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Limux

Mit dem Limux-Projekt hat die Stadt München den Großteil seiner Rechner in der öffentlichen Verwaltung von Windows auf Linux und freie Software wie Libreoffice oder Thunderbird migriert. Ziel ist die Unabhängigkeit von Monopolisten wie Microsoft. Im Folgenden finden Sie die Artikel von Golem.de de zu Limux.

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In Gemeinschaft arbeitet es sich einfach besser! (Bild: Drupal Association, flickr.com) (Drupal Association, flickr.com)

Open Source: Die Community gewinnt - fast immer

Egal ob im Linux-Kernel, an den Low-Level-Userspace-Teilen, grafischen Oberflächen, Software von und für Unternehmen oder gar Hardware - am Ende setzt sich die Zusammenarbeit in der Community durch, wie das Jahr 2017 gezeigt hat. Von dieser Regel gibt es aber auch immer wieder Ausnahmen.
21 Kommentare / Eine Analyse von Sebastian Grüner
Der Stadtrat in München wird sich auch die kommenden Jahre noch mit der Stadt-IT beschäftigen müssen. (Bild: Kevin Poh, flickr.com) (Kevin Poh, flickr.com)

München: Tschüss Limux, hallo Chaos!

Nach dem beschlossenen Limux-Ende in München soll in fünf Jahren von Linux zurück auf Windows migriert werden und die Stadt endlich eine effektive IT-Landschaft bekommen. Dieser Plan ist aber klar überambitioniert.
302 Kommentare / Eine Analyse von Sebastian Grüner
Neue EU-Studie empfiehlt Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, mehr Open Source zu verwenden. (Bild: Chuck Coker/Flickr) (Chuck Coker/Flickr)

Neue EU-Studie: Open Source ist jetzt für alle gut

Während die Stadt München ihr Limux-Projekt abwickelt, empfiehlt eine neue EU-Studie quelloffene Software für die öffentliche Verwaltung und für Unternehmen. Vor wenigen Jahren behaupteten dieselben Autoren noch, Open Source gefährde den europäischen Softwaremarkt.
48 Kommentare / Von Jan Weisensee
In München gibt es offensichtlich solche und solche Antworten. (Bild: Lars Steffens/Flickr.com) (Lars Steffens/Flickr.com)

Limux-Rollback: Was erlauben München?

Jetzt haben wir endlich Antwort auf unsere Frage bekommen, warum München von Limux zu Windows zurückkehren will - und sind so klug als wie zuvor. Die CSU rechtfertigt sich gegen Vorwürfe, die wir nicht gemacht haben, die SPD weicht aus und technisch reden beide Unfug. Was soll das?
348 Kommentare / Ein IMHO von Sebastian Grüner
München wird Limux vermutlich rückabwickeln. (Bild: Metropolico.org/Flickr.com) (Metropolico.org/Flickr.com)

Limux: München prüft Rückkehr zu Windows

Nach einer hitzigen Debatte hat die rot-schwarze Mehrheit im Münchner Stadtrat den Weg zu einer Abkehr vom Limux-Projekt eingeschlagen. Es soll geprüft werden, wie bis Ende 2020 auf den städtischen Rechnern wieder Windows statt Linux laufen soll.
91 Kommentare / Von Jörg Thoma
Um die Zukunft des Limux-Projekts steht es in München nicht gut. (Bild: Karlis Dambrans, flickr.com) (Karlis Dambrans, flickr.com)

SPD und CSU: Münchner Stadtrat will Limux rückabwickeln

Update Bis 2021 soll in München die Nutzung von Linux als Client-System beendet werden. Stattdessen soll wieder komplett auf Windows gesetzt werden. Das fordern die regierenden Stadtratsfraktionen von CSU und SPD in der bayerischen Landeshauptstadt und könnten damit das Ende von Limux besiegeln.
In München wird mal wieder über Limux diskutiert, eigentlich geht's aber um etwas ganz anderes. (Bild: Michael Pollak, flickr.com) (Michael Pollak, flickr.com)

Limux: München verbastelt das nächste IT-Großprojekt

Eigentlich soll die IT-Verwaltung in München endgültig zentralisiert werden. Doch sowohl der Stadtrat als auch Verwaltungsreferate agieren gegen den Plan und gegeneinander. Dass Gutachter und die CSU eine Totalabkehr von Limux und Libreoffice in Erwägung ziehen, ist dabei vermutlich wenig hilfreich.
217 Kommentare / Von Sebastian Grüner
Das neue Rathaus in München - Sitz des Stadtrats. (Bild: Wikimedia: Diliff - CC-BY-SA 3.0) (Wikimedia: Diliff - CC-BY-SA 3.0)

München: CSU-Stadträte wettern über Limux

Zwei Münchner Stadträte der CSU beschweren sich in einem Antrag darüber, dass die neuen Laptops mit Limux zu umständlich seien. Stattdessen solle Windows installiert werden. Doch an der Begründung dafür zeigt sich erneut fehlender Sachverstand.
Die IT-Verwaltung Münchens scheint einige Probleme zu haben. (Bild: David Iliff/CC-BY-SA 3.0) (David Iliff/CC-BY-SA 3.0)

E-Mail-Ausfall in München: Und wieder wars nicht Limux

Bei der Fehlersuche nach dem E-Mail-Ausfall in München offenbaren sich katastrophale Zustände bei der IT-Verwaltung sowie ein sehr seltsam anmutender Spamfilter. Dafür passt der öffentliche Umgang mit dem Problem durch OB Reiter in die Kritik an seinem Verhältnis zum Limux-Projekt.