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Netzpolitik

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Netzaktivisten erwarten die "Mutter aller Schlachten um Internetrechte" in der EU. (Bild: Friedhelm Greis/Golem.de) (Friedhelm Greis/Golem.de)

Europäische Netzpolitik: Die Rückkehr des Axel Voss

Elektronische Beweismittel, Nutzertracking, Terrorinhalte: In der EU stehen in diesem Jahr wichtige netzpolitische Entscheidungen an. Auch Axel Voss will wieder mitmischen. Und wird Ursula von der Leyen mit dem "Digitale-Dienste-Gesetz" wieder zu "Zensursula"?
42 Kommentare / Eine Analyse von Friedhelm Greis
Trojanerhersteller Finfisher fordert eine Unterlassungserklärung von Netzpolitik.org. (Bild: Couleur/Pixabay) (Couleur/Pixabay)

Finfisher: Trojanerhersteller mahnt Netzpolitik.org ab

Erst hat Netzpolitik.org gemeinsam mit mehreren NGOs den Trojaner-Hersteller Finfisher verklagt, jetzt geht dieser gegen die Berichterstattung des Blogs vor. Unterschriebe Netzpolitik.org die geforderte Unterlassungserklärung, dürfte man nicht mehr über die eigene Klage berichten.
Ursula von der Leyen bei der Vorstellung der Agentur für Cybersicherheit (Bild: Friedhelm Greis/Golem.de) (Friedhelm Greis/Golem.de)

Von der Leyen: "Zensursula" soll EU-Kommissionspräsidentin werden

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ist überraschend als Kandidatin für das Amt der EU-Kommissionspräsidentin nominiert worden. Das Internet hat vor zehn Jahren keine guten Erfahrungen mit "Zensursula" gemacht. Zuletzt machte sie sich für die Entwicklung von Cyberwaffen für die Bundeswehr stark.
118 Kommentare / Ein Bericht von Friedhelm Greis
Was versprechen die EU-Parteien zu IT-Themen? (Bild: Pixabay / Montage: Golem.de) (Pixabay / Montage: Golem.de)

Europawahlen: Die digitalpolitischen Pläne der größeren Parteien

Der Wahl-O-Mat zur Europawahl 2019 ist kurzzeitig außer Gefecht gesetzt, doch ein Blick in die Wahlprogramme gewährt generell tiefere Einsichten in die digitale Agenda der angetretenen politischen Kräfte als die Online-Entscheidungshilfen. Große Versprechen tun sich darin genauso auf wie massive Leerstellen.
9 Kommentare / Eine Analyse von Stefan Krempl