Apple hat in seinem dritten Bilanzquartal, das für das Unternehmen am 30. Juni 2001 endete, ein Betriebsergebnis von 31 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres belief sich dieses noch auf 168 Millionen US-Dollar.
Das Sorgenkind E-Commerce kommt in Deutschland nicht so in Schwung, wie man ursprünglich prognostizierte. Fehlt es an flankierenden Absicherungen durch Gesetze oder sind die Deutschen einfach zu ängstlich? Weder noch, so lassen sich die Ergebnisse einer Tagung der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (TA-Akademie) zusammenfassen, auf der Vertreter großer Firmen und Betreiber von Online-Marktplätzen mit Wissenschaftlern und Verbraucherschützern über Für und Wider staatlicher Regulation im World Wide Web diskutierten.
Apple verkündete, dass das Unternehmen mittlerweile fünf Millionen iMacs verkauft hat. Der seit Anfang September 1998 auch in Deutschland erhältliche Einsteiger-Mac sorgte gleich zu Beginn auf Grund seines farbigen Äußeren, seines geringen Preises im Vergleich zu sonstigen Macintosh-Geräten und seines Designs für Aufsehen.
Die neuen Firmware-Updates für Apples gesamte G3- und G4-Rechner-Linie sollen die Systemstabilität und Leistung drastisch verbessern. Leider sorgen sie aber auch dafür, dass bestimmte Speicherbausteine von Drittherstellern nicht mehr unterstützt werden.
Apple hat sein Betriebssystem der nächsten Generation, MacOS X, fertig gestellt und für die Produktion freigegeben. MacOS X soll ab dem 24. März 2001 zu einem Preis von 329,- DM erhältlich sein und die Leistungsfähigkeit von Unix mit der Benutzerfreundlichkeit des Macintosh vereinen.
Apple liefert die kürzlich in Tokio vorgestellten iMacs im pastellfarbenen Flowerpower-Design in Europa mit schwächerer Ausstattung aus. So sind zwei der drei neuen in Deutschland erhältlichen Modelle, im Vergleich mit den für die USA bestimmten Systemen, mit schwächeren Grafikchips und G3-Prozessoren ausgestattet.
Apple hat heute auf der Macworld Expo in Tokio eine neue, überarbeitete Serie von iMac-Rechnern vorgestellt. Die von Apple als "Home-Entertainment-Center" bezeichneten Systeme werden mit schlittenlosen CD-Laufwerken zum Beschreiben von CDs ausgeliefert. PowerPC-G3-Prozessoren mit bis zu 600 MHz Taktfrequenz sorgen für die nötige Rechenleistung.
Der Computer-Hersteller Apple, seit zwei Jahren mit dem Internet-PC iMac auch in Deutschland erfolgreich, will mit neuen Modellen ins Frühjahr 2001 starten. Das berichtet die Fachzeitschrift "Macwelt" in ihrer jüngsten Ausgabe und beruft sich dabei auf in den USA veröffentlichte Informationen des Unternehmens.
Pontis stellt mit dem SP 600 einen neuen portablen MP3-Playern vor, der in der Lage sein soll, verschiedene Musikformate aufzunehmen und wiederzugeben, der kompatibel zu verschiedenen Speicherkarten ist und ein großes grafisches Display mitbringt.
Iomega bietet jetzt einen neuen FireWire (IEEE 1394) Adapter für Jaz-1-GB- und 2-GB-Laufwerke in Europa an. Der Jaz FireWire Adapter ist ab sofort im Groß- und Einzelhandel zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 299,- DM erhältlich.
Mit dem ML-4600 erweitert Samsung seine Palette von Laserdruckern um ein preiswertes All-round-Talent, das nach Angaben des Herstellers mit den gängigsten Betriebssystemen genutzt werden kann.
Der altehrwürdige Nähmaschinen-Hersteller Singer hat in den USA eine Nähmaschine vorgestellt, die, angeschlossen an einen Nintendo-Game-Boy, Muster sticken kann, die zuvor mit dem Game Boy entworfen wurden.
Glaubt man den Zahlen des Web-Analysten WebSideStory, so ist die Zahl der Surfer mit alternativen Betriebssystemen seit 1999 leicht gewachsen und die der immer noch marktdominierenden Surfer mit Microsoft-Betriebssystemen entsprechend gesunken. Apple hingegen konnte seinen Anteil halten, allerdings auch nicht nennenswert wachsen.
Der von der Teles AG entwickelte satellitengestützte Breitbandinternet-Dienst sykDSL ist ab sofort auch für Mac OS 9 auf Apple-G3- und G4-Macintosh-Rechnern verfügbar. Die Beta-Phase wurde offenbar mit Erfolg beendet und skyDSL für Mac OS 1.0 bietet Surfen und Downloaden im Macintosh Look&Feel mit bis zu 4 Mbit/s.
Apple-CEO Steve Jobs stellte in seiner Keynote zur Macworld Expo einen Doppelprozessor-Mac vor, dessen Leistung weit über der aktueller 1-GHz-x86er-Systeme liegen soll. Eine neue Produktgeneration begründet Apple mit den G4 Cubes, die die Leistung eines G4-Macs in kompaktem Würfel-Design bieten sollen. Zudem gibt es neue iMac-Modelle, neue Displays sowie eine neue Kombination aus Tastatur und optischer Maus.
Heute Nachmittag wird Steve Jobs auf der MacWorld Expo einige neue Apple-Macintosh-Rechner vorstellen. Bis dahin hüllt sich das Unternehmen zwar noch in den Mantel der Verschwiegenheit, doch es sind nichtsdestotrotz einige Details aufgetaucht, die offenbar der PR-Abteilung von ATI zu früh entwischt sind: Einer der neuen PowerMacs wird mit einer von ATIs neuen Radeon-Grafikkarten ausgestattet sein und verspricht eine deutlich höhere Grafikleistung und -qualität als die bisherigen G4-Macs.
Das Design-Kaufhaus Stilwerk bietet auf 20.000 qm Fläche alles für den spendablen Kulturmenschen - nur ein Design-Computer fehlte bisher im Programm. Der Mac-Händler GRAVIS startet deshalb das Pilotprojekt "iLounge" und präsentiert sich, den iMac und das iBook in einer eigenen Abteilung in der Berliner Stilwerk-Niederlassung.
In diesen Tagen kommt Handsprings PalmOS-kompatibler Handheld "Visor" auf den deutschen Markt. Dank des von Handspring entwickelten "Springboard"-Slots kann der Visor einfach um die unterschiedlichsten Funktionen erweitert werden. GNN.de sprach mit Allen Bush, dem Worldwide PR Manager von Handspring, über den Marktstart, die Möglichkeiten und die Zukunft des Visors.
Wer gerade mit dem Kauf eines Apple-Macintosh-Computers liebäugelt, der sollte die Preise vergleichen. Hier gibt es nämlich einiges zu sparen - egal ob es ein iMac, iBook oder PowerMac G4 sein soll.
Auf die Idee muss man erst einmal kommen: Eine Firma bietet jetzt einen Vibrator im iMac-typischen Design aus blau-weiss-transparentem Kunststoff an - und Apples Wehgeschrei verhallt bislang ungehört. Der Name des Geräts: iBrator.
HP's e-Vectra ist hochintegriert, wiegt nur 3,8 kg und kommt ohne Floppy und Erweiterungsslots wie ISA oder PCI-Steckplätze aus. Damit sei der e-Vectra ideal für Firmen geeignet, da das System kaum manipulierbar und somit extrem stabil ist, was HP dazu bringt, zumindest in den USA eine lebenslange Garantie einzuräumen.
Logitech richtet seine Eingabegeräte immer stärker auf die Internet-Nutzung aus. Mit der auf der CeBIT 2000 vorgestellten iTouch-Tastatur und der neuen WebWheel-Software für alle Logitech-Mäuse mit Drehrädchen soll eine komfortable Navigation durch das Web möglich werden. Passend zum "Internet per Knopfdruck" bietet Logitech eine iTouch-Portal-Site mit Links und Neuigkeiten. Eine weitere Website soll in Kürze starten und jeden Besitzer einer QuickCam Web zum Star machen - ganz im Stile von Waynes World oder Big Brother.
Egal, ob Aldi-Rechner oder Marken-PC: Der Wertverfall für gebrauchte Computer mit Intel oder AMD-Chip ist in den ersten Monaten dramatisch. Meist ist der Rechner nach einem halben Jahr nur noch die Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises wert. Anders bei Apple: So wird ein iMac 333 im Schnitt auf dem Gebraucht-Markt immer noch für 1750,- DM gehandelt, dies entspricht einem Wertverlust von weniger als 600,- DM in einem halben Jahr (damaliger Neupreis etwa 2300,- DM).