beliebigen Geräten zur Verfügung zu stellen.
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Skiff bringt Printprodukte auf mobile Endgeräte

US-Verleger Hearst will Amazon Konkurrenz machen. Der US-Verlag Hearst hat einen Dienst eingerichtet, um Zeitschriften und Zeitungen auf E-Book-Reader und andere mobile Endgeräte zu bringen. Er firmiert unter dem Namen Skiff und soll im Laufe des kommenden Jahres an den Start gehen.

Google macht Zugeständnis an Verlage

Verlage können Zugang zu Artikeln über Google News einschränken. Google macht Zugeständnisse an die Verlage. Sie können künftig den Zugang zu ihren Angeboten über Google News einschränken: Nutzer sollen von Google-Seiten aus nur noch fünf Artikel einer Zeitung pro Tag aufrufen können.

Gruner + Jahr setzt auf Bezahlinhalte

Nachrichten bleiben kostenlos, exklusive Inhalte sollen Geld kosten. In einem Interview hat Bernd Buchholz, Chef von Gruner + Jahr, angekündigt, dass der Hamburger Verlag künftig auch Geld für bestimmte Inhalte nehmen wird, um den Rückgang von Werbeeinnahmen auszugleichen. Nachrichten sollen jedoch weiterhin kostenlos bleiben.

Der Spiegel kommt aufs iPhone

Das ganze Heft unterwegs auf dem iPhone lesen. Der Spiegel-Verlag plant eine iPhone-App. Anders als die Konkurrenten wollen die Hamburger jedoch nicht nur Nachrichten auf das Smartphone bringen, sondern gleich das ganze Heft.

US-Verlage planen digitalen Kiosk

Onlineplattform für digitale Zeitschriften. Die drei größten Zeitschriftenverlage in den USA planen gemeinsam den Aufbau einer Vertriebsplattform. Darüber wollen sie künftig digitale Ausgaben ihrer Magazine vertreiben.

Bild.de und Welt.de auf dem iPhone bald nur noch gegen Geld

Bild.de und Welt.de erscheinen wohl in Kürze nicht mehr im iPhone-Browser. Die Inhalte von Bild.de und Welt.de wird es voraussichtlich auf dem iPhone bald nur noch gegen Bezahlung geben, so der Plan des Axel-Springer-Verlags. Der Verlag will noch in diesem Jahr kostenpflichtige iPhone-Applikationen für Bild.de und Welt.de veröffentlichen. Zeitgleich wird dann der Zugang auf die Webseiten mit dem iPhone-Browser wohl nicht mehr möglich sein.

Google stellt Konzept für Micropaymentsystem für Verlage vor

Google will an Einnahmen für Bezahlinhalte beteiligt werden. Nach Kritik seitens der Verlage hat Google jetzt ein Konzept für ein System vorgelegt, mit dem Medienunternehmen Einnahmen für kostenpflichtige Inhalte abrechnen können. Ganz uneigennützig ist Google dabei nicht: Das Internetunternehmen will mitverdienen.

Akzeptanz für kostenpflichtige Inhalte im Internet steigt

Studie: 5,7 Millionen Deutsche sind grundsätzlich zahlungsbereit. Die Bereitschaft, für Inhalte im Internet Geld auszugeben, steigt, zu diesem Schluss kommt zumindest die repräsentative stern-Untersuchung MarkenProfile 11. Demnach sind rund 5,7 Millionen 14- bis 64-Jährige, die das Internet zu Hause nutzen, bereit, für digitale Inhalte zu bezahlen, vorausgesetzt, "die Qualität und der Preis stimmen".