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München pro Linux: Stadtrat lässt Microsoft abblitzen

Open-Source-Software für Münchens Verwaltung. Die Münchner Stadtverwaltung wird künftig sowohl beim Betriebssystem für ihre rund 14.000 Computer wie auch bei der Office-Software auf Open-Source-Produkte setzen. Dies entschied die Vollversammlung des Münchner Stadtrats jetzt mit den Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste, FDP, ÖDP, REP und PDS und folgte damit einem entsprechenden Antrag von Oberbürgermeister Christian Ude.

München: Microsoft legt nach

Grüne stehen zur Entscheidung für Linux. Nachdem die Münchner Stadtratsfraktionen von SPD und Grünen sich gestern beide dafür ausgesprochen haben, in Zukunft in der Münchner Verwaltung Linux als Client-Betriebssystem einzusetzen, was einer Vorentscheidung pro Linux gleichkommt, legte Microsoft nun noch einmal nach: Die Firma Microsoft Deutschland habe ihr Angebot an die Stadt München für ein neues Betriebssystem nochmals nachgebessert, heißt es von Seiten der Grünen-Stadtratsfraktion.

München: Vorentscheidung für Linux gefallen

SPD und Grüne wollen für Linux als Client-Betriebssystem stimmen. Die Münchner Rathaus-SPD hat sich in ihrer Fraktionssitzung am Montag, den 26. Mai 2003, für das Betriebssystem Linux ausgesprochen. Damit sei eine Vorentscheidung gefallen und die Münchner Stadtverwaltung wird auf Linux als Client-Betriebssystem und ein Office-Paket aus dem Open-Source-Feld umsteigen. Auch die Fraktion der Grünen kündigte an, für den Einsatz von Linux zu stimmen.