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IT-Sicherheit

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Street View: Das eigene Haus kann ab sofort verpixelt werden

Google hat wie angekündigt heute eine Website freigeschaltet, auf der Hausbesitzer und Bewohner die Unkenntlichmachung ihrer Häuser in Google Street View beantragen können. Die dafür eingeräumte Frist von vier Wochen hält Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner für zu kurz und fordert Google auf, den Bürgern mehr Zeit einzuräumen.
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Smartphones: Sicherheitslücken in Android und WebOS

Sowohl in Googles Android als auch in Palms WebOS wurden Sicherheitslücken gefunden, die vom Hersteller bereits geschlossen wurden. Aber nicht allen Gerätebesitzern steht bereits das notwendige Update bereit, vor allem die meisten Android-Smartphones bleiben anfällig für Angriffe.
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Spam: Billigkräfte lösen Captchas

Captchas verwehren Spambots den Zugang zu Webangeboten wie Blogs und Foren. Um diese Sperren zu umgehen, bezahlen Spammer Hilfskräfte, häufig in asiatischen Ländern, die die Buchstabenrätsel lösen. Inzwischen hat sich daraus ein veritables Geschäft entwickelt, dem US-Wissenschaftler auf den Grund gegangen sind.
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iOS: Apple schließt Sicherheitslücke

Apple hat mit iOS 4.0.2 für das iPhone und iOS 3.2.2 für das iPad eine neue Betriebssystemversion veröffentlicht. Sie schließt die Sicherheitslücke, mit der die Geräte per Jailbreak geknackt werden können, wenn eine präparierte Website aufgesucht wird.
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Autohack: Der Reifensensor ist das Einfallstor

Reifendruckkontrollsysteme sollen für mehr Sicherheit im Auto sorgen. In den USA sind sie bereits Pflicht, in den kommenden Jahren sollen sie auch in Europa eingeführt werden. US-Wissenschaftler haben jedoch herausgefunden, dass die Systeme anfällig gegen drahtlose Angriffe von außen sind.

Wipe: Toshiba-Festplatte schickt Daten ins Nirwana

Die neue Wipe-Technik von Toshiba soll dafür sorgen, dass die auf verschlüsselten Festplatten gespeicherten Daten beim Ausschalten oder beim Ausbau der Festplatte automatisch unleserlich gemacht werden. Der für die Entschlüsselung notwendige Schlüssel wird gelöscht.
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Sepia: Europäisches Projekt soll Smartphones sicherer machen

Surfen, Einkaufen oder Fahrkarten kaufen - das Mobiltelefon ist längst kein bloßes Fernsprechgerät mehr. Mit diesem Wandel haben sich im Laufe der Zeit auch die Anforderungen an die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre erhöht. Im Rahmen des EU-Projektes Sepia sollen entsprechende Schutzmechanismen entwickelt werden.

Microsoft: Sicherheitslücken bleiben lange offen

Microsoft hat untersucht, wie schnell Drittanbieter von Software Sicherheitslücken schließen, nachdem sie darüber informiert wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass nicht einmal die Hälfte aller Sicherheitslücken binnen Jahresfrist geschlossen wird.

Facebook-Crawler: Datensammeln leichtgemacht

Bots werden es künftig leichter haben, Facebook-Nutzer mit Spam und Phishing-Einladungen zu überhäufen. Grund ist ein neuer Crawler, mit dem sich die Namen und Links zu Facebook-Konten auslesen lassen. Ein 10-GByte-Datensatz mit 170 Millionen Links liegt Golem.de vor.
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Hole196: Unternehmens-WLANs in Gefahr

Es ist möglich, ein WPA2-geschütztes WLAN von innen zu kompromittieren, ohne den Schlüssel zu knacken. Das Unternehmen Airtight Security will die Hole196 genannte Sicherheitslücke auf den Sicherheitskonferenzen Black Hat und Defcon demonstrieren.
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Dell: Nur wenige Ersatz-Mainboards mit Malware infiziert

Dell geht davon aus, das nur wenige Austausch-Mainboards mit Malware infiziert sind. Vor wenigen Tagen hatte ein Dell-Mitarbeiter im Forum einem Kunden gegenüber bestätigt, das Spyware in der Konfigurationssoftware von Mainboards der Server-Reihe Poweredge R410 ausgeliefert worden war.