Der offizielle Verkaufsstart der Ouya steht kurz bevor, und Golem.de hat sich frühzeitig ein Modell gesichert. Die Erwartungen an die Android-Spielekonsole sind hoch - unser Test zeigt, ob die Ouya diese erfüllen kann.
Mit einer singenden Fledermaus und vielen gelungenen Gags im Video wirbt Spieldesinger Bill Tiller für einen neuen Teil von A Vampyre Story. Fans älterer Lucas-Arts-Adventures sollten ein Auge auf das Spiel werfen.
Der 3D-Drucker Buccaneer erinnert mit seinem Plexiglas-Gehäuse mit durchsichtigem Standfuß und seinem silbernen Oberteil an den Power Mac G4 Cube von Apple. Er soll auf dem Schreibtisch Platz finden und wird über WLAN angesteuert.
Mit einem witzigen Video stellt das Entwicklerstudio Double Fine sein neues Projekt auf Kickstarter vor. In dem Strategie- und Taktikspiel Massive Chalice kämpft der Spieler generationenübergreifend gegen Dämonen.
Double Robotics hat mit der Auslieferung seines Telepräsenzroboters begonnen, der auf einer zweirädrigen Plattform fährt und mit einem iPad an einem langen Stiel durch die Gegend rollt. Gedacht ist er für vor allem für Büroarbeiter, Museumsbesucher und die Telemedizin.
Im Film Minority Report aus dem Jahr 2002 steuert Tom Cruise mit einem Handschuh eine in der Luft schwebende Benutzeroberfläche. Mit der Datenbrille Meta ist das sogar ohne Handschuh möglich. Eine Entwicklerversion soll Ende 2013 zu haben sein.
Update Für das skurrile Knet-Animations-Adventure Armikrog haben an nur einem Tag Unterstützer 120.000 US-Dollar bei Kickstarter zugesagt. Entwickelt wird es von Doug TenNapel, der zuvor bereits Earthworm Jim und The Neverhood schuf.
Ein kalifornisches Unternehmen hat ein LED-Beleuchtungssystem für Fahrräder entwickelt. Ist der Radler schneller als 15 Kilometer pro Stunde unterwegs, erscheinen in seinen Rädern Bilder.
Weltraumfahrten oder Millionen an Euro - es gab viele Spekulationen über den Inhalt von Peter Molyneux' Spiele-Experiment Curiosity. Jetzt ist der Würfel geknackt, und der Gewinner hat der Veröffentlichung seines Preises zugestimmt.
Von iLoveHandles stammt ein Lightningkabel für das iPhone 5, mit dem das Smartphone gleichzeitig wie mit einem Ständer in Position gehalten werden kann. Das Trunk genannte Kabel ist deshalb recht starr gebaut.
Der Fahrradlenker Helios hat eine Frontlampe, Blinker, einen Akku und zwei Rücklichter, einen Tacho und ein GPS zum Orten des Rads im Falle eines Diebstahls. In Kombination mit einem Smartphone soll so aus jedem Fahrrad ein Smartbike werden.
Die Smartwatch Agent wird nicht per USB, sondern drahtlos aufgeladen, wenn ihr Akku zur Neige geht. Außerdem arbeitet sie mit einem stromsparenden Prozessor, kann Apps abspielen und funktioniert mit iPhones, Android-Geräten und Windows Phone 8.
Schon länger arbeitet das Entwicklerstudio Stompy Bot an einer Neuauflage von Heavy Gear als Computerspiel. Jetzt kann die Community das Projekt unterstützen: Via Kickstarter sollen mindestens 800.000 US-Dollar zusammenkommen.
Zwei ehemalige Valve-Mitarbeiter haben auf einer Entwicklermesse eine revolutionäre AR-Brille gezeigt. Damit sollen sich computergenerierte Objekte räumlich korrekt in die Echtwelt einblenden lassen.
Der Spielentwickler Jamie Fristrom findet sein Indiegame Energy Hook selbst so gut, dass er es auf jeden Fall machen möchte - und über Kickstarter nur 1 US-Dollar dafür wollte. Inzwischen hat die Community aber deutlich mehr Geld für den Ex-Treyarch-Programmierer bereitgestellt.
Der Keyprop sieht selbst aus wie ein Schlüssel, wird jedoch zusammen mit dem Schlüsselbund als Stütze für das Smartphone verwendet. Ausgedacht hat sich das Plastikteil eine Produktdesignern, die die Produktion über Kickstarter finanzieren lassen will.
Das Entwicklerstudio Precursor hat eine mutige Crowdfunding-Kampagne gestartet: Für das rund vier Stunden lange Solospieler-Action-Adventure Shadow of the Eternals sollen 1,5 Millionen US-Dollar zusammenkommen - allerdings sollen später weitere, deutlich günstigere Episoden folgen.
Das US-Unternehmen Otherfab hat eine portable CNC-Fräse entwickelt. Über Kickstarter suchen die Kalifornier finanzielle Unterstützung für die Serienproduktion. Die Resonanz auf der Crowdfunding-Plattform ist groß.
Mit dem universellen Casetop können Nutzer ihr Smartphone als Laptop verwenden - ganz gleich, ob es von Samsung, Sony, HTC oder Apple ist. Für die Massenfertigung des Gerätes suchen die Macher von Livi Design jetzt Unterstützer per Crowdfunding.
Ohne zuverlässige Versorgung mit Internet und Strom kann die in Nairobi ansässige Organisation Ushahidi nicht arbeiten. Um beides zu sichern, hat sie Brck entwickelt, das sich über verschiedene Zugänge mit dem Internet verbindet, auch bei Stromausfall.
"Get the fuck out": So heißt ein Dokumentarfilm über Frauenfeindlichkeit in der Spieleszene, für dessen Fertigstellung jetzt mehr als 20.000 US-Dollar über Kickstarter zusammengekommen sind.
Die Entwicklerplatine Spark Core kommt mit einem integrierten WLAN-Chip und Cortex-M3-Prozessor. Nicht nur eine Erweiterungsplatine sorgt für die Kompatibilität mit dem Arduino-Projekt. Die dazugehörige Spark Cloud bietet REST-APIs beispielsweise für Smartphones.
Update Ein unabhängiges Team aus teils deutschen und österreichischen Entwicklern arbeitet seit zwei Jahren an Son of Nor. Jetzt soll das Geld für die endgültige Fertigstellung und Veröffentlichung des Projekts über Kickstarter zusammenkommen.
Ferngläser oder Spektive haben einige Anwender in der Schublade, aber wie kann man ihre Vergrößerung im Digitalzeitalter nutzen? Mit dem Snapzoom lassen sich diese optischen Geräte mit dem Smartphone verbinden.
Quo Vadis Er trieb die Markteinführung der Xbox voran, jetzt unterstützt er die Macher der Android-Konsole Ouya und hat im Alleingang ein ganzes (kleines) Halo programmiert: Im Interview mit Golem.de spricht Ed Fries über Konsolen und 10-Millionen-Dollar-Spiele.
Ab sofort können auch Besitzer eines Mac-Rechners mit Oculus Rift in virtuelle Welten abtauchen: Sowohl das SDK als auch die VR-Version der Unity-Engine sind in einer ersten angepassten Version erhältlich.
Quo Vadis Sorgen um die Zukunft der Spielebranche macht sich Guillaume Rambourg, Chef des Onlineportals Gog.com. Vor Entwicklern in Berlin wirbt er für DRM-freie Games und weist auf die Gefahren von Kickstarter hin.
Quo Vadis Für kleine und mittlere Entwicklerstudios ist Kickstarter ein Segen - sagt Charles Cecil, Chef von Revolution Software. Er berichtet, was er aus der erfolgreichen Kampagne für Baphomets Fluch 5 gelernt hat.
So begeistert sind wir noch nie seekrank gewesen: Wir haben die Entwicklerversion des Oculus Rift ausprobiert und dabei die virtuelle Zukunft im Magen gespürt. Auch Tools, Treiber und das SDK haben wir angesehen.
164Kommentare/Ein Test von Michael Wieczorek,Jens Ihlenfeld,Peter Steinlechner
Jetzt ist bekannt, wer Homeworld im Rahmen einer Auktion von THQ übernommen hat: Es ist das Entwicklerstudio Gearbox (Borderlands), das dafür rund 1,35 Millionen US-Dollar bezahlt. Die Rechte an anderen Reihen hat sich der schwedische Publisher Nordic Games gesichert.
Das unabhängige Entwicklerstudio Team Pixel wollte mit Unterstützung der Kickstarter-Community die Rechte an Homeworld ersteigern. Zwar ist genug Geld zusammengekommen, aber ein anderer, noch unbekannter Käufer hat mehr geboten.
Ein neues Spiel auf Basis der Söldner-Strategiespielreihe Jagged Alliance soll beim dänischen Entwicklerstudio Full Control entstehen - wenn die demnächst startende Kickstarter-Kampagne erfolgreich ausgeht.
Seit Legend of Grimrock sind sogenannte Stepper - also Rollenspiele mit blockweiser Fortbewegung - wieder angesagt. Jetzt stellt Branchenveteran Guido Henkel das Charaktersystem von seinem Projekt Deathfire vor.
Das Projekt Udoo will die Vorteile der Bastelcomputer Arduino und Raspberry Pi kombinieren. Ab September soll die per Kickstarter finanzierte Hardware ausgeliefert werden, sie ist mit einem Dual- oder Quad-Core erhältlich und wird später unter Creative Commons gestellt.
Zenboxx will mit dem Zendock eine Dockingstation für die Macbook-Pro-Modelle von Apple anbieten, die das An- und Abstecken der Anschlüsse an die Notebooks erleichtern soll.
Neben dem Smartphone bleibt auch gerne das Portemonnaie liegen. Beides ist ein schmerzlicher Verlust, den die Entwickler des Smartwallits verhindern wollen. Die Einstecklösung sorgt dafür, dass beide Gegenstände aufeinander achten und notfalls den Besitzer warnen.
Das erste größere Update für Pebble ist verfügbar. Version 1.10 der Firmware behebt eine Reihe kleinerer Probleme - vor allem aber gibt es parallel dazu das lang erwartete Zifferblatt-SDK.
Vor allem für Park-and-Ride-Nutzer ist der Elektroroller Zeit Eco interessant, der mit klappbarem Lenker, faltbaren Fußstützen und abnehmbarem Vorderrad dank einer Länge von 1,15 Metern auch in den Kofferraum von Autos passen soll.
Es ist noch weit von einem Gameplay-Trailer entfernt, aber immerhin: Entwicklungsleiter Josh Sawyer zeigt erste bewegte Szenen aus dem Rollenspiel Project Eternity.
Mehrere Millionen US-Dollar sind schon in Grimlands geflossen - bis sich der deutsche Publisher Gamigo von dem Projekt getrennt hat. Nun suchen die Entwickler für die Fertigstellung ihres postapokalyptischen Sandbox-MMORPGs neue Geldgeber.
Es ist ja nur ein Vorserienmodell: Mit diesem Argument wehren sich die Macher von Ouya gegen erste, negative Tests ihrer Konsole. Es handelt sich um die Hardwareversion, die einige Kickstarter-Unterstützer zugeschickt bekommen haben.
Eine Zeit lang hat Telltale Games überlegt, die altehrwürdige Adventureserie King's Quest neu zu beleben. Das hat sich nun erledigt - stattdessen besitzt Activision wieder die Rechte an dem Klassiker.
Er hat Mythic Entertainment mitgegründet und steckt unter anderem hinter Dark Age of Camelot und Warhammer Online. Jetzt stellt Mark Jacobs auf Kickstarter sein Projekt Camelot Unchained vor - er will zwei Millionen US-Dollar, steuert aber selbst auch so viel Geld bei.
Wem zehn Finger nicht genug sind, der soll mit dem Gaming-Controller Stinky auch seine Füße zur Eingabe in Action- und Strategiespielen verwenden können. Das Gerät ist fertig entwickelt, für die Produktion braucht der Hersteller Unterstützung.
GDC 2013 Noch bevor die Android-Spielekonsole Ouya ausgeliefert wird, können sich die Besteller mit Zugriff auf einen 3D-Drucker das Gehäuse nach eigenen Wünschen fertigen lassen. Damit das klappt, beteiligt sich Makerbot.
Invent-A-Part ist eigentlich ein 3D-Druck-Dienstleister, der für Kunden Objekte im 3D-Drucker aufbaut. Das US-Unternehmen hat mit dem Rigidbot jetzt einen eigenen 3D-Drucker entwickelt, den es mit Hilfe von Crowdfunding in Serie fertigen und im Spätsommer auf den Markt bringen will.
Mehr als das 30fache der angestrebten Summe hat der Entwickler eines Arduino-kompatiblen Controllers zugesagt bekommen. Das Board ist nur wenige Zentimeter groß und kann per Smartphone angesteuert werden.
Der Fuel Micro Charger ist ein Notfallakku für Smartphones, der am Schlüsselbund getragen wird und so immer dabei sein soll. Er kann den Strom liefern, der für kurze Gespräche, SMS oder einige E-Mails reicht.