Früher hat VW in Salzgitter Verbrennungsmotoren gebaut. In Zukunft sollen an dem Standort fast alle Rohstoffe aus den Akkus von Elektroautos zurückgewonnen werden.
Über die ökologischen Kosten der Digitalisierung ist wenig bekannt. Doch aktuelle Forschung zeigt einen nahezu ungebremsten Energiehunger von Herstellern und Anwendern.
62Kommentare/Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti
Die Golem Newsletter :Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Die Auswirkungen des Klimawandels seien bereits zu spüren, sagt der Gouverneur Charlie Baker. Deshalb sei es notwendig, Maßnahmen dagegen zu ergreifen.
UpdateWoher kommt der Wasserstoff? Wasserstoff gilt als wichtiger Baustein einer klimaneutralen Wirtschaft, doch bisher wird er überwiegend aus Erdgas hergestellt.
Deutschland bekommt acht Zentren für Supercomputer: Mit den insgesamt 62,5 Millionen Euro werden unter anderem Berlin, Dresden und Karlsruhe gefördert.
Mehr als zwei Jahre lang hat die Enquete-Kommission des Bundestags über Künstliche Intelligenz diskutiert. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
4Kommentare/Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Vor einem Jahrzehnt suchte die europäische Stahlindustrie nach Technologien, um ihren hohen Kohlendioxid-Ausstoß zu reduzieren, doch umgesetzt wurde fast nichts.
Die emotionale Erörterung zur Gigafabrik von Tesla hat deutlich länger gedauert als erwartet. Wann die Entscheidung zum Fabrikbau fällt, ist weiter offen.
Tesla hat erstmals einen Supercharger in Innenstadtlage eingerichtet. Selbst Wirtschaftsminister Altmaier und Klaus Töpfer kamen zur Eröffnung in Berlin.
Im Verkehrssektor steigen die Kohlendioxidemissionen. Synthetische Kraftstoffe könnten für bessere Luft sorgen - wenn sie nicht ihre eigenen Probleme hätten.
Mit ihrem Zukunftspaket will die Bundesregierung Deutschland "modernst" und "zukunftsweisend" machen - aber in einem wesentlichen Punkt bleibt alles beim Alten.
22Kommentare/Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti
Das BSH will Drohnen einsetzen, um den Schwefelgehalt in Abgasen von Schiffen zu messen und Küstengewässer zu kartieren. Wegen Corona allerdings später als geplant.
Der Hersteller von CAD-Software hat damit geworben, dass RWE die Software für seine Braunkohlebagger nutze. Ein belgischer Künstler und Klimaaktivist hat die Firma darauf angesprochen - und der Hinweis auf das "Erfolgsprojekt" ist verschwunden.