Volkswagen will künftig alle drei wichtigen Systeme zum Anzeigen von Smartphone-Apps auf dem Fahrzeugdisplay unterstützen. So muss der Fahrer keine Abstriche mehr bei der Kombination zwischen Fahrzeug und Smartphone-Betriebssystem machen.
Günstige Quadcopter können sich mit einem Akku-Elektromotoren-Antrieb gerade einmal etwa 20 Minuten in der Luft halten. Mit vier kleinen Zweitakt-Verbrennungsmotoren will das Kickstarter-Projekt Yeair bis zu 1 Stunde Flugzeit ermöglichen. Die Drohne kostet dennoch nur 1.400 Euro.
Junge, hippe Metropolbewohner fahren Elektroauto, und Großunternehmen treiben die Elektromobilität voran - so lautet das Klischee. Falsch! Eine aktuelle Studie des DLR zeigt, dass andere zuerst umsteigen.
Audi hat auf der CES Asia 2015 eine neue Studie des elektrisch betriebenen Sportwagens R8 e-tron vorgestellt, der auf Wunsch des Fahrers autonom fahren kann. 340 kW Leistung und die Reichweite von 450 km rücken das Fahrzeug in die Nähe des Tesla S. Doch ein großer Unterschied trennt die Rivalen.
Die meisten Flugdrohnen für Privatnutzer sind Quadcopter und damit beim Transport recht unhandlich. Sprite erinnert mit ihrem stabförmigen Aussehen eher an eine Thermoskanne und verfügt über nur zwei übereinander liegende, einklappbare Rotoren.
Daimler will seine Autos vernetzen, der Hardware-Hersteller Qualcomm hat die nötige Technik. Außerdem wollen die beiden bei Elektroautos zusammenarbeiten.
In Tempelhof sirrten die Motoren: Am 23. Mai 2015 fand auf dem Gelände des Tempelhofer Flughafens der Berlin E-Prix statt, das achte Rennen der Formel-E-Weltmeisterschaft. Die Veranstaltung war gut besucht und laut - aber nicht wegen der Elektrorenner.
GPS ist in Innenräumen unbrauchbar - doch wie kann dort trotzdem ein Navigationssystem funktionieren? Mit Licht, so die Antwort von Philips. Die Technik, die nun in einem Supermarkt eingebaut wurde, funktioniert mit gepulstem Licht aus LEDs, das die Smartphonekamera wie Morsecode lesen kann.
Eine Nachricht an außerirdische Zivilisationen will die Initiative One Earth Message der Raumsonde New Horizons mitgeben. Jeder kann Bilder einsenden. Finanziert werden soll die Aktion per Crowdfunding.
Uber schickt auf den Straßen der US-Metropole Pittsburgh bereits in einem Versuch Autos auf die Straße, die selbst steuern und die Straßen vermessen können. Ob daraus später einmal selbstfahrende Taxis entstehen, die die Kunden autonom zum Ziel bringen, ist nicht bekannt.
Die Kfz-Versicherung HUK-Coburg prüft, ob künftig anhand des Fahrverhaltens das individuelle Risiko des Fahrers bestimmt und der Versicherungstarif angepasst werden soll. Dazu müssten Blackboxes in die Autos eingebaut werden, die Daten an die Versicherung zum Brems- und Beschleunigungsverhalten weitergeben.
Autos, Flugzeuge, Uhren und Skischuhe entstehen heutzutage am Rechner - und mit den CAD-Daten lässt sich sehr viel machen. Auf einer Veranstaltung hat das Unternehmen Dassault Systèmes einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen von Hightech-Produktentwicklung und -Marketing gewährt.
Normale Quadcopter fliegen mit einer Akkuladung nicht einmal eine halbe Stunde, doch der Hycopter von Horizon Unmanned Systems soll sich bis zu vier Stunden in der Luft halten können. Die elektrische Energie gewinnt die Drohne mit Hilfe einer Brennstoffzelle aus Wasserstoff.
Origami für Drohnen: Schweizer Forscher haben einen Quadrocopter entwickelt, dessen Arme für den Transport gefaltet werden. Vor dem Start entfaltet sich die Drohne automatisch.
Nach Hause fahren und die Heizung wärmt schon einmal vor - das soll durch die Anbindung des Autosteckmoduls Automation ganz einfach möglich sein. Bisher konnte das Modul nur Daten des Autos ans Smartphone weiterreichen, nun steuert es das Haus des Nutzers und speichert auf der Pebble-Uhr den Parkplatz.
Früher als erwartet startet Uber den neuen Dienst Uberx in Deutschland. Der umstrittene Fahrdienstvermittler will sich damit künftig an bestehende Regulierungen halten. Das Unternehmen hält seine Kritik am deutschen Personenbeförderungsgesetz aber aufrecht.
Filmemacher brauchen bessere Drohnen. Deshalb hat das Filmland Neuseeland einen Wettbewerb zur Verbesserung der unbemannten Fluggeräte ausgeschrieben, mit prominenter Unterstützung aus Hollywood.
Eine digitale Karte zeigt, wie Busse und Bahnen durch die Städte fahren. Das Projekt Travic deckt fast 250 Transportunternehmen ab. Dabei war es eine Herausforderung, die Streckenführung in das Kartenmaterial zu integrieren.
Googles Cardboard ist wahrscheinlich die unscheinbarste aller VR-Brillen - und die günstigste. Ein Jahr nach dem Start haben wir uns angeguckt, was für Apps es inzwischen dafür gibt.
Laut einem jetzt veröffentlichten Durchsuchungsbefehl der US-Bundespolizei soll sich Chris Roberts in die Triebwerke eines Flugzeugs gehackt und eine seitliche Kursänderung erzwungen haben. Roberts dementiert und es bleiben einige Fragen offen.
Einen Panzer ohne Besatzung will offenbar die russische Armee bauen. Der Armata T-14 soll zunächst ferngesteuert fahren und später vielleicht ganz autonom. Das soll die Besatzung schonen - könnte aber die Einsatzhemmschwelle senken.
Drohnen mit mehr als vier Rotoren sind zwar nichts Neues mehr, aber die LVL 1 soll über Kickstarter günstiger als viele gewöhnliche Quadcopter sein. Die Flugzeit soll bei bis zu 20 Minuten liegen. Auf eine kardanische Kameraaufhängung zum Ausgleich von ruppigen Flugmanövern kann verzichtet werden.
Das Kabelgewirr zum Aufladen von Smartphones im Auto soll ein Ende haben. Das ist das Ziel der Initiative Open Dots, die ein kabelloses Ladesystem als offene Plattform propagiert. Zwölf Automodelle von fünf Herstellern wollen sich bisher an dem System beteiligen. Die Basistechnik ist 87 Jahre alt.
Googles autonome Autos sollen ab Sommer 2015 auch auf den normalen Straßen im kalifornischen Mountain View fahren. Fahrer, die notfalls eingreifen könnten, sind zwar noch an Bord, sollen in der Regel jedoch nur Passagiere sein.
Eine Taxi-Zentrale hat billiges Taxifahren mit einer einstweiligen Verfügung untersagen lassen. Mytaxi hatte 50 Prozent auf den Fahrpreis erlassen, um sein mobiles Zahlungssystem zu bewerben.
Wer Sicherheitslücken findet, fliegt: Die Fluggesellschaft United Airlines startet ein Bug-Bounty-Programm und zahlt mit Bonusmeilen statt Geld. Es darf jedoch nicht überall nach Schwachstellen gesucht werden.
Musikstreaming boomt, doch die Probleme wachsen ebenfalls. Spotify schreibt tiefrote Zahlen, die ersten Dienste machen dicht. Auf die übrigen wartet ein harter Verdrängungskampf.
Dass Drohnen mit Linux-Betriebssystemen arbeiten, ist nichts Ungewöhnliches - doch auf dem Erle-Copter läuft Snappy Ubuntu Core, wodurch Anwendungen wie ein Autopilot bequem über einen App-Store installiert werden können.
Brauchen autonome Autos Überholspuren im Netz? Der Telekommunikationskonzern Swisscom hat dazu den Datenbedarf eines Selbstfahrers der FU Berlin getestet. Für sicheres Fahren wird das Internet aber nicht benötigt.
Das Selbstporträt beim Sport, aufgenommen aus der Luft: Die Lily Camera wird vom Nutzer in die Luft geworfen, sie folgt ihm und filmt ihn von oben. Dennoch sagen die Entwickler, Lily sei keine Drohne. Ist sie aber doch - irgendwie.
Seit sechs Jahren sind Googles autonome Autos in Kalifornien unterwegs. Projektchef Urmson erläutert nun, welche Unfälle sich dabei ereigneten und wie diese durch Algorithmen verhindert werden sollen.
Sie sollen über fremde Himmelskörper hüpfen, kriechen, rollen - oder wie ein Aal in einen Ozean unter kilometerdickes Eis abtauchen. Die Nasa fördert 15 Projekte, die neue, skurrile Roboter für die Raumfahrt entwickeln.
Das Buch ins Café bekommen: Amazons Lieferdrohnen sollen laut einem Patentantrag künftig Kunden die Ware auch an deren aktuellen Standort bringen. Die Drohnen sollen sich zudem gegenseitig über alles Mögliche informieren.
Re:publica2015 Radio, Navigationsgerät und Smartphone: In vielen Fahrzeugen lassen sich diese Geräte mit der Stimme bedienen. Die Verbesserung der Spracherkennung ist für Entwickler eine Herausforderung.
Tesla will die kleinere Version des Model S schon im März 2016 vorführen. Das Model 3 soll 35.000 US-Dollar kosten. Zudem soll das SUV Model X im Sommer dieses Jahres ausgeliefert werden, bestätigte Elon Musk, der auch die erste Übernahme durch Tesla Motors ankündigte.
Eigentlich dürfen Piloten Drohnen nicht aus den Augen verlieren, doch in den USA gibt es nun ein Versuchsprogramm, bei dem das unter Auflagen erlaubt wird. Eine neue Smartphone-App soll zudem zeigen, wo Drohnen aufsteigen dürfen.
Ausgeruhter auf dem Highway: Daimler hat im US-Bundesstaat Nevada die Zulassung für zwei Lkw bekommen, die autonom fahren. Bei Tests in Deutschland hat sich gezeigt, dass Fahrer weniger ermüden, wenn sie sich anderweitig beschäftigen können, während der Lkw selbst fährt.
Volkswagen hat für seine Fahrzeuge ab Modelljahr 2014 eine App für die Apple Watch entwickelt, die das Auto öffnen und verschließen, die Tankfüllmenge erfassen und den Standort des geparkten Autos anzeigen kann.
Smarte Städte könnten zum Ziel von Hackerangriffen werden. Durch die zunehmende Vernetzung potenzieren sich die Sicherheitslücken, wie eine Studie zeigt.
Amazon und die US-Fluggesellschaft Jetblue haben sich verbündet, um den Passagieren an Bord während des Flugs Videostreaming zu ermöglichen. Prime-Kunden können das Instant-Videoangebot kostenlos nutzen, andere Reisende müssen zahlen.
Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Motors bietet künftig auch Akkus an: Powerwall nennt das Unternehmen die Energiespeicher für die heimische Solaranlage. Das Konzept scheint vielversprechend.
Senkrecht starten, horizontal fliegen: Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat ein unbemanntes Wandelflugzeug entwickelt. Nach einigen Bruchlandungen ist der zwölfte Prototyp vom Steig- in den Gleitflug übergegangen.
Um mehr Kunden zum Bezahlen per App zu bewegen, startet Mytaxi eine ungewöhnliche Rabattaktion: Der Vermittler erstattet dem Kunden beim Bezahlen 50 Prozent des Fahrpreises.
Hier nicht: Die Google-Karte Airmap zeigt, wo Drohnen erwünscht sind und wo nicht. Die digitalen Karten für den Luftraum gibt es derzeit nur für die USA, sollen aber in Kürze ausgebaut werden.
Programmierer Allen Wong hat eine App für die Apple Watch entwickelt, mit der sich Teslas Model S entriegeln und starten lässt. Die Smartwatch kann aber auch das Schiebedach, die Klimaanlage und die Ladefunktion steuern. Während der Fahrt zeigt sie den Aufenthaltsort an.
Tesla Motors will das Elektroauto Model S nun auch gebraucht verkaufen. Dabei sollen nur überprüfte Fahrzeuge über die Website des Herstellers angeboten werden. Wie viele andere Hersteller bietet auch Tesla eine erweiterte Gebrauchtwagengarantie.
In der Softwaresteuerung der Boeing 787-8 und -9 alias Dreamliner steckt ein Fehler. Ein interner Zähler für bestimmte Generatoreinheiten läuft nach 248 Tagen über. Eine entsprechende Regel wurde durch die FAA bereits an Betreiber der Maschinen verteilt. Ein Grund zur Panik besteht nicht.
Tesla baut Autos und Akkus - und will Letztere jetzt auch Hausbesitzern anbieten. Die Powerwall wird an die Wand gehängt und ist mit Kapazitäten von 10 und 7 kWh erhältlich. Bei Stromausfällen dient sie als Backup und in Smart-Grids als Sparschwein.