Schon das erste Solid State Drive war ein Durchbruch - und das war erst der Anfang: Wir erklären, wie SSDs noch viel schneller werden konnten und haben Benchmarks aus einer Dekade.
Flash Memory Summit 2020 Die XG7 ist zwar nicht so schnell wie Samsungs beste Client-SSD, dafür fällt die Kapazität bei den Kioxia-Drives doppelt so groß aus.
Flash Memory Summit 2020 Western Digital testet die SSD Ultrastar DC ZN540 aus. Sie kann Daten in Zoned Namespaces ablegen. Die sind neu bei SSDs und alt bei HDDs.
Mit der WD Blue SN550 liefert Western Digital die bisher schnellste NVMe-SSDs ohne dedizierten Pufferspeicher aus. Wer daher ein günstiges Modell mit bis zu 1 TByte Kapazität sucht, der wird hier fündig.
CES 2020 Bisher gibt es nur von Western Digital eine externe USB-3.2-Gen2x2-SSD, in der eine NVMe-SSD steckt. Mit der Firecuda Gaming SSD zieht Seagate nach und verspricht 2 GByte/s Datenrate mit RGB-Lichteffekten.
Externe SSDs mit USB 3.2 Gen2 sind selten, die Crucial X8 ist eine davon: Der Hersteller verbaut zwar 4-Bit-Flash-Speicher, dank riesigem Schreibpuffer leistet die SSD dennoch viel - gerade angesichts des Preises.
Die WD Blue SN500 war Western Digitals preiswertes Einstiegsmodell für NVMe-SSDs. Mit der WD Blue SN550 steigt die Performance um 1 GByte/s lesend, auch die Schreibrate und Kapazität gehen hoch.
Heutige SSDs gibt es in allerhand Formfaktoren mit diversen Anbindungen und Protokollen, selbst der verwendete Speicher ist längst nicht mehr zwingend NAND-Flash. Wir erläutern die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Solid State Drives.
Flash Memory Summit 2019 Mit der PM1733 für Server hat Samsung die vorerst schnellste NVMe-SSD mit nur einem Controller, die CM6 von Toshiba ist etwas langsamer. Im Consumer-Bereich gibt es zudem den SM2264- und den SM2267-Chip von SMI.
Flash Memory Summit 2019 Mit XFMEXpress hat Toshiba einen neuen Standard für Speicherkarten als kompakten Hybrid aus gesteckter M.2- und verlöteter SSD entwickelt: XFMEXpress nutzt dabei PCIe-Lanes und das NVMe-Protokoll.
Wer eine ältere NVMe-SSD über hat, kann diese immer noch als sehr schnellen USB-Stick verwenden: Preiswerte Gehäuse wie das Orico Enclosure nehmen M.2-Kärtchen auf, der Bridge-Chip könnte aber flotter sein.
Mit der WD Blue SN500 bietet Western Digital eine spannende NVMe-SSD an: Das M.2-Kärtchen basiert auf einem selbst entwickelten Controller und eigenem Flash-Speicher. Das Resultat ist ein schnelles, vor allem aber günstiges Modell als bessere Alternative zu Sata-SSDs.
Bisher gab es die WD Blue nur mit Sata-Anbindung, die SN500-Variante wechselt zu PCIe samt NVMe-Protokoll. Dadurch wird die SSD in den meisten Fällen drastisch schneller, wenngleich sich Western Digital bei Lanes und Cache zugunsten des Preises deutlich zurückhält.
Mit den WD Black SN750 liefert Western Digital technisch wie preislich attraktive NVMe-SSDs. Es sind die kleinen Details, welche die SN750 zwar sehr gut, aber eben nicht besser als die Samsung-Konkurrenz machen.
Erste Geräte verwenden den ersten USB-auf-PCIe/NVMe-Controller. Herkömmliche USB-C-SSD werden in der Masse damit erheblich beschleunigt. Thunderbolt-SSD bleiben aber schneller.
Die WD Black SN750 ist eine verbesserte Version der bekannten WD Black 3D: Die Geschwindigkeit der NVMe-SSD steigt, die Kapazität wurde verdoppelt und ein Kühler verhindert frühes Drosseln bei langer Last.
CES 2019 Mit der BG4 veröffentlicht Toshiba die vierte NVMe-SSD, welche verlötet oder als kleines M.2-Kärtchen angeboten wird. Neu sind die doppelte Kapazität und doppelt so viele PCIe-Lanes für mehr Geschwindigkeit.