Mehr Zeit für eigene Projekte wie künstliche Intelligenz und die Familie: John Carmack wird die technische Leitung (CTO) bei Oculus VR zwar weiter inne haben, sich aber verstärkt außerhalb von Facebook betätigen.
Die vor allem von John Carmack entwickelten Technologien für Oculus Rift beschäftigen weiter die Anwälte: Nun klagt Zenimax gegen Samsung - es geht um das auf Rift basierende Headset Gear VR.
150 Millionen US-Dollar hat Zenimax im Jahr 2009 für id Software bezahlt - ein Großteil davon sollte auf das Konto von John Carmack wandern. Um einen Teil dieser Summe gibt es nun einen weiteren Rechtsstreit.
Das VR-Headset Oculus Rift wird teuer für seine Erfinder und Entwickler: Sie haben einen Rechtsstreit verloren und müssen 500 Millionen US-Dollar an Zenimax zahlen. Im Mittelpunkt des Prozesses standen John Carmack und Palmer Luckey.
Der Rechtsstreit zwischen Zenimax und Oculus VR steht vor dem Abschluss. Inzwischen ist die Sache sogar noch eskaliert: Zenimax fordert insgesamt vier Milliarden US-Dollar. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen John Carmack und Oculus Rift.
Zum ersten Mal bei Gericht: Facebook-Chef Mark Zuckerberg ist im Rechtsstreit um Oculus Rift in Dallas befragt worden. In dem Verfahren geht es unter anderem um einen anderen Branchenpromi, nämlich um John "Doom" Carmack.
John Carmack steht im Mittelpunkt eines Rechtsstreits mit der Firma hinter Bethesda, in dem es um die Anfangstage der VR-Brille Oculus Rift geht - und um sehr viel Geld.
Golem retro_ Es bebt: Wir beginnen die dritte Staffel unserer Videoreihe über bedeutsame Pixel-Klassiker mit Quake, das seinerzeit als ideenloser Nachfolger gebrandmarkt wurde und doch für zahlreiche Innovationen steht.
Von Michael Wieczorek
E3 2016 John Carmack spielt eine Virtual-Reality-Version von Minecraft, die PC-Version gibt's bei Konsolenspielen mit dazu (oder umgekehrt). Vor allem aber hat Microsoft auf seiner Pressekonferenz die Gerüchte über eine kleinere Xbox One und über eine besonders leistungsstarke Xbox Scorpio bestätigt.
Von Peter Steinlechner
Ein Rechtsstreit gegen den Gründer von Oculus VR geht in die nächste Runde, allerdings hat ein Richter Anschuldigungen wegen Betrugs gegen Palmer Luckey gestrichen. Der Vorwurf des Vertragsbruchs bleibt bestehen.
Der Klassiker Doom ist schon auf Geldautomaten und Taschenrechner portiert worden. Jetzt haben zwei Mitarbeiter von Facebook bei einem bürointernen Hackathon eine Umsetzung für die Apple Watch programmiert.
Palmer Luckey gilt als entscheidender Entwickler von Oculus Rift. Jetzt hat eine Firma namens Total Recall eine Klage gegen den Multimillionär eingereicht: Er soll einen Vorgänger der VR-Brille für sie gebaut haben - und dann unter anderem gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen verstoßen haben.
Das Gear VR ist mehr als eine Halterung für Samsungs Note 4: Das Head Mounted Smartphone macht einiges besser als das Oculus Rift DK2. Technikchef John Carmack hat Golem.de die Vor- und Nachteile des Gear VR erläutert und einen Hinweis gegeben, wie die Consumer-Version des Rift aussehen könnte.
Erst verklagt Zenimax das Unternehmen hinter Oculus Rift, nun folgt die Antwort: Oculus VR sagt, dass John Carmack keine Firmengeheimnisse weitergegeben habe.
John Carmack und andere Entwickler äußern sich positiv über die neue 3D-Schnittstelle Metal, die Apple auf dem WWDC 2014 vorgestellt hat. Vereinzelte Kritik gibt es an der Verwendung von Objective-C.
John Carmack soll bei seinem Wechsel zu Oculus VR geistiges Eigentum von Zenimax, dem Publisher hinter id Software, mit zu den Rift-Entwicklern genommen haben. Oculus VR bestreitet dies, es besteht jedoch ein Vertrag, der es dem id-Programmierer gestattete, Informationen mit Oculus VR zu teilen.
Nach der Übernahme durch Facebook müssen sich die Macher hinter Oculus Rift viel Kritik aus der Community gefallen lassen. Cheftechniker John Carmack geht auf einige der Punkte ein.
Nach seinem Weggang von id Software ist John Carmack bei Oculus VR eigentlich für technische Dinge zuständig - aber der Miterfinder von Doom und Quake arbeitet offenbar auch wieder an Games.
Schon länger kümmert sich John Carmack mehr um Oculus Rift als um neue Projekte bei id Software. Jetzt verlässt er das von ihm mitgegründete Entwicklerstudio, bei dem Klassiker wie Doom und Quake entstanden sind.
Die Endkundenversion von Oculus Rift kommt laut John Carmack wahrscheinlich als Standalone-Gerät mit einem eigenen SoC und Android auf den Markt. Vorher soll es aber noch eine zweite Ausgabe des Developer Kits geben - mit Positionstracking.
Wenn Monitor und Grafikkarte nicht synchron arbeiten, gibt es den unschönen Tearing-Effekt. Nvidia stellt nun ein Modul namens G-Sync für Bildschirme vor, mit dem das Problem dauerhaft gelöst werden soll.
Programmier-Guru John Carmack hat einen neuen Job: Er arbeitet ab sofort Vollzeit bei Oculus VR, der Firma hinter dem VR-Headset Oculus Rift. Fragen zu seinem Status bei id Software beantwortet er nicht.
So begeistert sind wir noch nie seekrank gewesen: Wir haben die Entwicklerversion des Oculus Rift ausprobiert und dabei die virtuelle Zukunft im Magen gespürt. Auch Tools, Treiber und das SDK haben wir angesehen.
Ein Test von Michael Wieczorek, Jens Ihlenfeld und Peter Steinlechner
Seit 2008 befindet sich Doom 4 offiziell in der Entwicklungsphase - aber eine Veröffentlichung ist noch in sehr weiter Ferne, so ein US-Medienbericht. Grund soll Missmanagement bei id Software sein.
Spiele nativ auf Linux zu portieren, sei wirtschaftlich sinnlos, sagt John Carmack, Mitbegründer des Spieleherstellers id Software. Stattdessen sei es sinnvoller, auf Wine zu setzen.
Kurz nach Veröffentlichung der Doom-3-BFG-Edition hat id Software den Quellcode auf Github veröffentlicht. Er unterscheidet sich von der Originalversion.
Gamescom 2012 John Carmack unterstützt sie, auf Kickstarter hat sie die Finanzierung schon lange geschafft - jetzt war ein Prototyp des VR-Headsets Oculus Rift in Köln. Golem.de hat das Head Mounted Display ausprobiert und mit den Entwicklern gesprochen.
Auf der Hausmesse Quakecon in Texas hat John Carmack sich zum enttäuschenden Rage geäußert, über die Unterstützung von Mac OS und Linux gesprochen und gesagt, der Fokus von id Software liege derzeit auf Doom 4.
Unter dem Namen Oculus Rift kann ab sofort ein Head-Mounted-Display speziell für Spiele vorbestellt werden, kündigt Spieleentwickler John Carmack an, der auf der E3 einen beeindruckenden Prototyp eines solchen Displays zeigte.
E3 2012 Hardware statt Software: John Carmack, unter anderem Chefprogrammierer bei id Software, hat in den vergangenen Monaten am vielleicht besten Head-Mounted-Display der Welt gebastelt. Golem.de konnte das Hightech-Gerät mit Doom 3 ausprobieren.
"BFG Edition" heißt eine kommende Sonderausgabe von Doom 3, die einige Extras enthält: neue Levels und dazu Doom und Doom 2 - alles in speziell an die Xbox 360 und die Playstation 3 angepassten Versionen.
Ab sofort ist der Quellcode der Spiele, den id Software bislang veröffentlicht hat, gesammelt auf Github zu finden - inklusive Wolfenstein 3D und Doom für iOS.
2004 kam Doom 3 auf den Markt, jetzt hat id Software den Quellcode des Ego-Shooters veröffentlicht - nachdem John Carmack einige Grafikroutinen umprogrammiert hat.
Die Veröffentlichung des Quellcodes von Doom 3 ist im wahrsten Sinne des Wortes von einem Problem überschattet: Chefprogrammierer John Carmack muss wegen drohender Patentstreitigkeiten bei der Darstellung von Schatten einen Teil seines Werks überarbeiten.
Neue Grafikoptionen sollen das Problem der teils unscharfen Texturen in der PC-Fassung von Rage lösen - das kündigt John Carmack von id Software an. Von einem neuen Paket mit höher aufgelösten Texturen hält er allerdings wenig.
Die Anwälte haben nichts dagegen, auch die Mutterfirma hat ihr Okay gegeben: id-Guru John Carmack will den Quellcode von Doom 3 veröffentlichen. Ein anderes aktuelles Angebot des Studios dürfte deutsche Spieler verbittern.
Mit dem Spiel "Mutant Bash TV", einem Ableger von Rage, setzt John Carmack wieder einmal auf einer Plattform Maßstäbe - diesmal aber nur für iOS-Geräte. Im Exklusivinterview mit Golem.de erklärt der Programmierer, was er sich von Handhelds in der Zukunft wünscht und was deren Hersteller für 3D-Spiele alles ändern sollten. Außerdem sprach er über die Schwierigkeiten bei der Portierung von Rage auf iOS (Interview Teil 1).
Ganz so einfach, wie bisher angekündigt, ist es offenbar doch nicht, die id-Tech-5-Engine auf mobile Geräte herunterzuskalieren. Mit welchen Schwierigkeiten id Software bei der Entwicklung von Rage - Mutant Bash TV zu kämpfen hatte, erklärt Chefprogrammierer John Carmack im Gespräch mit Golem.de. Außerdem sprach er darüber, was er sich von Handhelds in der Zukunft wünscht und was deren Hersteller für 3D-Spiele alles ändern sollten (Interview Teil 2).
Die Standardversion wird rund 700 MByte groß, die HD-Variante das Doppelte - dieses Detail und mehr hat John Carmack über den ersten Ableger seines Actionspiels Rage für iPhone und iPad verraten. Das trägt den noch inoffiziellen Titel Mutant Bash TV und erscheint im November 2010.
John Carmack hat in einer Keynote auf der id-Hausmesse gesprochen. Und verkündet, dass Rage zuerst auf dem iPhone erscheint - gegen Ende 2010. Außerdem gibt er die Quellcodes weiterer älterer id-Spiele frei.
Eigentlich wollte id Software sein Actionspiel Rage über Electronic Arts weltweit in die Läden stellen lassen. Doch jetzt läuft es anders: Bethesda hat sich mit EA geeinigt und wird das Publishing des Titels übernehmen.
Schlechte Zeiten für Clans: Nachdem Call of Duty 6 ohne Dedicated Server erscheint, wird wohl auch Rage von id Software auf alternative Methoden für Multiplayerpartien setzen. Das kündigt id-Chefprogrammierer John Carmack an - lässt aber noch ein Hintertürchen offen.
Meinungsänderung bei id Software: Anders als im Juli 2009 angekündigt, wird es beim Actionspiel Rage voraussichtlich doch Unterstützung für Linux geben. Das gab einer der Programmierer in seinem Blog bekannt.
Derzeit veranstaltet id Software die Hausmesse Quakecon 2009 - und es gibt erste Neuigkeiten: Schon in den nächsten Tagen erscheint Quake Live auch für MacOS und Linux, später wird es einen kostenpflichtigen Bezahlmodus geben. Bereits jetzt ist ein brandneues Video des kommenden Actionspiels Rage zu sehen.
Beinahe-PR-Gau für Sony: Im Gespräch mit einem britischen Fachblatt hat John Carmack, Chefprogrammierer bei id Software, die Playstation 3 als langsamer als die Xbox 360 dargestellt - jedenfalls bei seinem aktuellen Projekt Rage. Inzwischen hat Carmack seine Aussagen ergänzt.
Bislang galt die Spieleschmiede id Software als treuer Unterstützer des Betriebssystems Linux, jetzt bestätigt Chefprogrammierer John Carmack frühere Hinweise: Künftige Spiele wie Rage werden aller Voraussicht nach nur für Windows und MacOS erscheinen.
Eines der ältesten Spiele von id Software kommt auf das iPhone und den iPod touch: Wolfenstein 3D. Der 3D-Shooter wurde von John Carmack selbst auf Apples mobile Plattform umgesetzt. Wegen des Inhalts ist eine Veröffentlichung in Deutschland aber nahezu ausgeschlossen.
John Carmack von id Software interessiert sich schon länger für Handy und iPhone. Im Gespräch mit Forbes hat er jetzt über Computerspiele auf dem iPhone sowie ein mögliches MMOG gesprochen, das erst als einfaches Spiel für Mobile-Gaming-Geräte erscheint und dann immer stärker erweitert wird.
EA statt Activision: Auf der Computerspielemesse E3 in Los Angeles hat John Carmack, Chef und legendärer Programmierer von id Software, sein nächstes Spiel Rage vorgestellt - und bekanntgegeben, dass er den Titel nicht mit Dauerpartner Activision, sondern gemeinsam mit Electronic Arts veröffentlichen wird. Außerdem präsentierte Will Wright bei der Pressekonferenz von EA beeindruckende Zahlen und der Napster-Erfinder kostenpflichtige Inhalte.
Im März 2005 berichtete id-Software-Chef und 3D-Grafik-Experte John Carmack von seinen ersten Erfahrungen mit der Entwicklung von Handy-Spielen auf Java-Basis - und von dem ersten Resultat namens Doom RPG. Nun soll das auf die langsame Handy-Hardware angepasste Doom exklusiv über Jamdat vertrieben werden.
Das Gear VR ist mehr als eine Halterung für Samsungs Note 4: Das Head Mounted Smartphone macht einiges besser als das Oculus Rift DK2. Technikchef John Carmack hat Golem.de die Vor- und Nachteile des Gear VR erläutert und einen Hinweis gegeben, wie die Consumer-Version des Rift aussehen könnte.
Mit dem Spiel "Mutant Bash TV", einem Ableger von Rage, setzt John Carmack wieder einmal auf einer Plattform Maßstäbe - diesmal aber nur für iOS-Geräte. Im Exklusivinterview mit Golem.de erklärt der Programmierer, was er sich von Handhelds in der Zukunft wünscht und was deren Hersteller für 3D-Spiele alles ändern sollten. Außerdem sprach er über die Schwierigkeiten bei der Portierung von Rage auf iOS (Interview Teil 1).
Ganz so einfach, wie bisher angekündigt, ist es offenbar doch nicht, die id-Tech-5-Engine auf mobile Geräte herunterzuskalieren. Mit welchen Schwierigkeiten id Software bei der Entwicklung von Rage - Mutant Bash TV zu kämpfen hatte, erklärt Chefprogrammierer John Carmack im Gespräch mit Golem.de. Außerdem sprach er darüber, was er sich von Handhelds in der Zukunft wünscht und was deren Hersteller für 3D-Spiele alles ändern sollten (Interview Teil 2).
Ein Fehler in OpenSSL lässt das Auslesen von Arbeitsspeicher zu. Damit können Angreifer private Keys von Servern erhalten. Eine sichere Verschlüsselung ist nicht mehr gewährleistet. Der Bug betrifft sehr viele Web- und Mailserver im Internet.
(Heartbleed)
Die Touch-Displays für ein neues billigeres Nexus 7 sind ausgeliefert. Wann und auf welchen Märkten das neue Google-Tablet erscheint, steht noch nicht fest.
(Asus Nexus 7)
Samsung verteilt in Deutschland das Update auf Android 4.0.4 alias Ice Cream Sandwich für das Galaxy Tab 10.1. Das Tablet war in Deutschland nicht lange auf dem Markt, weil Apple den Verkauf gestoppt hatte. Die übrigen Galaxy-Tab-Modelle warten weiterhin auf das Ice-Cream-Sandwich-Update.
(Android 4.0)
"Lebensverändernd" soll der Inhalt eines virtuellen Würfels sein, den Spieldesigner Peter Molyneux Ende August für Windows-PC, iOS und Android veröffentlicht. Wer neugierig ist, kann im Itemshop bis zu 63.000 Euro ausgeben.
(Curiosity)
In Deutschland will Samsung das Galaxy Ace 2 demnächst zum Preis von 370 Euro anbieten. Das Smartphone mit Android 2.3 wird hierzulande wohl im Mai 2012 auf den Markt kommen.
(Galaxy Ace 2)
Dell hat sich viel Zeit mit seinem Ultrabook gelassen und mit dem XPS 13 ein Gerät geschaffen, das in erster Linie gut aussehen soll. Herausgekommen ist aber auch ein gut ausgestattetes Notebook. Im Test störten uns vor allem die Temperaturempfindlichkeit und das Touchpad von Cypress.
(Ultrabook)
Die Hacker Gligli und Tiros haben eine Möglichkeit gefunden, den Xenon Linux Loader auf moderner Xbox-360-Hardware zu starten. Dafür braucht der Angreifer Übung im Löten.
(Xbox Slim Und Xbmc)
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