Schaulandt verkauft iMacs
Man hat sich gerade erst an PC's zwischen Gemüse und Sellerie gewöhnt, da erwartet einen auch schon die nächste kleine Revolution. Apple startet den Vertrieb über die hauptsächlich in Norddeutschland vertretene Handelskette Schaulandt. In den 19 Filialen wird der iMac mit dazugehöriger USB-Peripherie und Software angeboten. Bisher mußten Kaufwillige den Weg zum Fachhändler suchen.
"Schaulandt ist der geeignete Partner, den wir uns für den Wiedereinstieg in das Retail-Geschäft vorgestellt haben", meint Peter Dewald, Geschäftsführer der Apple Computer GmbH. "Durch die exklusive Positionierung innerhalb der Geschäfte und eine spezielle Schulung des Verkaufspersonals sind die Voraussetzungen für eine vernünftige Präsentation der Apple Produkte gegeben. Neben unserem bestehenden Vertriebskanal wird der iMac jetzt auch in Fachgeschäften der Unterhaltungselektronik zu bekommen sein. Eine exzellente Chance, um neue Käuferschichten für den iMac zu begeistern".
Apple geht damit in Deutschland den gleichen Weg in den USA. Dort wird der iMac CompUSA und Best Buy bei Retailern verkauft. Apple will damit die Präsenz des iMac an der Verkaufsfront zu erhöhen.
Kommentar:
Apple geht damit auf der suche nah neuen Käuferschichten andere Wege als gewohnt. Damit geht dem Mac jedoch ein bißchen von seinem Flair verloren, aber Erfolg kommt bekanntlich nicht von allein.
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