Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Icann

DNS übersetzt IP-Adresse in leicht verständliche Namen und vereinfacht damit die Verbindung von Rechnern. (Bild: Lars P, flickr.com) (Lars P, flickr.com)

IETF: DNS über HTTPS ist besser als DNS

Die IETF diskutiert einen Vorschlag, um DNS-Informationen nativ über HTTPS zu übertragen. Der Grund ist laut einem der Autoren des Entwurfs ganz einfach: Über Port 443 lässt sich mehr machen, als Bilder zu übertragen, und es ist einfach besser.
Afrika bekommt .africa als Domain. (Bild: dotAfrica) (dotAfrica)

DotAfrica: Afrika bekommt seine eigene Domain

Der afrikanische Kontinent bekommt seine eigene Generic Top Level Domain (gTLD). Das Projekt DotAfrica steht damit vor dem Abschluss und soll die Länder des Kontinents näher zusammenbringen. In den nächsten Monaten wird die Anzahl der .africa-Domains erweitert.
Erneut hat Symantec Zertifikate ohne Zustimmung der Domaininhaber ausgestellt. Das könnte schwere Konsequenzen haben. (Bild: Symantec) (Symantec)

TLS-Zertifikate: Symantec verpeilt es schon wieder

Update Symantec hat offenbar eine ganze Reihe von Test-Zertifikaten ausgestellt, teilweise für ungültige Domains, teilweise für Domainnamen, für die es keine Berechtigung hatte. Wegen eines früheren Vorfalls steht Symantec zur Zeit unter verschärfter Beobachtung.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Die Icann ist auf dem Weg in die Freiheit. Das bringt aber neue Probleme mit sich. (Bild: Andrew Cowie/AFP/GettyImages) (Andrew Cowie/AFP/GettyImages)

Icann: Die Tücken der Freiheit

Die Icann soll ab September 2015 unter internationale Aufsicht gestellt werden. Derzeit diskutieren verschiedene Gremien darüber, wie diese Unabhängigkeit aussehen könnte. Noch sind längst nicht alle Gefahren gebannt, die ein freies Icann mit sich bringt.
Umkämpft: die neuen Top-Level-Domains (Bild: AFP/Getty Images) (AFP/Getty Images)

Icann: Top-Level-Domains als Riesengeschäft

Hunderte neuer Internetendungen werden in diesem Jahr freigeschaltet. Das soll für mehr Vielfalt und Wettbewerb im Netz sorgen, in dem freie Domains mit den Jahren immer knapper wurden. Doch wie so vieles im Internet werden sie höchst ungleich verteilt sein.
Fadi Chehadé, Dirk Krischenowski und Akram Atallah bei der Vertragsunterzeichung 2013 (Bild: Dotberlin) (Dotberlin)

GeoTLD: Stadt-Domain .berlin ist online

Etwas länger als erwartet hat es gedauert, nun folgte auf den Vertragsschluss mit der Icann im Oktober 2013 die Eintragung von .berlin in den zentralen Root-Servern. Bei der Gründung hatte das Team von Dotberlin angenommen, bereits 2008 Domains registrieren zu können.
Icann verabschiedet neues Registrar Accreditation Agreement. (Bild: Icann) (Icann)

Icann: Aus für anonyme Domains

Das Icann Board hat ein neues Registrar Accreditation Agreement (RAA) verabschiedet. Es schreibt vor, dass Registrare künftig die Telefonnummer oder E-Mail-Adresse eines Kunden auf Korrektheit überprüfen müssen.
Google Take Action: Nutzer machen sich für ein freies Internet stark. (Bild: Google) (Google)

WCIT-12: Google ist gegen UN-Pläne zur Internetkontrolle

Nur ein dezentrales Internet sei ein freies Internet - so in etwa argumentiert Google gegen die Pläne, die Kontrolle über das Internet an die UN-Organisation ITU zu übertragen. Das Unternehmen erklärte, eine solche Zentralisierung könnte die Entwicklung des Internets hemmen und Zensur begünstigen.