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John Carmack

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id Software: Quake Live für Mac und Linux, Rage als Video

Neues Video des Actionspiels Rage auf Hausmesse Quakecon veröffentlicht. Derzeit veranstaltet id Software die Hausmesse Quakecon 2009 - und es gibt erste Neuigkeiten: Schon in den nächsten Tagen erscheint Quake Live auch für MacOS und Linux, später wird es einen kostenpflichtigen Bezahlmodus geben. Bereits jetzt ist ein brandneues Video des kommenden Actionspiels Rage zu sehen.
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Rage, id Software und die Playstation 3

id-Chefprogrammierer Carmack vergleicht Xbox 360 und die Playstation 3. Beinahe-PR-Gau für Sony: Im Gespräch mit einem britischen Fachblatt hat John Carmack, Chefprogrammierer bei id Software, die Playstation 3 als langsamer als die Xbox 360 dargestellt - jedenfalls bei seinem aktuellen Projekt Rage. Inzwischen hat Carmack seine Aussagen ergänzt.
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id Software: Wohl keine weitere Unterstützung für Linux

Aufwand für die Grafikkartenunterstützung soll für id zu hoch sein. Bislang galt die Spieleschmiede id Software als treuer Unterstützer des Betriebssystems Linux, jetzt bestätigt Chefprogrammierer John Carmack frühere Hinweise: Künftige Spiele wie Rage werden aller Voraussicht nach nur für Windows und MacOS erscheinen.

John Carmack setzt Wolfenstein 3D aufs iPhone um

Weitere Spiele von id Software sollen folgen. Eines der ältesten Spiele von id Software kommt auf das iPhone und den iPod touch: Wolfenstein 3D. Der 3D-Shooter wurde von John Carmack selbst auf Apples mobile Plattform umgesetzt. Wegen des Inhalts ist eine Veröffentlichung in Deutschland aber nahezu ausgeschlossen.

Die Spielepläne von John Carmack für iPhone und Handy

Chef von id Software spricht über Pläne im iPhone- und Mobile-Gaming-Bereich. John Carmack von id Software interessiert sich schon länger für Handy und iPhone. Im Gespräch mit Forbes hat er jetzt über Computerspiele auf dem iPhone sowie ein mögliches MMOG gesprochen, das erst als einfaches Spiel für Mobile-Gaming-Geräte erscheint und dann immer stärker erweitert wird.
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E3: id Software entwickelt für Electronic Arts

John Carmack stellt auf EA-Pressetermin selbst das kommende Rage vor. EA statt Activision: Auf der Computerspielemesse E3 in Los Angeles hat John Carmack, Chef und legendärer Programmierer von id Software, sein nächstes Spiel Rage vorgestellt - und bekanntgegeben, dass er den Titel nicht mit Dauerpartner Activision, sondern gemeinsam mit Electronic Arts veröffentlichen wird. Außerdem präsentierte Will Wright bei der Pressekonferenz von EA beeindruckende Zahlen und der Napster-Erfinder kostenpflichtige Inhalte.

Doom RPG - Doom fürs Handy kommt zum Filmstart

Doom-Film startet in Deutschland im Oktober 2005. Im März 2005 berichtete id-Software-Chef und 3D-Grafik-Experte John Carmack von seinen ersten Erfahrungen mit der Entwicklung von Handy-Spielen auf Java-Basis - und von dem ersten Resultat namens Doom RPG. Nun soll das auf die langsame Handy-Hardware angepasste Doom exklusiv über Jamdat vertrieben werden.

Doom kommt aufs Handy - anders als zu erwarten

Carmack entdeckt Handy-Spiele und kann Java weiterhin nichts abgewinnen. In seinem Blog auf Armadillo Aerospace erzählt id-Software-Chef und 3D-Grafik-Experte John Carmack von seinen ersten Erfahrungen mit der Entwicklung von Handy-Spielen auf Java-Basis. Da 3D-Echtzeitspiele aufgrund des trägen Java nur bedingt möglich sind, probiert sich Carmack derzeit an einem etwas langsameren Doom fürs Handy mit dem Titel "DoomRPG".

Zieht sich John Carmack als Spieleentwickler zurück?

Auch Familie und der Bau von Raketen haben ihren Reiz. Im Gespräch mit CNN Money deutet John Carmack, der Kopf hinter den Spiele-Engines von Quake und Doom, an, sich möglicherweise künftig anderen Dingen zu widmen. Derzeit arbeitet er aber vor allem am kommenden Titel von id Software.
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Doom 3 - und nun? Neues vom QuakeCon

Linux-Server ist fertig, aber noch im Test - Linux-Client braucht noch etwas. Im Rahmen des QuakeCon 2004 hat John Carmack - wegen der Geburt seines Sohnes nicht persönlich anwesend - per Videobotschaft über Doom 3, dessen Engine und künftige Spiele referiert. In einer folgenden Frage-und-Antwort-Session mit anwesenden id-Software-Team-Mitgliedern gab es noch vage Angaben zum Stand des Linux-Servers, des Linux-Clients sowie der Demo von Doom 3.

Doom 3 im Höhenflug - Carmacks Rakete im Sturzflug

Armadillo Aerospace verliert 35.000-US-Dollar-Rakete. John Carmack von id Software ist nicht nur Spieleentwickler und 3D-Grafik-Guru, sondern versucht sich mit seinem Unternehmen Armadillo Aerospace auch an der Raumfahrt. Während sich sein neuer Shooter Doom 3 trotz einiger Schwächen als Senkrechtstarter bewies, mussten Carmack und sein Raketenteam nun eine Bruchlandung erleben, als sich ihre Rakete bei einem Testflug in den Boden rammte.

Carmack über Doom 3, ein weiteres Spiel und Quake 3 als OSS

"Ich bin sehr stolz auf Doom 3". Auf Slashdot.org hat John Carmack das in den USA gerade erst erschienene Doom 3 als das bisher gelungenste Spiel von id Software bezeichnet. Interessanter ist jedoch, dass Carmack schon die Arbeit am nächsten Spiel aufgenommen hat und die Freigabe der Quake-3-Engine als Open Source plant.

Doom 3 vor Patentansprüchen gerettet

Engine erhält im Rahmen einer Einigung Unterstützung für Creatives EAX-Technik. Am 26. Juli 2004 verschickte der Soundkarten-Hersteller Creative eine Pressemitteilung, in der beiläufig erwähnt wurde, dass man sich mit id Software wegen einer patentierten Schatten-Berechnungs-Technik für Doom 3 geeinigt habe. Die angekündigte Integration von Creatives Raumklang-Algorithmus EAX Advanced HD scheint demnach nicht ganz freiwillig erfolgt zu sein. John Carmack zeigte sich entsprechend angewidert von Creatives Verhalten.

John Carmack über GeForce 6800 - und Doom 3

Doom-3-Nachfolger mit Shader-3.0-Unterstützung. Neben Mark Rein von Epic Games und einigen anderen Spieleentwicklern hat auch John Carmack von id-Software Nvidias neue GeForce-6800-Grafikchipserie (Codename NV40) mit einem Kommentar bedacht - allerdings noch nicht in der gewohnten ausführlichen Form, sondern nur mit einem über Nividia versendeten Kurzkommentar.

Doom III: Frame-Rate wird durch id Software beschränkt

Nicht mehr als 60 Frames pro Sekunde möglich. Laut einem Bericht des Online-Magazins IGN.com wird der mit Spannung erwartete Shooter Doom 3 auch auf zukünftigen Highend-PCs nicht mit mehr als 60 Frames pro Sekunde laufen. John Carmack von id Software begründet die Beschränkung der Bildwiederholrate unter anderem mit in der Vergangenheit bei Quake 3 aufgetretenen Problemen.

John Carmack über Radeon 9700 und GeForce FX unter Doom 3

Spieleprogrammier-Größe äußert sich zur Leistung der Kontrahenten. Der wohl zu den bekanntesten Spieleprogrammierern zählende id-Software-Chef John Carmack hat die Leistung der Grafikchip-Kontrahenten R300 - hier insbesondere ATIs aktueller Top-Grafikprozessor Radeon 9700 Pro - und dem im Februar 2003 auf den Markt kommenden GeForce FX 5800 (Ultra) unter dem kommenden, mit besonders ausgefeilten 3D-Effekten versehenen 3D-Shooter Doom 3 kommentiert.

Carmack lobt 3Dlabs P10 VPU

Doom III wird nun definitiv auch OpenGL 2.0 unterstützen. Nachdem id-Software-Chef(-programmierer) John Carmack sich kürzlich enttäuscht über die reine 3D-Leistung der Matrox Parhelia-Grafikkarten äußerte, schob er heute eine kleine Entschuldigung bezüglich seiner Aussagen über deren Displacement Mapping nach. Viel mehr widmet er sich jedoch seinen ersten Erfahrungen mit einer Wildcat-VP-Grafikkarte, in der 3Dlabs neuester, programmierbarer P10-Grafikprozessor steckt.

John Carmack: Parhelia zu langsam (Update)

Wenig Lob für Matrox' neue Grafikhardware. Der bekannte Spieleprogrammierer und Chef von id-Software, John Carmack, hat sich öffentlich zur neuen Parhelia-Grafikkarte von Matrox geäußert. Obwohl Doom III mit der Parhelia laufen werde, sei sie von der Leistung her nicht konkurrenzfähig mit ATI-Radeon-8500 oder NVidia-GeForce4-Ti-Grafikkarten. Update: Seine Kritik am Hardware Displacement Mapping von Matrox hat er mittlerweile teilweise wieder zurückgenommen.

GeForce3 zuerst für Power Mac G4

Steve Jobs und John Carmack demonstrieren GeForce3 unter MacOS X. NVidia und Apple haben auf der Mac World Expo erstmals eine GeForce3-Grafikkarte der Öffentlichkeit vorgeführt. Bereits im März sollen Grafikkarten mit dem GeForce3-Grafikprozessor für den Mac erhältlich sein - PC-Nutzer müssen offenbar noch etwas länger warten.