RealNames CEO gibt Microsoft die Schuld am Aus seines Unternehmens. Real-Namen statt Domains, das war einfach gesagt die Geschäftsidee der RealNames Corporation. RealNames verkaufte die entsprechenden Begriffe an Unternehmen und sorgte über Verträge mit Browserherstellern dafür, dass, wenn der User belegte Begriffe in seinem Browser eingibt, auf die entsprechende Seite geleitet wird. Doch nun ist Schluss und Schuld, so RealNames CEO Keith Teare, ist Microsoft.